Frau Dönhoff sollte ermordet werden und nur einem tragischen Irrtum ist es zu verdanken, dass sie noch lebt. Für Kommissar Keller liegt der Schlüssel des Falles bei der energischen Frau und von ihr will er Hinweise auf ein mögliches Motiv haben.
Bild: ZDF / Neue Münchner Fernsehproduktion
Dr. h. c. Steiner, ein 50-jähriger Geschäftsmann mit überdurchschnittlicher Intelligenz, aber auch skrupellosem Charakter, wird tot aufgefunden. Er ist ermordet worden. Kommissar Keller enthüllt das Charakterbild und die Lebensumstände Dr. Steiners, der seine Firma mit großem Erfolg führte. Dabei stellt er fest, dass Steiner viele Feinde hatte. Selbst die Mitglieder seiner Familie gehörten dazu. Der
Verdacht Kellers konzentriert sich auf den 23-jährigen Stiefsohn Robert, dessen Gemütsverfassung genau im Gegensatz zu der seines Stiefvaters steht, so dass harte Konflikte nicht ausbleiben konnten. Da der Kommissar dem Stiefsohn die Täterschaft nicht nachweisen kann, verbündet er sich mit dem jungen Mann und bringt ihn in langen Gesprächen dazu, den Hintergrund zu erhellen. (Text: 3sat)