Kommentare 1–10 von 12

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    Muss man Herr der Ringe gesehen haben um die Serie Ringe der Macht zu verstehen?
    • am

      Nein, nicht unbedingt.
    • am

      Danke, werd mal reinschauen.
  • am

    Die zweite RDM Staffel ist nicht nur dabei, die erste in den Schatten zu stellen. Für mich hat sie endlich einen Frevel getilgt, der bereits auf den ersten HDR Film "Die Gefährten" zurückgeht. Endlich wurde der faszinierende Tom Bombadil in das Reich der HDR-Verfilmungen geholt, der damals leider unterschlagen wurde - was für mich damals der gewichtigste Kritikpunkt war.
    • am

      29.8. also als Starttermin für Staffel 2...gehe mal wie bei Staffel 1 von 2 Folgen am Starttag und dann wöchentlich aus.

      Naja man muß es halt in die Länge ziehen!

      Aber so ist jede Folge wertvoller!
      • (geb. 1967) am

        Ich bin Herr der Ringe Fan seit den 70er Jahren. Ich habe mit dem Ralph Bakshi Film und mit der Herr der Ringe Trilogie begonnen und dann auch Hobbit und Silmarillion gelesen. Ich finde die Peter Jackson Filme ausgezeichnet, trotz ihrer Abweichungen von den Büchern, aber die Atmosphäre ist ausgezeichnet eingefangen worden. Diese Serie ist meine erste große Enttäuschung im Herr der Ringe Universum! Die Auswahl der Schauspieler ist mit ein, zwei Ausnahme eine Katastrophe ... lauter "steif" agierende Leute, wo kein Funke überspring und schon nach drei, vier Folgen fragt man sich, ob einen der weitere Verlauf der Geschichte überhaupt irgendwie interessiert. Ein wild konstruiertes, verwirrendes Geschichtenkonstrukt, das zu keiner Minute an Tolkien erinnert. Hätte man sich doch von Seiten von Amazon zu den Milliarden auch noch einen Peter Jackson, einen bekennenden Tolkien Liebhaber geleistet ... es wäre ein 100x besseres Ergebnis rausgekommen! Ist leider zum Vergessen!
        • (geb. 1981) am

          Die Serie trifft den richtigen Ton und akzeptiert sowohl das Buchmaterial als auch das Filmmaterial.RdM
          hat an der einen oder anderen Stelle bestimmt noch Luft nach oben, aber
          insgesamt ist die Serie  überraschend gut gemacht und macht Lust auf die
          nächste Staffel.  Das
          "jüngere" Mittelerde das teils mit der
          selben aber stärken Magie durchzogen ist wie das späte Mittelerde aus den Jackson Filmen ist den Produzenten sehr gut
          gelungen einzufangen.IDie Geschichte der Ringe der Macht basiert auf der Überlieferung des Herrn der Ringe und der Literatur außerhalb(!)  der 4 Hauptbücher d.h. Tolkien-Notizen und dem Silmarillion-Buch (Veröffentlicht nach seinem Tod). Eine Fernsehserie zu fabrizieren, die auf relativ wenige Notizen und Überlieferungen über Tolkiens Universum basiert ist äußerst beeindruckend. Wer wie die Kritiker meint das es zu wenig Action in den ersten Folgen war der soll sich doch  mal "die Gefährten" den ersten Jackson Film  der Triologie anschauen. Gerade dieser langsame Aufbau der Geschichte  wo man sich mehr auf die Entwicklung der Charactäre konzentriert gehört doch zu den Tollkien Büchern.  Wer eine Fanatsy Serie mit viel Action erwartet ist hier defintiv falsch, die Ringe der Macht sind kein zweites Games of Thrones wo ohne Ende gemetzelt wird .
          In diesem kurzem Bereich der Tolkien Bücher den die Tolkien Gesellschaft zur Umsetzung freigegeben hat  geht es darum zu zeigen wie Sauron die Ringe erschaffen hat.
           Lieben wir den Galadriel-Charakter- vielleicht nicht so sehr wie in der HDR Triologie ABER hier geht es um eine "frühe Galadriel" die sich erst entwickelt denn der Herr der Ringe  spielt Jahrhunderte später.  Selbst wenn man  den Herrn der Ringe oder den Hobbit noch nie gesehen oder gelesen hat kann man die Serie genießen. Der visuelle Effekt, die Kulisse und die großartige Charakterentwicklung haben diese Serie wirklich zu neuen Höhen geführt.
          • am

            Wir haben uns die erste Staffel angeschaut und bis auf wenige Kleinigkeiten sind wir begeistert. Gerade die langsame Erzählweise gibt der ganzen Geschichte und den Figuren angemessen Raum zur Entfaltung. Wir haben uns zu keinem Zeitpunkt gelangweilt, sondern uns in den Bann von Mittelerde ziehen lassen. Kann gerne so weitergehen.
            • (geb. 1957) am

              Sorry, aber die Serie holt mich nicht ab. Es gibt zwar epische Bilder aber in die Länge gezogenen Dialoge - teils nervige Music und irgendwie fehlt mir die Spannung.

              Ich habe mir gleich mal die DVD Der Hobbit: Eine unerwartete Reise angesehen. Allein die erste hable Stunde ist unterhaltsamer und spannender als alle 4 Teile der Serie. Daran andern auch die geschätzten Kosten von über einer Milliarde US-Dollar nichts. Geld allein bringt nicht immer etwas Gutes zustande!
              • am

                Kleine Menschen mit riesigen Füssen, Elben, Zwerge und sprechende und laufende Bäume etc.pp, geht alles klar, aber sobald die dunklere Haut haben wird es für weiße Nerds unrealistisch, was?
                Kannste dir nicht ausdenken…
                • am

                  Hallo!
                  Also wer sich ein Fantasy Abenteuer wegen des Realismus anschaut, verstört mich schon mal.
                  Wer allerdings ein episches Fantasy Machwerk groß 5 Jahre als Serien Highlight mit riesen Budget ankündigt,
                  sich dann aber nicht annähernd an die Werke von Tolkien hält, Leihendarsteller engagiert, von den Kostümen und
                  Dialogen möchte ich erst gar nicht reden, der sollte es lassen. Tolkien würde sich im Grabe umdrehen und den Machern der Serie den Balrog auf den Hals hetzen. Da behalte ich lieber die Filme lieber in guter Erinnerung und schaue die zum xten Mal an. Was Realismus angeht, in den Werken von Tolkien kommt kein Schwarzer vor, also warum müssen jetzt in der Serie welche mitspielen, genau für die Quoten Nerds.
                • am

                  Das Machwerk (von dem ich übrigens auch nicht viel halte) ist aber nicht von Tolkien. Also ist es automatisch anders. Wir haben 2022 und mit der "whites only" Nummer aus den 30ern des letzten Jahrhunderts kommt man heute nicht weit. Nnd das ist auch gut so.
                  Und ich könnte wetten daß viele männliche Nerds weniger Schwierigkeiten mit ein paar heißen lesbischen Sexszenen von Elfinnen hätten, obwohl die im Original auch nicht vorkommen.
                  Wer ein Problem mit nichtweißer haut in Fantasyfilmen hat ist most probably einfach ein Rassist. EOD
                • am

                  Ich muß ehrlich sagen, das es mir gar nicht Aufgefallen ist und ohne die Hasskommentare es bis heute nicht wäre. Ich bin auch kein freund von alles muss bunt sein. Aber hier ist es absolut Unangebracht, die Hautfarbe in den Vordergrund zu stellen. Und gerade Er ist Einer der ausdrucksstärksten Charakter der Serie. Passt also.
              • am

                Nun ja, wenn Disney heute Schneewittchen verfilmen würde, dann garantiert auch mit einer schwarzen Hauptdarstellerin ...
                Ich fürchte, das ist die Überkompensation des Kolonialismus, Rassismus (in den USA) und der missverstandenen politischen Korrektheit!
                • am

                  Das mit Schneewittchen ist gar nicht so weit hergeholt, schließlich haben sich die Brüder Grimm wohl ein altes nordafrikanisches Märchen kulturell angeeignet.
                  Ursprünglich aus Nubien stammend, ist es über Frankreich nach Deutschland gelangt. 
                  Artefakte vom Original finden sich noch heute im Text, heißt es doch "so schwarz wie Ebenholz".   ;o)
                • am

                  ich glaube dieses "so schwarz wie Ebenholz", bezog sich auf die haarfarbe.
              • am

                Hallo!
                Die 465 Milionen Dollar für die erste Staffel sind gut versteckt. An die Bücher von Tolkien hat man sich jedenfalls nicht gehalten.
                Für mich hat sich die Serie nach der 3. Folge entgültig erledigt!!!

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