2010, Folge 1–13

Folgenliste vmtl. lückenhaft
  • Folge 1 (30 Min.)
    Braunkohle war in der DDR Treibstoff ganzer Industriezweige: Aus Braunkohle wurde Energie erzeugt. Nach dem Bau der „Drushba-Trasse“ rechnete die DDR ab Mitte der 70er-Jahre jedoch mit unerschöpflichen Erdölströmen aus der Sowjetunion; sie sollten alle Energieprobleme des Landes lösen. Doch mit der Ölkrise versiegte die „preiswerte Ölquelle“, die DDR musste beim „großen Bruder“ Öl zum Weltmarktpreis kaufen. Von diesem Zeitpunkt an wurden Kraftwerke, Heizwerke und Großbetriebe wieder auf heimische Rohbraunkohle umgestellt. Riesige Tagebaue wurden erschlossen. Brikettfabriken, die längst hätten stillgelegt werden müssen, arbeiteten rund um die Uhr. Mit Technik, die teilweise aus der Kaiserzeit stammte. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 16.03.2010MDR
  • Folge 2 (30 Min.)
    Zweimal bebte die Erde in Mitteldeutschland in den letzten 20 Jahren so stark, dass es auf der ganzen Welt registriert wurde. 1989 im thüringischen Völkershausen und 1996 in Halle-Neustadt und Teutschenthal in Sachsen-Anhalt. Von Menschenhand verursachte Erdbeben, ausgelöst durch den Raubbau an Kalisalz zu DDR-Zeiten. Damals gab es große Schäden, Völkershausen wurde fast vollständig zerstört. Können sich solche Ereignisse heutzutage wiederholen? In „DDR – Kali fördern bis zum großen Knall“ geht Robert Burdy dieser Frage nach. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 23.03.2010MDR
  • Folge 3 (30 Min.)
    Atomwaffen in der DDR! Mit bislang unbekannten brisanten Details und Dokumenten bietet Robert Burdy neue Sichten auf ein weltpolitisches Abenteuer: In einer Dezembernacht 1958 beginnt die wohl geheimste und brisanteste Militäraktion auf deutschem Boden nach dem Zweiten Weltkrieg. Schwer bewaffnete sowjetische Soldaten riegeln Straßen und Orte ab. Eine gespenstische Szenerie. Riesige Zugmaschinen sind in Richtung Fürstenberg unterwegs, die angehängten überlangen Lafetten mit Plane verhüllt. Die Sowjets stationieren Mittelstreckenraketen, knapp 100 Kilometer nördlich von Berlin. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.03.2010MDR
  • Folge 4 (30 Min.)
    Atomwaffen in der DDR! Mit bislang unbekannten Details und Dokumenten bietet Robert Burdy neue Sichten auf eine brisante Zeit, in der Deutschland als Kriegsschauplatz für die atomare Auseinandersetzung zwischen den Supermächten auserkoren war. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 06.04.2010MDR
  • Folge 5 (30 Min.)
    Verschollene Gemälde, gestohlene Kunstwerke und versteckte Schätze aus der Nazi Zeit regen immer wieder die Phantasie an und sorgen für Schlagzeilen in den Medien. Nicht zuletzt die Suche nach dem geraubten Bernsteinzimmer. Zu DDR- Zeiten ging auch die Staatssicherheit intensiv und mit geheimdienstlichen Methoden auf Schatzsuche.Erich Mielkes Stellvertreter Kurt Neiber leitete eine Stasi Abteilung, die jahrelang nach dem Bernsteinzimmer fahndete. Auf Schloss Hubertusburg suchten sie sogar mit speziell auf Bernstein abgerichteten Schäferhunden aber erfolglos.
    In Sachsen rekonstruieren der Bauingenieur und Denkmalpfleger Manfred John und die Journalistin Gabi Liebegall seit Jahren all diese Spuren, die zu versteckter Beutekunst in der Umgebung des Schlosses Hubertusburg bei Wermsdorf führen können. Sie sind keine professionellen Schatzsucher, sondern eher zufällig durch ein Buch über das Bernsteinzimmer auf das Sächsische Jagdschloss aufmerksam geworden und auf einen verborgenen Stollen im nahe gelegenen Steinbruch. Jahrelange akribische Recherchen in Stasi Unterlagen und Archiven sowie Untersuchungen im Schlosskeller und im Steinbruch deckten Verbindungen zwischen beiden möglichen Fundstellen auf.Die entscheidenden Spuren führten in die Zeit kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges.
    Damals wurden die großen Sächsischen Schlösser tatsächlich als sichere Depots für ausgelagerte Kunstwerke und geraubte Schätze benutzt. Auch Bergwerke und unterirdische Stollen dienten als Verstecke. Einer der Verantwortlichen für die Kunstschätze im Dritten Reich lebte noch bis 1992 zurückgezogen in der Sächsischen Kleinstadt Döbeln.Nach dem Zweiten Weltkrieg schafften die Russen und Amerikaner einiges beiseite, viele Gemälde und Kunstwerke sind bis heute verschollen.
    Auch das legendäre Bernsteinzimmer bleibt bisher unauffindbar. In der Reportage „Die Stasi und das Bernsteinzimmer“ begleitet Robert Burdy die spannende Recherche von Gabi Liebegall und Manfred John. Mit Hilfe von Munitionsexperten, Geophysikern und Historikern wollen sie die Geheimnisse um Schloss Hubertusburg und um den Steinbruch Wermsdorf entschlüsseln. (Text: Tagesschau24)
    Deutsche TV-PremiereDi 18.05.2010MDR
  • Folge 6 (30 Min.)
    Im sächsischen Wermsdorf suchen die Journalistin Gabi Liebegall und der Denkmalpfleger Manfred John seit Jahren nach geraubter Nazikunst. Doch anders als manch dubioser Schatzjäger betreiben sie ihre Forschungen ohne Geheimniskrämerei. Sie arbeiten nicht nur eng mit dem Denkmalschutz zusammen, sondern haben auch die wichtigsten Ergebnisse ihrer Recherchen in einem Buch veröffentlicht. John und Liebegall stießen auf bisher unbekannte Fakten: Sie rekonstruierten Aktivitäten der Stasi über deren vergebliche Suche nach dem Bernsteinzimmer in den Katakomben von Schloss Hubertusburg und fanden neue Spuren, die in einen nahe gelegenen Steinbruch führen.
    Im vorigen Jahr gelang es ihnen, unterstützt von zahlreichen Helfern, einen geheimnisvollen Stollen im Steinbruch zu öffnen und im Schloss nach unbekannten Hohlräumen zu suchen. Dabei lösten sie zwar einige baugeschichtliche Rätsel des riesigen Barockschlosses, aber Schätze fanden sie noch nicht. Jetzt geht die Suche in die entscheidende Phase. Neue Belege aus Archiven und Hinweise von Zeitzeugen erhärteten ihre Vermutungen. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.05.2010MDR
  • Folge 7 (30 Min.)
    Eine ganz außergewöhnliche Reise führt den Raddampfer „Leipzig“ auf eine Sonderfahrt nach Ústí nad Labem in Tschechien. Es ist erst das dritte Mal nach 1931 und 1973, dass das 80-jährige Schiff der Sächsischen Dampfschifffahrt GmbH die Elbschleuse unterhalb der Hrad Strekov, der Burg Schreckenstein, im ehemaligen Aussig passieren wird. Von 1965 bis 1989 wird die traditionelle Dampferlinie auf der oberen Elbe regelmäßig befahren. Doch nach der Wende lässt das Passagier-Interesse so stark nach, dass die Strecke aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt wird. Für den Schiffsführer des „PD Leipzig“, Lutz Peschel, gehört die Sonderfahrt im Mai daher zu den Höhepunkten seiner Laufbahn. Doch nicht nur für ihn ist die Reise eine Herausforderung: Aufregung auch für Johannes Hirsch (75), den ehrenamtlichen Dresdner „Schifffahrts-Chronisten“. Er will die historisch bedeutsame Fahrt des „Leipzig“ mit dem Auto an Land begleiten und im Bild festhalten.
    Viele markante Orte und Felsen auf der Reise elbaufwärts laden dazu ein, in die wechselhafte Vergangenheit der Sächsischen Dampfschifffahrt zu blicken. Von den Anfängen im 19. Jahrhundert, durch zwei Weltkriege und zwei Deutsche Staaten hindurch, bis heute. Robert Burdy ist dabei, wenn der Dampfer „Leipzig“ und seine Besatzung elbaufwärts fahren: Eine landschaftlich wie historisch spannende Reise nach Ústí nad Labem, dem Ursprung der Elbe entgegen, durch die Sächsische und die Böhmische Schweiz. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 01.06.2010MDR
  • Folge 8 (30 Min.)
    Robert Burdy erzählt in dieser Folge die Geschichte des Flughafens, der zwischen Halle und Leipzig liegt. Es ist ein Ort der Sehnsüchte, ein Ort des Geschäftemachens, des Improvisierens. Mal Messeflughafen, mal Autobahnraststätte, Stützpunkt für Militärtransporte und internationales Postfrachtdrehkreuz. Der Traum vom Fliegen ist so alt wie die Menschheit selbst. Gestandene Männer stiegen in fliegende Kisten; runter kamen sie alle, auf Feldern, in Wäldern. Und manchmal kamen sie nur knapp mit dem Leben davon. Einer von ihnen, Gabriel Poulain, entschließt sich zu einer Zwischenlandung auf einem Acker in Schkeuditz, auf dem später ein Flugplatz entstehen soll.
    Das war vor genau 100 Jahren. Hans-Dieter Tack schiebt sein Vergrößerungsglas über vergilbte Fotos: Es hat ihn Jahre gekostet, an die Bilder von Gabriel Poulain zu gelangen. Sorgsam schiebt er sie in eine Klarsichthülle und in seinen gewaltigen Aktenschrank. Hans-Dieter Tack gehört zu einem Verein, der sich für den Erhalt von Luftfahrtstätten engagiert. Unzählige Artikel hat er verfasst, er arbeitete selbst im Flugzeugbau und ist nun 70 Jahre alt.
    Derweil bugsiert Wolfgang Wenzel, Chef des Flughafen-Fuhrparks, ein Relikt vergangener Zeiten über die südliche Rollbahn. Eine Iljuschin 18, Baujahr 1960, solides sowjetisches Fabrikat. Die erste IL-18, die im Osten flog. Ein letztes Mal soll die alte Lady heute in den Himmel steigen. Knapp zehn Meter soll sie über den Zaun des Flughafengeländes gehoben werden, als künftiges Ausstellungsobjekt. Sie ist ein Überbleibsel der DDR-Linie Interflug – mit dem der privilegierte Urlauber bequem nach Budapest reiste. Wolfgang Wenzel verteilt Helme und Hinweise. Ein Baukran steht bereit, Männer mit Stahlketten und einem mörderischen Haken. Und keiner weiß, ob der Rumpf die Belastung aushalten wird. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 07.09.2010MDR
  • Folge 9 (30 Min.)
    Seit nunmehr 20 Jahren ist die deutsch-deutsche Grenze Geschichte. Dort, wo früher Grenzzäune standen, Minenfelder lagen und Wachsoldaten ihren Dienst taten, zieht sich heute ein grünes Band durch Deutschland. Am Boden muss man schon genau hinschauen, um den alten Grenzverlauf zu erkennen. Aus der Luft kann man die Überreste der deutschen Teilung jedoch noch heute gut erkennen. Zum ersten Mal nach 20 Jahren steuert Karlheinz Jung seinen Hubschrauber wieder über den ehemaligen Grenzstreifen. Zu DDR-Zeiten ist er ihn 13 Jahre lang als Hubschrauberpilot der Grenztruppen der DDR abgeflogen.
    Viel hat sich seitdem verändert. Trotzdem entdeckt Karlheinz Jung aus der Luft immer wieder Relikte aus der Zeit, in der Deutschland ein geteiltes Land war. Billmuthausen zum Beispiel war ein Dorf, das früher direkt an der innerdeutschen Grenze lag. In den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurden seine Einwohner zwangsumgesiedelt und das Dorf dem Erdboden gleich gemacht. Dennoch ist es bis heute zu sehen.
    Aus der Luft erkennt man sehr gut, wo einstmals die Dorfkirche oder das Gutshaus standen. Der Hubschrauber überfliegt die Saale, die einstmals ein Teil des innerdeutschen Grenzverlaufs war, den Rennsteig, der früher ganze sieben Mal von der innerdeutschen Grenze durchschnitten wurde. In der Nähe der Ortschaft Asbach-Sickenberg in Thüringen steuert Karlheinz Jung sein Fluggerät über ein unzugängliches Waldstück. Nur aus der Luft kann man hier eines der letzten Rätsel der innerdeutschen Grenze erkennen.
    Der Beginn einer Betonröhre, die in den Berg getrieben wurde und 40 Meter weiter wieder zum Vorschein kommt. Ein geheimer Tunnel unter der Grenze hindurch. Warum und von wem dieser Tunnel gegraben wurde, ist bis heute nicht geklärt. Das sächsische Vogtland, die Saale, der Thüringer Wald, Eisenach, die Wartburg: Die Kamera überfliegt bekannte Mitteldeutsche Landstriche und Wahrzeichen, die einstmals den Grenzverlauf markierten oder in unmittelbarer Nähe der ehemaligen innerdeutschen Grenze liegen. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 19.10.2010MDR
  • Folge 10 (30 Min.)
    Ob Wald oder See, ob Feld oder Dorf – rücksichtslos durchschnitt die ehemalige innerdeutsche Grenze das Land auf fast 1.400 Kilometer Länge. Der Natur bekam der Eingriff weit besser als den Menschen. Zwischen Stacheldraht und Grenzpatrouillen hatte sie Jahrzehnte lang freies Geleit. So konnte sich im Grenzstreifen und in der Umgebung etwas entwickeln, was in unserer ansonsten intensiv genutzten Landschaft selten geworden ist: ein Stück Wildnis. Der zweite Film der Reihe entdeckt vor allem die Wunder der Natur, die durch das Zusammenwachsen zweier einst geteilter Landstriche entstanden sind.
    Tausende Kraniche machen auf dem Arendsee Station auf ihrer Reise gen Süden. Nur aus der Luft kann man den riesigen Vogelschwarm überblicken. Erst seit der Wiedervereinigung können die Tiere den See ansteuern. Aber seitdem ist der Arendsee zu einem der größten Vogelrastplätze Deutschlands geworden. Großflächige Auenwälder, artenreiches Grünland, Niedermoore und Fließgewässer: Die Naturräume im ehemaligen innerdeutschen Grenzgebiet stellen heute für viele gefährdete Pflanzen und Tiere ein ideales Rückzugsgebiet dar.
    Die Kamera fliegt weiter. Der einstmals „unzugänglichste Berg der Welt“ ist ihr nächstes Ziel. Der Brocken war zu DDR-Zeiten ein Hochsicherheitstrakt. Heute ist er eines der beliebtesten Ausflugsziele in Mitteldeutschland. Aus der Luft wird das ganze Ausmaß der touristischen Nutzung besonders deutlich. Und die jährlichen Besucherströme bringen vor allem für Flora und Fauna am Brocken nicht nur Gutes.
    Aber auch die Zeit als „Grenzfestung“ ist am höchsten Berg Norddeutschlands nicht spurlos vorübergegangen. Nur aus der Luft erkennt man eine biologische Altlast aus der Zeit, als die innerdeutsche Grenze über den Brocken verlief. Die Werra, das Eichsfeld, der Harz, die Altmark: Die Kamera überfliegt bekannte mitteldeutsche Landstriche und Wahrzeichen, die früher den Grenzverlauf markierten oder in unmittelbarer Nähe der ehemaligen innerdeutschen Grenze liegen. Bei der Produktion der Reihe „Mitteldeutschland von oben“ kommt ein hochmodernes Kamerasystem zum Einsatz, um jenen magischen Blick aus dem Himmel zu erzeugen, der die Menschen seit jeher fasziniert und begeistert.
    Die faszinierenden High-Tech- Luftaufnahmen kombiniert der Film mit alten Luftbildern, die ein BGS-Beamter vor über 20 Jahren von der ehemaligen Grenze gedreht hat. Auf diese Weise entsteht ein außergewöhnliches Bild jenes heute grünen und einstmals todbringenden Streifens, der sich seit vier Jahrzehnten mitten durch Deutschland zieht. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 02.11.2010MDR
  • Folge 11 (30 Min.)
    „Der Storch ist im Oktober zu uns gekommen, als das Wetter noch besser war.“ Ilona Finsterbusch aus Krostitz meint nicht etwa den Klapperstorch, sondern einen, der letzten Winter auf einmal vor ihrer Haustür stand und dort Futter und Schutz vor der Kälte suchte. Sie und ihre Tochter Katrin haben sich beim Tierarzt erkundigt und ihren Kühlschrank mit toten Eintagsküken und Rindfleischstücken gefüllt. Dreimal täglich wird der Storch seither gefüttert, Woche für Woche, den ganzen langen Winter hindurch. Finsterbuschs sind nicht die Einzigen in Sachsen, die im vergangenen Winter Störchen halfen. Auch auf den Wiesen der Leipziger Elsterauen und nahe Wurzen überwinterten Störche. Störche im Winter in Sachsen? (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 16.11.2010MDR
  • Folge 12 (30 Min.)
    September 2010. In Niederschlag bei Bärenstein wird ein lang ersehnter Traum Realität: Große Maschinen rollen an. Zehn Männer nehmen Tag für Tag in Gummistiefeln denselben Weg. Bäume werden gerodet, Erde wird abgetragen, Sprengungen sind zu hören. Seitdem die Wismut 1955 ihren Uranbergbau im Stollen dort einstellte, herrschte Ruhe. Jetzt tut sich was im Erzgebirge! Der Bergbau wird nach jahrzehntelangem Dornröschenschlaf zu neuem Leben erweckt! Bergmänner werden wieder gebraucht! Sie finden wieder Arbeit! Das erste Bergwerk seit 40 Jahren wird in Deutschland neu angefahren! (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.11.2010MDR
  • Folge 13 (30 Min.)
    Die Frauenkirche Dresdens ist einer der größten Sandsteinbauten der Welt. Niemals zuvor und niemals danach wurde eine Kirche wieder so gebaut – so gewagt, so risikofreudig, so kühn. 1743 erbaut für die Ewigkeit, fiel sie 1945 in Schutt und Asche. Seit fünf Jahren erstrahlt sie in alter, neuer Schönheit – und verzaubert die Massen. Täglich strömen 8.000 Touristen in das Barockwunder – und sind ihr größtes Problem … (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.12.2010MDR

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