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Der mit einem besonderen Kodex mordende Dexter Morgan (Michael C. Hall) ist zurück: Zehn Jahre sind seit den Ereignissen in Miami vergangen, als Dexter in den Norden flüchtete, nachdem er einen radikalen Schlussstrich unter sein bisheriges Leben gezogen hatte. Inzwischen hat er sich unter dem neuen Namen Jim Lindsay gut in der Kleinstadt Iron Lake im US-Bundesstaat New York eingerichtet. Er scheint in einer gut funktionierenden Beziehung mit der lokalen Polizeichefin Angela Bishop (Julia Jones) zu sein und hat es auch geschafft, seinen „Dunklen Passagier“ – also die Lust zu morden – zu unterdrücken. Doch die Schatten der Vergangenheit beginnen Jim, oder Dexter, einzuholen und bald bricht die Fassade zusammen, die er in einer Dekade aufgebaut hat. (Text: Roger Förster)
Wenn es einen Preis geben würde für den meistgehassten Abschluss einer innig geliebten Qualitätsserie, dann wäre der im Jahr 2013 an "Dexter" gegangen. Im Finale der vielgefeierten Showtime-Crimeserie saß die von Michael C. Hall so unnachahmlich gespielte Titelfigur, ein rächender Serienmörder aus Miami und zugleich genialer Polizeiforensiker, als Holzfäller in einer Blockhütte in Oregon, aus der Schusslinie wegsortiert von überforderten Autoren, die keinen besseren Ausweg wussten für …
Nun es ist einfach traurig wie gut die Serie sich aufgebaut hat, und wie schlecht dann das Finale gewesen ist. Für mich endet die Serie nach Episode 9 denn ich brauche dieses Finale nicht genauso wenig wie das grottenschlechte The Blacklist Serien Finale.
markox am
Mit hat Dexters Beziehung zur Polizeichefin und deren Figur sehr gefallen. Sowie auch der letzte große, nennen wir ihn mal "Endgegner". Um auch noch mal andere positive Dinge hervor zu heben. Und ja, der Sohn und die tote Schwester haben mit auch nicht gefallen. Das Ende fand ich dann eher enttäuschend. So wie es war hat mir noch die Reaktion der Medien und der Öffentlichkeit gefehlt. Auch noch ein wenig wie Angela die Geschichte weiter verarbeitet. Aber da ich auf Happyends stehe wäre mir eine Heldengeschichte lieber gewesen in der Dexter irgendwie Angela und/oder ihrer Tochter das Leben rettet vor dem Killer und die ihn aus Dankbarkeit davon kommen lässt. Dexter hätte dann auch gerne eine Liste mit all seinen Opfern zurücklassen dürfen und was sie getan haben, die Medien hätten wild diskutiert "Monster oder Held" und er hätte in aller Öffentlichkeit als größter Serien Mörder mit seinen hunderten Opfern da gestanden. Und wenn immer irgendwo auf der Welt ähnliche Fälle auftauchen fragt man sich wieder ob Dexter sein Messer im Spiel hatte,... Halt so was spektakuläres hätte mir gefallen und kein abgeschiedener Patrizid im Nirgendwo und Ende. Nicht mal Angel ist noch angekommen.
Mampfred (geb. 2000) am
Es hätte so gut werden können, wenn es diesen nervigen Sohn und die zum abkotzen überflüssige (tote) Schwester nicht gäbe. Man muss schon sehr sehr anspruchslos sein, daran auch nur einen Funken gut zu finden! Was für ein schwachsinniger Aufguss einer einst großartigen Serie, selten habe ich so einen geballten Müll gesehen!
alraune am
Aber hier ist allen bewusst dass es eine Serie ist die zur Unterhaltung dient und nicht real ist? Natuerlich kann man auch einen Anti-Helden im Film lieben ohne in endlose Analysen zu verfallen. Ich habe ihn auch geliebt (das sagt man so, ich habe auch Hannibal geliebt), super Serie, die zum Schluss hin schlechter wurde, allerdings auch beste wieder aufgewaermte Serie, fand die neue Staffel nicht schlecht. Kritisch auseinandersetzen muss man sich jetzt mit Unterhaltung nicht wirklich, wer darauf steht das sozialkritisch zu hinterfragen und in der Serien Besprechgruppe eroertern, bitte, aber muss nicht sein. Komischster Beitrag den ich jemals auf ein locker dahingeschriebenes 'hab die Serie geliebt' gelesen habe. Einfach locker bleiben.
alraune am
Solche Kommentare verstehe ich so gar nicht! Alle Serien und Filme werden aus kommerziellem Interesse gemacht. Kein Geld keine Filme/Serien. Die sollen Geld einbringen und je populaerer und je besser dass Geld fließt desto mehr Staffeln gibt es. Manche glauben scheinbar noch man wolle Fans etwas gutes tun. Ich bin bei der Staffel fast ganz durch und muss sagen die beste Serienaufwaermung die ich bisher gesehen habe. Nichts kongeniales, aber unterhaltsam. Und das wollen viele ... Unterhaltung, natuerlich muessen alte Figuren wiederkommen ... der Sinn hinter einer neuen Staffel, die Leute wollen die alten lieb gewonnenen Figuren wieder sehen, ansonsten braucht man keine bekannte Serie fortsetzen. Wer ausgekluegelte neue Figuren oder Geschichten sehen will sollte eher was anderes schauen und keine Fortsetzung Die tote Schwester hat wirklich enorm genervt.