Das größte Fest des Jahres Folge 3a: Forsthaus Falkenau
Folge 3a
Forsthaus Falkenau
Folge 3a
Ein traumhaft schöner Wintermorgen am Forsthaus Falkenau. Der letzte in diesem Jahrtausend, doch für Förster Rombach ein ganz normaler Arbeitstag. Worauf sich die ganze Familie Rombach jedoch bereits seit langem freut ist der traditionelle Spanferkelbraten bei Herta und Vinzenz Bieler. Was aber tun, wenn dieser Braten, gleich nach Lieferung, vor einem steht, aus treuen Ferkelaugen zu allen aufblickt und zu allem Überfluss auch noch eine Schleife um den Hals trägt? „Frischer geht’s net“ sagte Brucks als er den Karton abgeliefert hat. Aber gleich so frisch?? Florian erklärt den Braten kurzerhand zum Glücksschwein und nennt ihn Felix. Bleibt zu hoffen, dass der Name Felix auch wirklich Glück bringt, denn nicht nur Pater Ignatius wird vom Hunger geplagt, auch Vinzenz
ist nicht gewillt auf den üblichen Festtagsschmaus zu verzichten, das Beil ist schon geschärft. Grenzenlose Enttäuschung gleichzeitig bei Florian. Martin Rombach bleibt konsequent, keine Sylvesterknallerei, schon gar nicht im Revier, auch nicht wenn’s in ein neues Jahrtausend geht. Die Tiere könnten ernsthaften Schaden nehmen. Die Geister des alten Jahrtausend müssen schon anders ausgetrieben werden – aber wie? Sehr geheimnisvoll was Martin hier alles plant, es gelingt Florian nicht ihm auch nur eine Silbe zu entlocken. Es scheint schon etwas ganz außergewöhnliches zu sein, was Martin ausheckt. Florian wird zunehmend nervöser. Er spürt, dass etwas besonderes geschehen wird. Plötzlich herrscht wilde Aufregung vor Schloss Bernried.. (Text: forsthaus-falkenau-fanclub.de / ZDF)