Ob als Fernsehkoch in vielen Fernsehformaten oder in seiner Trödelshow „Bares für Rares“: Horst Lichter ist einfach unverwechselbar. Mit markantem Schnurrbart, lockeren Sprüchen und rheinischem Frohsinn ist er eine eigene Marke. Dabei hat Horst Lichter auch eine ausgeprägte nachdenkliche Seite. Wie er sich nun ganz bewusst auf eine
Reise in die Ruhe begeben hat und in das Leben in einem Schweigekloster eintauchte, beschreibt er in seinem neuen Buch „Ich bin dann mal still“. Auf dem Roten Sofa erzählt Horst Lichter von seinem „Abenteuer Schweigekloster“, seiner Freude über antike Schätzchen und warum bei ihm zu Hause seine Frau Nada kocht. (Text: NDR)