Kommentare 7381–7390 von 21589

  • am

    Nachdem die - meine - Horror-Vera (die zweimonatige Pause habe ich
    genossen) wieder in Lansing aufgeschlagen ist habe ich feststellen
    müssen, dass die "Fäden" in ihrem Gesicht noch extremer ausgebildet
    wurden.
    Ich nehme an, die Rolle erfordert so ein Aufmerksamkeitssymbol und
    die Darstellerin wehrt sich auch nicht dagegen. Falls es so ist, dann
    bitte die Fransen in schweinchenrosa einfärben, damit auch vom
    Zuseher noch besondere "Klatschsalven" erfolgen.
    • am

      Für die zusehenden erwachsenen Kinder der Schauspielerin sicher auch peinlich.
    • (geb. 2000) am

      Baby Bavaria, selbst wenn die "Fäden" beseitigt wären, dann wären es vermutlich andere Auffälligkeiten, die manche Zuschauer an der Schauspielerin Sybille Waury stören. Aber es nützt halt nichts: Sie wurde für diese Rolle ausgesucht und basta. Ich bin auch nicht deiner Meinung, dass die Darsteller:innen sich gegen das Drehbuch oder gegen die Regieanweisungen auflehnen können. Es droht ihnen dann womöglich der Gang zur Agentur für Arbeit. Schauspielerei ist (nüchtern betrachtet) ein Beruf zum bestreiten des Lebensunterhalts wie jeder andere. Nicht jede heißt Furtwängler und ist mit Herrn Burda verheiratet. Nicht jede heißt Ferres und ist mit Herrn Maschmeyer verheiratet. Diese haben bestimmt die Freiheit, das Drehbuch in einzelnen Punkten mitgestalten zu können. Frau Erber hat bei DiD vielleicht auch die Freiheit, manchen "Grant" etwas überzogen zu spielen. Aber ich denke das ist bei einer Soap die Ausnahme - da bleibt nicht viel Zeit, um übers Drehbuch zu diskutieren. Pro Drehtag eine Folge - so lautet die Devise.
    • am

      Wieso soll die Frisur Sybille Waurys für deren Töchter peinlich sein? Falls sich die Töchter DiD überhaupt ansehen, was ich bezweifle. Oder meint hierJemand, dass sich Sybille Waury wegen eines despektierlichen Beitrags im Forum eine andere Frisur zulegt?
    • am

      ....159, die H aarzippel sind doch eher bei jüngeren Frauen " in", soweit ich beurteilen kann.
    • (geb. 2000) am

      Sind die nicht ganz out?
      Dieser Tage war ich beim Durchzappen bei einer Sendung von 2002 hängen geblieben.
      Da hatten 100 % der Damen diese Zippel. Wie Betonstreifen.

      Davon abgesehen, wird Frau Waury doch auch mal in den Spiegel schauen. Wenn es ihr nicht gefallen würde, würde sie bestimmt der Maskenbildnerin oder wem auch immer, der zuständig ist, sagen, dass sie eine vorteilhaftere Frisur haben möchte. Wobei ich mich frage, ist bei ihr überhaupt in der Verarolle eine Maskenbildner je tätig ewesen.
    • am

      ...917, Sie sind bestimmt eine Frau, stimmt's? Männer schauen meines Erachtens nicht so genau hin, auch bei Männern nicht. Könnte mich täuschen.
    • (geb. 2000) am

      Nuntius, voll und ganz Frau.
    • (geb. 2000) am

      Ich versteh ehrlich gesagt nicht, warum man sich über Veras Haarstähnen so echauffiert!
      Vera ist Vera und ich bin sicher, hätte sie keine Haarstähnchen ins Gesicht hängen, würde man sicher etwas Anderes finden, über das man sich aufregen kann.

      DAS ist nun mal Veras Frisur. Wenn Vera diese Frisur nun noch 250 Folgen lang trägt, wird bis zum Sankt Nimmerleinstag über diese Frisur diskutiert.

      Ich möchte ein neues Thema bezüglich Frisur eröffnen: Wie wärs einmal über Huberts Frisur zu reden? Dem hängt leider kein einzig Haar ins Gesicht... Wär doch einmal etwas Anderes?
    • (geb. 2000) am

      Ach Zwife, Sie tragen die gleiche Frisur wie Vera? :-)))
    • (geb. 2000) am

      @8917, Gott bewahre!
      Derzeit eher die Frisur der Greta Garbo. Mir hängt nur seitlich der Haarschopf in die Augen.... :-)))))
    • (geb. 2000) am

      Wir wissen ja nicht, ob nicht der Rolli auf Veras Haarzippel steht...
    • am

      Wenn Veras armselige Zipfel/Pferdeschwanzfrisur der Darstellerin gefiele,  trüge sie sie auch privat. Tut sie aber nicht. Auf den meisten Fotos trägt Frau Waury eine kinnlange Frisur,  die ihr steht,  und sieht viel hübscher aus als in ihrer Rolle der Vera.
      Wie "Vera"  auszusehen hat,  bestimmt also offensichtlich nicht die Darstellerin.
    • am

      Stimmt Ajotte, ich hab nochmal die Homepage von Frau Waury angeschaut....sie sieht recht nett aus ohne bisselige Haare. Versteh das Ganze, wer will.
    • (geb. 1950) am

      Fäden? Ich meine das sind Z(S)impelfransen!
    • (geb. 1950) am

      Vielleicht ist ja die Maskenbildnerin modisch irgendwo in der Zeit stehengeblieben.
    • (geb. 1950) am

      Hahahaha!
    • am

      Nuntius,  so ist es,  Frau Waury schaut auf Privatphotos recht nett aus, und,  wenn man ihr Alter bedenkt -  immerhin 52 Jahre -  sogar richtig attraktiv. Sie wird für ihre Rolle der Vera "runtergestylt".
  • (geb. 2000) am

    Was mir bei Frau Bürgermeister auch auffällt ist, dass die ganze Lansing gewaltig auf der Stelle tritt. Irgendwie war bei Vroni mehr los. Das Dorf erfährt überhaupt keinen Fortschritt, keinerlei Weiterentwicklung. Kein Arzt, keine Geschäfte, keine Bauvorhaben, keine Ziele und Projekte. Da kann man nur hoffen, dass in Lansing niemand einen Krankenwagen braucht. Man hört nur, dass Rosi in der Amtsstubn oft nicht weiß wo ihr der Kopf steht. Dabei scheint Lansing ein reines Schlafdorf zu sein und vor allem auch bleiben zu wollen. Für alles Wichtige und Unwichtige fährt man nach Baierkofen und zurück. Natürlich ist mir klar, dass man das Drehgelände nicht beliebig erweitern kann aber a bisserl Zukunft, oder den Streit darüber, hätt Lansing schon verdient. Oder lieg ich da komplett falsch? Dazu wieder ein Zitat:
    „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ – Albert Einstein.
    • am

      Die Bürgermeisterin jammert immer über soviel Arbeit. Die Autoren versorgen sie aber anscheinend nur mit Arbeit, die eine Sekretärin oder Amtsleiter machen sollten. Es fehlt ihen einfach an Fantasie über richtige "Bürgermeisterarbeit."
    • am

      Im Wahlkampf meinte Rosi Veronikas Vorschlag einer Arztpraxis noch toppen zu müssen mit einem Ärztehaus, woraus letztendlich weder noch geworden ist; auch im Kontext mit Rolands Apotheke hätte das zu einer realistischeren Darstellung Lansings beigetragen. Aus dem geplanten Gewerbegebiet ist nichts geworden, aus einem kürzlich erwähnten Bauprojekt mit nachhaltigem Wohnen dank Gerstls Einmischung ebenfalls nicht. Im Prinzip gibt es in Lansing selbst anscheinend nur wenige Arbeitsplätze in Vollbeschäftigung, die meisten Jobs werden entweder geteilt oder beruhen auf Vertretungsbasis. Außer einer Handvoll gewerblicher Einrichtungen wie dem Brunnerwirt, Autowerkstatt, Kiosk, Brauerei, Apotheke und Annalenas Tante-Emma-Laden, die alle familiengeführt sind, scheinen die Einwohner, von den Kirchleitners als größter lokaler Arbeitgeber abgesehen, entweder in der Landwirtschaft oder außerhalb der Gemeindegrenzen dauerhaft und im Vollerwerb zu arbeiten.
    • am

      Thomas64 schrieb am 12.08.2022, 18.52 Uhr:
      Außer einer Handvoll gewerblicher Einrichtungen wie dem Brunnerwirt, Autowerkstatt, Kiosk, Brauerei, Apotheke und Annalenas Tante-Emma-Laden, die alle familiengeführt sind, scheinen die Einwohner, von den Kirchleitners als größter lokaler Arbeitgeber abgesehen, entweder in der Landwirtschaft oder außerhalb der Gemeindegrenzen dauerhaft und im Vollerwerb zu arbeiten.
      ----------------------------
      Nun ja ;Thomas ,so ist das eben meist in einem Dorf.Auch hat nicht jedes Dorf seine eigene Brauerei,das ist eher die Ausnahme.Genau deshalb sind ja Dörfer enorm benachteiligt was die Pendlerpauschalen usw, angeht.Und ohne fahrbaren Untersatz tut man sich schwer nicht abgehängt zu werden.Es gibt nun mal keine S- und U-Bahnen oder sonstige Verbindungen.Man kann froh sein wenn alle paar Stunden mal ein Bus fährt.Ich habe Verwandtschaft auf dem Land und kenne deren Problematik zur Genüge.Von dem her ist es schon realistisch wenn kaum Arbeitsstellen zur Verfügung stehen.Ein Dorf ist nun mal keine Stadt mit all seiner Infrastruktur.Und ob sich ein Ärztehaus in Lansing rechnen würde,glaube ich auch nicht wirklich.Wer sollte dorthin außer er Dorfbevölkerung? In den angrenzenden Städten sind wahrscheinlich genügend Ärzte vor Ort.Warum sollte dann jemand aus der Stadt ausgerechnet nach Lansing düsen?
    • (geb. 2000) am

      Und wenn man dann die aufgezählte schwache Infrastruktur betrachtet, ist es unrealistisch, dass eine hauptamtliche Bürgermeisterin so überlastet ist.
    • am

      Mein Geschwafel von vorhin, Bavaria, war nicht als Kritik an der Serie gedacht, sondern als eine Art Status quo, wie das Leben in Lansing dargestellt wird. Dass es im "richtigen" Leben viele Dörfer und ländliche Gegenden gibt, in denen es ähnlich aussieht, ist klar.

      Dennoch ergibt es durchaus Sinn, dass man sich auch in diesem unseren Dorf um ein bisschen Infrastruktur bemüht - gab es ja in der Vergangenheit schon. Und nachdem es umliegende Ortschaften wie Martelskirchen oder Wangen und andere Orte gibt, dazu noch irgendwelche Einöden oder abgelegenere Bauernhöfe, die lediglich noch nicht erwähnt wurden, ergibt eine Arztpraxis genauso viel oder wenig Sinn wie Rolands Apotheke.

      Warum also sollten nicht all die Leute aus dem "Lansinger Hinterland" in dieses Dorf kommen, um dort auf die vorhandene Ärzteschaft zurückzugreifen.

      Im Prinzip muss man immer mehr erkennen, dass die Serie mit sehr bescheidenem Budget gedreht wird und auf stets dieselben Kulissen zurückgegriffen wird. Das Außengelände ist seit Anbeginn der Serie dasselbe, dennoch hat das früher aufgrund der Abwechslung und höheren Qualität bei den Drehbüchern nicht wirklich gestört, weil das Ergebnis trotzdem eine nette und leichte Vorabendunterhaltung war. Deshalb wäre eine Arztpraxis sicher der Ausgangspunkt für andere Geschichten, die fernab der mittlerweile üblichen Schemas mit Wetten, Missverständnissen, albernen Streichen, wo nur die Darsteller sich abwechseln. Wie man nach Josephines überraschendem Besuch im Wangener Wasserhäusl vermuten kann, ist die Lansinger Polizeistation vermutlich auch über die Dorfgrenze hinaus aktiv und erstreckt ihre Verantwortung auch auf andere Örtlichkeiten - was ja durchaus Sinn ergbit, weil nicht in jedem kleinen Dorf zwei Polizisten sitzen können.
    • am

      Thomas ,ich hatte das doch nicht als Kritik an der Serie aufgefasst.Dafür bin doch hauptsächlich ich zuständig😁Aber ich dachte eigentlich Lansing wär das eigentliche "Hinterland" .Es gibt ja noch Bayerkofen,Wangen ,Mertelskirchen und Haumichweg .Bayerkofen scheint gefühlt um die Ecke zu liegen sooft wie dorthin gefahren wird.Im Prinzip ist das, was du meinst nicht verkehrt.Aber es ist eben alles dem Drehbuch geschuldet.Es gab doch jahrelang keine Polizei seit der Anderl weg war.Hat deswegen das Verbrechen getobt?In Dörfern gibts selten eine Polizeistation,höchstenfalls in Märkten oder Kleinstädten.Und meist nicht einmal dort.Dann ist die Kreisstadt zuständig.Aber du hast schon recht-wären de Handlungen anspruchsvoller könnte man über vieles hinwegsehen.So wichtig ist ja die Infrastruktur auch wieder nicht.Hauptsache ,die Geschichten passen.
    • am

      Wie schön, Bavaria, dann sind wir zwei ja gar nicht so weit voneinander entfernt mit unseren Ansichten. 😉
    • am

      Aber das waren wir doch im Grunde nie wirklich gravierend ,lieber Thomas(bis auf ein paar wenige Ausnahmen, schließlich sind wir ja keine eineiigen Zwillinge 😉)
      Pfiat di!
    • am

      Pfiat di aa, Bavaira. 😉
    • (geb. 2000) am

      @Golowin schrieb: "....Was mir bei Frau Bürgermeister auch auffällt ist, dass die ganze Lansing gewaltig auf der Stelle tritt. Irgendwie war bei Vroni mehr los..."

      Das sollte man eigentlich dem Autor/der Autorin vorhalten, die der/die macht es sich leicht, uns einfach nur so letschertes Zeug aus der Amtsstube zu servieren.

      Wir wollen Action!
    • am

      Hi Golowin, unser doch irgendwie vermisster Balu hat ja Eindruck bei Ihnen hinterlassen😉 ( ...die Lansing...)
    • (geb. 1950) am

      Genau! Dafür ist doch die Rosi Kirchleitner als Bürgermeisterin angetreten. Damit sie ihr Dorf nach vorne bringt. Was ist denn eigentlich mit diesem Wahlversprechen geworden. Aber vielleicht bringt die Erika, die ja die zweite Bürgermeisterin ist, wie sie immer betont, bei Rosis nächster Auszeit einen Fortschritt auf den Weg. Wo sie doch selbst bei einem verlaufenen Käse noch den Umriss von Lansing sieht.
  • am

    Wenn ich das richtig verstanden habe, so hat die Bürgermeisterin vergangene Woche der Sarah schon Antragsformulare zwecks Genehmigung des Festes auf dem Dorf- oder Kirchplatz mitgegeben. Und die Doro bekommt die gleichen Formulare nochmals Zwecks Ausfüllung ausgehändigt. Das heißt doch für mich, dass die beiden „Grazien“ bisher nichts veranlasst haben.
    Im übrigen war mir die Präzens der Vera in der zurückliegenden Woche schon zu viel gewesen.
    Ich sage es ehrlich, ich mag diese Rollenfigur überhaupt nicht.
    • (geb. 2000) am

      Könnte vielleicht daran liegen, dass die Bräute ihre Vorbereitungen an die Wedding-Plannerin delegiert haben.

      Vera wird halt immer als die klügere dargestellt. Wie heißen die vier Zauberworte für eine glückliche Beziehung? "Schatz, du hast Recht."
    • (geb. 1961) am

      Für mich ist die Rolle der Vera die schlimmste in der ganzen Serie. Die Darstellerin ist vollkommen talentfrei.
    • am

      Die Rosie hat doch der Doro die Formulare grad zu Fleiß aufs Auge gedrückt, weil ihr das Getue gewaltig auf die Nerven ging.
    • am

      Solange der Ehemann von Sybille Waury (Vera), Joachim Friedemann, Chef-Autor von Dahoam is dohoam ist, wird Vera uns wohl erhalten bleiben.
    • am

      Joachim Friedmann hat die Serie nach 293 Folgen (Episode 2853: Geheimer Retter vom 25.11.2021 ) verlassen, aber immerhin ist er lange genug geblieben, um seine Frau bei DiD installieren zu können.
    • am

      Thomas 64, dann war mein Google nicht auf dem neuesten Stand.
    • am

      Hört denn dieses Waury/Friedmann-Bashing nie auf? Herr Friedmann muss ja unheimlich viel Macht bei DiD haben,  wenn er sogar noch nach seinem Ausscheiden die Darsteller bestimmen kann. Mehr Macht als Produzent,  Regisseur und Castingdirektor zusammen. Diese fiesen Unterstellungen sind an Lächerlichkeit nicht zu übertreffen.


      Kritisiert meinetwegen die Rollenfigur,  aber lasst die Person Waury und ihren Mann endlich in Ruhe!
    • am

      Vielen Dank für diesen Kommentar. Das ständige Herumgenörgel an Rollen (Tina, Kathi, Sarah, Jenny usw. usw.) bzw. sogar an den Schauspielern selbst, mit teilweise beleidigenden Kommentaren über deren Aussehen und schauspielerische Leistungen ist schlicht und einfach niveaulos.
    • am

      Ajotte: Ich sage auch gar nix mehr dazu, versprochen!

      Um es nochmals ganz klar zu sagen: Ich habe gegen Sybille Waury als Mensch überhaupt nichts - wie auch, wenn ich sie persönlich gar nicht kenne, um mir ein Urteil erlauben zu dürfen, und sie ist privat sicher eine ganz Nette.

      Mir persönlich aber war diese Doppelverpflichtung einfach zu viel des Zufalls, und bis heute kann ich in der Rolle der Vera Hülsmann keinen Mehrwert für die Serie erkennen. Nach ihrem Kampf um Anerkennung in Lansing ist sie mittlerweile kaum mehr als die Frau an Rolands Seite und für mich ein künstlich geschaffener und merkwürdig steriler Charakter geblieben. Grundsätzlich fragt man sich halt immer: Was braucht es drei Apotheker in einem so kleinen Dorf ohne Arzt wie Lansing?
    • am

      Da täuschen Sie sich aber. Ich bin kein Vera Fan. Wieso sollte ich mich also über Ihren "Senf" ärgern? Wenn Sie und ein paar andere User sich dazu berufen fühlen, respektlos über Charaktere und deren Darsteller herziehen zu müssen, dann müssen Sie auch das User-Bashing hinnehmen. Wer austeilt, muss auch einstecken können.
    • am

      Keine Diskussion mit Ihnen !
    • am

      Thomas,  mein Kommentar war nicht direkt an dich gerichtet. Er betrifft allgemein alle,  die seit dem Erscheinen "Veras"  in der Serie immer wieder gegen ihre Darstellerin und deren Mann hetzen (was du hier nicht getan hast). Hier hat eher der Zahlenuser mit seiner Unterstellung meinen Kommentar ausgelöst. Ich glaube einfach,  man überschätzt den Einfluss eines Drehbuchautors auf die Auswahl der Darsteller. Da haben wohl Produktion und Regisseur ein gewichtigeres Wörtchen mitzureden.
      Natürlich darfst du eine Rollenfigur mögen oder nicht,  tu ich ja auch,  solange man den Darsteller von seiner Rolle unterscheidet. Und auch Darsteller darf man sympathisch oder unsympathisch finden,  basierend auf dem,  was in Interviews,  Fersehauftritten usw. von ihnen als Privatperson rüberkommt. Aber Frau Waury und Herr Friedmann stehen nicht so in der Öffentlichkeit,  deshalb weiss ich von Ihnen nichts,  wie wohl die meisten User hier auch. Ich habe also keine Meinung zu ihnen,  aber ich versetze mich in ihre Lage,  wenn so über sie hergezogen wird. Wie würden wir uns fühlen,  wenn wir solche "Urteile"  über uns von Menschen lesen müssten,  die uns nicht mal kennen,  wie Frau Waury ?
    • am

      @Ajotte,ich glaube die meisten User hier bewerten die Serienfigur.Zumindest ist das bei mir der Fall.Doro kennt ja auch keiner privat, ebenso wie viele andere Darsteller. Mir ist auch vollkommen wurscht warum oder weshalb sie ihre Rolle spielen wie sie sie spielen.Aber genau danach beurteile ich , ob ich jemand mag oder auch nicht.
    • am

      Bavaria,  eben nicht. Sehr viele User (das war in der Vergangenheit ein seeehr langer Strang) be- bzw. verurteilen Frau Waury und sprechen ihr schlicht das Recht ab,  bei DiD zu arbeiten,  nur weil ihr Mann dort auch arbeitet(e). Und da das hier wieder aufgetaucht ist,  habe ich daran erinnert. Ich finde,  das geht uns nichts an,  und niemand unter den Usern weiss,  warum Frau Waury die Rolle bekommen hat. Ein Drehbuchautor hat sicher nicht das letzte Wort. 
      Man darf gerne die Rollenfiguren und auch die Darsteller,  sofern man von ihnen was weiss,  kritisieren. Tu ich auch. Aber nicht irgendwelche Vermutungen zu Tatsachen erklären. Und Kritik sollte nicht unter die Gürtellinie gehen.
    • am

      Hier gibt es ein recht entspanntes Video-Selfie von Sybille Waury zu sehen, das im Zusammenhang mit ihrer Rolle bei DiD emtstanden ist:

      https://www.br.de/mediathek/video/video-selfie-sybille-waury-av:60b0f4d68aa900000731494f

      Wenn man die Kulissen sieht, dann ist das alles ziemlich beengt und man fragt sich, wie bei bestimmten Einstellungen Schauspieler und Produktionsteam da überhaupt Platz finden.
  • (geb. 1949) am

    Rosi bzw. Frau Bürgermeister kommt zurzeit ziemlich altbacken daher mit diesen dunklen, dicken, greislichen Trachtenröcken... Es gäbe doch wirklich schönere Röcke...., und dann dazu noch der feste Trachtenjanker etc.... Daneben sitzt Uschilein im chicen ärmellosen Etuikleid ....
    Wie auch schon jemand geschrieben hat, dass die immer voll angezogen im "Wohnzimmer" sitzen und essen oder Kaffee trinken oder Sonstiges treiben....
    • am

      Wenn der Gregor etwas verändern will, könnte er einmal seinen eigenen schlampigen Look überdenken. Diese T-Shirts mit dem karierten Hemd sehen nicht gerade appetitlich aus. Ein Trachtenhemd würde auch unter der Woche nicht schaden. Die Kellnerin trägt ja auch Dirndl. In der Gastronomie finde ich das angebrachter als bei der Bürgermeisterin.
      • (geb. 1949) am

        Genau das hat mich immer schon gestört. Außerdem sieht man bei dem neuen Gregor den Bauchnabel unter dem dünnen Shirt... Ich glaube der hat nix anderes mehr zum Anziehen.....
    • am

      Tja, was soll man zum Martin sagen:

      Nun kennt man ihn ja schon seit Jahren mit diversen Allüren und
      Alleingängen. In der "Blütezeit", als Jana und deren Tochter Charly
      eine ausgefüllte Rolle in seinem Leben spielten, war er top drauf
      und hat mir als Darsteller sehr zugesagt.

      Heute das absolute Gegenteil: Knorrig und ungerecht, selbstherrlich
      um nicht zu sagen unausstehlich. Der geht mir mit seiner Sturheit
      und Uneinsichtigkeit wahnsinnig auf den Zeiger. Auch ein von mir
      nicht bevorzugter Hubert hat so eine Behandlung nicht verdient und
      ihm gehört meine uneingeschränkte Sympathie dem "Steini" gegenüber.

      Es braucht viel, damit ich dem Martin noch irgendetwas abgewinnen kann.
      • (geb. 2000) am

        Ich stelle fest:
        Mike kann noch ernsthaft sein und ist nicht ständig der Dorf-Depp.
        Ihm und Roland ist bewusst, dass ein falsches Wort das Ende der Männerfreundschaft bedeuten kann.
        Gut gespielt von beiden. Mir hat aber auch Vera gut gefallen. Sie versucht echt zu vermitteln. Annalena ist gibt Vera Recht hilft aber dann doch wieder tendenziell zu Mike.
        Martin und Hubert scheinen sich langsam wieder anzunähern. Gefallen hat mir auch das Gespräch zwischen Joseph und Hubert und zwischen Rosi und Martin. Selbst die Füllgeschichte mit dem Quartett war halbwegs gut in Szene gesetzt.
        Ich meine einen Hauch von Aufwärtstrend bei DiD zu erkennen. Hoffentlich macht der Affenzirkus mit den Hochzeitsplanungen meine Hoffnungen nicht wieder zunichte 🤨.
        • am

          Ja Did wird besser ,Sepp ganz recht hoffentlich macht der Affenzirkus ,die Hoffnungen nicht wieder zu nichte .
        • am

          Sepp11.. schrieb am 11.08.2022, 20.50 Uhr:
          [Sepp11..] Ich stelle fest:
          Mike kann noch ernsthaft sein und ist nicht ständig der Dorf-Depp.
          --------------------------------
          Da gebe ich dir völlig recht,Sepp! Was mich dabei aber etwas stört ist: Er fällt von einem Extrem ins andere. Entweder er gibt den devoten Hampelmann der zu Kreuze kriecht, oder er mimt den knallharten "Hund".Ich würde mir einen Mike dazwischen wünschen.So wie er früher aufgetreten ist während seiner Beziehung mit Trixi.
        • (geb. 2000) am

          Bei Mike hab ich immer den Eindruck, dass er nur des lieben Friedens Willen zu Kreuze kriecht, weniger aus Überzeugung. Gegen sein Eheweib kommt er ohnehin nicht an, wenn die mit tiefer knarzender Stimme ihre Meinung Kund tut.
      • am

        Langsam rentiert es sich, einen Psychologen zur Gruppentherapie nach Lansing zu schicken! Probleme wohin man schaut...
        Wobei..an Uschi ist ja beinahe fast eine Therapeutin verloren gegangen und auch AL und Vera schmieden ein "perfektes""Weiberkomplott" weil ja die" deppaten" Mannerleit sicher selber wieder nix auf die Reihe kriegen .Dabei zeigte sich Bamberger ja durchaus willig, nur Mike der sture Bock wieder ... (pardon,,keine Tiere ins Spiel bringen ,um keinen Unmut zu erzeugen) Benedikt, duck di! "Voglwuide Hennan "geht gar ned..Wäre ja beinahe sowas wie Gänse..oder auch wieder nicht? Egal.Tier bleibt Tier.
        Jedenfalls steht der Hubert dem Mike in puncto Sturheit nix nach..Zwoa sture Esel...(mei,die Viecherl immer)

        Ach ja ,die Uri.Ich liebe ihre klaren Ansagen! Weg mit dem Kram vom Wirtshaustisch! Bloß mit der Franzi hat sie sich heut a bisserl vertan... Engerl? Sie hat das "B" davor vergessen!🙃
        Es sei ihr verziehen, denn letztendlich hat die Uri zum Glück ja wieder alles im letzten Moment gerettet! Mei, was wäre der Brunnerwirt bloß ohne sie.

        Mir war´s heute fast a bisserl zuviel an zwischenmenschlichen Problemen, aber trotzdem immer noch besser als wieder so a saudumme Wett´n oder Verwechlungsgschicht´n.
        • am

          Der Benedikt! Toll. Mal nicht Brummbär, sondern guter mitfühlender Freund. Was ist nur, so ganz nebenbei- aus seinen Kindern geworden? Kathis erster Liebe, der nach nach Afghanis5an abrauschte, die Tochter, die Floris Erste war?
          • (geb. 2000) am

            Eigentlich können wir froh sein, dass die Bräute „nur“ auf indische Farbspiele stehen. Nicht auszudenken, wenn beide auf keltische Opferrituale beharren würden oder aztekische Menschenopfer. Schwarze Messe statt Segen. Brrrrrr! So gesehen - gönnen wir den beiden ihre Show. – Wäre das nicht eine Wahnsinnsstory für den Brunner Wiggerl? „Extrablatt“ – „Extrablatt“!
            • am

              Man kann zu den indischen Farbspielen stehen wie man will. Wie man allerdings im Zusammenhang mit einer Hochzeit, einem schönen und glücklichen Ereignis für die Beteiligten, auf keltische Opferrituale, aztekische Menschenopfer und schwarze Messen kommen kann? Sehr merkwürdige Assoziationen, die Sie da haben. Immerhin gönnen Sie den Beiden ja wenigstens die "Farben-Show". Wie großzügig.
            • (geb. 2000) am

              So undenkbar ist das nicht. Ich könnte mir Jenny sehr gut als Gothic-Braut im schwarzen Dirndl vorstellen. (Humor Ende) Wollte natürlich niemandem zu nahe treten.
            • (geb. 2000) am

              @0159, man muss ja nicht gleich so negativ denken! Wenn das Opfer der Liebe und dem Leben (nicht dem Tod!!) geopfert worden wäre...? Die alten Völker waren nicht sooo grausam, sondern viele wußten auch das Leben in seiner ganzen Vielfalt zu feiern und zu genießen....
            • (geb. 2000) am

              "Keltische Opferrituale", mann-mann-mann, ausgeführt von zwei Priesterinnen, die sich nicht nur spirituell vermählen! Welch eine großartige Idee!

              Geopfert würde natürlich ein Mann. Nicht dem Tod, sondern der Göttin der Liebe und ihren Priesterinnen! (..ich hör schon die Aufschreie..😉)

              Wer, welcher Lansinger...?

              Wie wärs mit Joschy?

              Jetzt hör ich auf, bevor die Phantasie durchgeht und womöglich der eine oder andere Herzschrittmacher in Flöten geht...

              Golowin, man hätte Sie und nicht den langweiligen Balu Burman befragen sollen, wie man die Hochzeit gestalten könnte!
              Alte bis uralte eigene Traditionen sind halt immer noch das Beste!
            • am

              ....Superchris - ähhhhh - Golowin hat doch immer die besten Ideen.


              Balu Burman kannste dagegen vergessen!!
            • am

              Baby Bavaria, nee ne? Golowin, wirklich Superchris? Wäre ne gute Nachricht.
            • (geb. 2000) am

              Superchris?
              Warum soll jemand, der stets klar und korrekt war, plötzlich unter anderem Namen auftauchen?
              Welchen Sinn hätte das?
            • am

              ...Der Sinn ist leicht erklärt; verrate ich Ihnen aber nicht!!
            • am

              Hochzeiten sind eh Geschmacksache; ich war mal in Indien zu einer "indischen" Hochzeit - ohne Holifest (da hätten sich die Damen ihre Saris beschmutzt).
              Auf einer Bühne saß stundenlang ein Sänger mit einem Instrument und hat mindestens 284 Strophen vorgetragen.......
              Es gab viel zu essen und (eigentlich) alkoholfreie Getränke, aber am späten Abend waren einige turbanbestückte Herren ganz schön angetrunken.

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