Kommentare 421–430 von 21577

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    Ich dachte, der Trödeltrupp tritt an!
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      Ich dachte, der Hubert bringt den Brunello und Dekanter mit.
  • am

    Das Chips-Gekaue und Geschmatze (mit weit geöffnetem Mund) von Sarah auf der Couch wirkte auf mich sehr unappetitlich. Einem Kind bringt man während der Erziehung bei, mit geschlossenem Mund geräuschlos zu kauen 🙄.
    • am

      Ein weiteres Indiz dafür, dass Sarah womöglich im Wald von wilden Tieren aufgezogen wurde (sorry, konnte mir das nicht verkneifen).
  • am

    Warum sind hier alle geradezu besessen von der Preissin Desirée Nick, die noch nicht mal offiziell aufgetaucht ist?
    • am

      Nun, sie verkörpert Albert Einstein, Marylin Monroe, Che Guevara und die Heilige Maria Mutter Gottes in einer Person. Das hat schon eine gewisse Wirkung auf uns. [grinslach]
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      Na Hauptsach, sie verkörpert ned a no die Ruth Dirmoser...
    • am

      Hab heute in FB gelesen, dass D. Nick eine pensionierte Psychologin und Beziehungsberaterin spielt, Frau Dr. Hülsmann sen., die ihre Tochter besucht. Hoffentlich ist AL bis dahin ausgezogen! ...
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      Superidee von den Autoren, D. Nick wird diese Rolle sicherlich mit bravour meistern. Freu mich jetzt schon drauf.
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    Desiree Nick
    Wer Lust hat, gibt bitte bei Youtube als Suchwort
    Tikonline Desiree Nick ein.

    Ist nur ein kleines Statement - aber sehr treffend
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      Ich meine den Clip zum Thema "gendern".
    • am

      Toppp!!!👍👍👍
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    Désirée Nick
    .
    In der Tat, die Neanderin hat in mir eine ungestillte Neugier auf das Wesen der Frau Nick entfacht – und siehe da, welch ergreifende Entdeckung! Sie vermag es wahrhaftig, mit Brillanz zu glänzen. Man sollte sich nicht von ihrer transvestitenhaften, eitlen Körpersprache täuschen lassen; hinter dieser Fassade verbirgt sich eine Persönlichkeit von außergewöhnlicher Intelligenz und bemerkenswerter Charakterstärke. Sie versteht es meisterhaft, zwischen einem gewiss etwas exzentrischen Gestus und einer tiefgründigen, geschmackvollen Ausdrucksweise zu balancieren. Als Kunstschaffende ist sie in der Lage, aus ihrem überaus facettenreichen Leben sowie von anderen faszinierenden Persönlichkeiten auf eine Art und Weise zu erzählen, die sowohl geistreich als auch hochkultiviert unterhaltsam ist.
    .
    Es sei angemerkt, dass sich im Verlauf ihrer Karriere nicht wenige uncharmante Bezeichnungen über sie angesammelt haben, die in ihrer Schärfe und Unverblümtheit kaum zu übertreffen sind: So wird sie nicht selten als „Kampfschabrakke vom Dienst“ tituliert, als „Devisenschlampe der Nation“ geschmäht, oder gar als „Königin der ordinären Kalauer“ gegeißelt. Besonders hervorzuheben ist jedoch die Bezeichnung „Erfinderin des Damenwitzes“, auf die sie, im Gegensatz zu den anderen weniger schmeichelhaften Etiketten, als einziger Talkgast bei Gregor Gisys "„Missverstehen Sie mich richtig!“ (2017) mit einer gewissen Berechtigung und sogar Stolz verweist.
    .
    Sehen kann man die Talkshow auf: https://youtu.be/IyyT2xF3lac
    • am

      Beim nochmaligen Nachlesen bei Wiki stelle ich fest, dass ich Nicks Lebenslauf ganz spannend finde. Gänzlich unterschiedliche Begabungen, Berufe......immer wieder neu beginnen, sich durchsetzen....sie wird aber mit Sicherheit nicht in der Rolle einer Schmusekatze besetzt.
      • am

        "Guten Morgen, guten Morgen -
        guten Morgen Sonnenschein...☀️🎶"
        Na, geht doch. Endlich mal ein passender und amüsanter Einspieler.
        Schön, dass man sich mal über solche kleinen Dinge freuen darf ☺️.
        • am

          Oh je, jetzt habe ich einen Ohrwurm 🐛.
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          Sepp, ich auch!🎶🌞
          Aber es hellt trotzdem das Gemüt auf..
          Danke!🌻
        • am

          Ich bin total Ihrer Meinung, Neanderin 🙂.
          Schöne Grüße
      • (geb. 1952) am

        hi,

        war doch klar, dass nach so einem Ausraster, Gregor wieder zu Kreuze kriechen muss. Der Auftritt vor den Gästen war abartig. Die Uri braucht sich auch nicht so aufmandeln, sie ist mit ihren Ansagen auch immer sehr direkt, nur weil sie die Senior Wirtin ist.

        ja mei, ja mei, ja mei

        Was nicht ist, kann noch werden. Die Sarah-Drutschn ist doch so kindlich begeisterungsfähig und im Überschwang der Gefühle traue ich durchaus zu, sich in Sophia zu verlieben.

        ja mei, ja mei, ja mei
        • am

          "Kindlich begeisterungsfähig und im Überschwang" > Ja, des g'foit ma an ihr. Schad, dass des d'Schreiberlinge ned bessa eibaun. Aba a Beziehung zwischen dene mit a endlose Schmuserei und so ... äh ... bittschen ned.
      • (geb. 1971) am

        Also ... Wenn i schnell hinschau (oft mach i gar nix anders mehr) kann ich Sarah und Sophia gar ned auseinander halten. Beide ähnlich sehr schmuddelig.

        Bitte DiD drängts uns da keine Beziehung auf. Alleine das Kopfkino ersetzt jedes Verhütungsmittel.
        • am

          Tipps, für d'Leit mit großer Sehschwäche: I glab, vom Zuschauer aussi gseng sitzt di Sarah meistens links von da Sophie. Und wenns mitananda stenga, dann ists oft umgekehrt. Beim Spazieren siegt ma die Sophie eher rechts von da Sarah. Und von obn, wenn d'Kamera auf a Drohne is, dann is d'Sophie die etwas dickere neba da Sarah. Aussa wenn d'Sarah ihrn dicken Wintapullova ohat, Dann is umgekehrt.
        • am

          Hehnerdreck, Sophie Reiml ist schlank.
        • am

          Nuntius, ja, noch!
        • am

          Oje, des gibt jetzt ein richtiges
          Sophien-Kuddelmuddel...:

          🔸️Die kerndl-g'fuattade Stadlbauerin hoaßt SophiA

          🔸️das schlanke Rehlein Sarah aus der Lansinger WG ist in Wirklichkeit Sophie Reiml

          🤔😉😁
      • am

        Mike als Mediator und guter Freund von Gregor hat mir gut gefallen. Er hat Gregor nicht zu wenig und nicht zu viel mit dem Konflikt mit Josef konfrontiert. Und ist rechtzeitig aus der Kuchl raus, damit die beiden Streithähne das besser unter sich klären können.
        .
        Dann ging der Streit weiter, mit einigen Missverständnissen inkl. verletzter Gefühle - war dramaturgisch gseng in Ordnung. Strafaktion gegen Moni durch das Sarah-Sophia-Team ging etwas in die Hose und war nicht gerade der Hit - obwohl die Idee ganz nett war, aber die Ausführung?
        .
        Das Mimikspiel der Monidarstellerin hat mir ganz gut gefallen. Gute handwerkliche Schauspielkunst, ned z'vui und a ned z'wenig, muss man halt auch mal erwähnen, finde ich. Dann noch das Gespräch zwischen Uri und Josef. Fand ich auch ganz gut. "Des nennt man Gastfreundschaft und Kundenbindung!" erwidert Josef, bekommt dann aber weiterhin Uris Gegenrede zu spüren.
        .
        Für mich persönlich war es ein absolutes Unding, dass der Gregor seinen Vater vor allen Gästen so heruntergeputzt hat. Also bitte nur unter Ausschluss der Gäste. Das war ziemlich unprofessionell. Auch wenn er teilweise Recht g'habt hat. Und der Mike hats ja auch gsagt, so ähnlich wie: 'Hey, so ein Riesenfass aufmachen, hätts doch a ned g'braucht!'.
        .
        Auf der anderen Seite, auch als Gegenargument zu Uris Bemerkung (aber Moment moi, hat ned die Uri scho öfters so getan, als wäre sie die graue Eminenz ... ?): "Aber der Gregor ist jetzt der Wirt! Ja, ja, mag sein, aber theoretisch kann es in einem Wirtshaus auch zwei, drei, vier, fünf und sonst noch so viele Wirte geben (inkl. 'graue Eminenz Uri'). So eine Alleinherrschaft ist nicht unbedingt notwendig.
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        Hauptsache, die Wirte mögen sich und die Gäste freuen sich, wie sich die Wirte ergänzen - man weiß zwar nicht mehr, wer hier der Chef ist, aber ist das wirklich so wichtig? Nach all den neuen Erkenntnissen, wie soziale Gemeinschaften auch in anderen Gastronomien funktionieren?
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        Okay, gib's zu, a boarischs Wirtshaus, wo's um Tradition geht ... nur oana hats Sagen, auf gut boarisch. Aber wenn ma schon so viel alternatives Gedankengut und fremde Kulturen in DiD reindrückt, warum a ned do moi a bisserl was Modernes ausprobieren? Wobei: modern?
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        Des hats schon seit zigtausend Jahren bei de Menschen gem, dass es koan Chef gem hat, sondern a Gemeinschaft ohne Führung. Jeda hat a moi je nach Situation a bisserl gführt, aber ned die ganze Zeit. Aber ok, lass ma die Menschheitsgeschichte außen vor und bleib ma beim heutigen Lansing. Der Gregorschauspieler ... früher hab i eam gar ned meng, ja, heit hat a mir b'sonders guat g'foin.
        • am

          "Für mich persönlich war es ein absolutes Unding, dass der Gregor seinen Vater vor allen Gästen so heruntergeputzt hat."


          Für mich auch! Das war auch den Gästen gegenüber ein Affront, die er damit in eine äußerst peinliche Situation gebracht hat. Ich als Gast wäre aufgestanden, hätte gesagt "behaltets euren Schnaps" und wäre gegangen. Leider hätte ich wiederkommen müssen, in Lansing gibt's ja nur einen Wirt und somit keine Ausweichmöglichkeit.
          Hätte der Gregor für "ein Wort" seinen Vater nicht in die Küche ziehen und die Tür hinter sich zumachen können?
        • am

          Genau, Ajotte. In der Küche oder anderswo, des hätt jeda normale ... vor fremde Leit streiten zeigt auch zu wenig Respekt vor den fremden Leuten. I hätt mi als Gast auch unwohl g'fühlt und mich gegen übern Wirt in Zukunft nur mehr reserviert verhalten. Ergo, Dadurch verliert Gregor ein deutliches Maß an sozialer Nähe zu seinen Gästen - so was könnte sich kaum ein Wirt leisten. Ja, in Lansing gibts nur einen Wirt "und die Brunners nutzen das skrupellos aus" (könnt man jetzt daraus konstruieren). Des waren noch Zeiten als der Hubert seinen Brauerei-Bierkeller in eine Konkurrenzwirtshaus zum Brunnerwirt umgebaut hatte. Da hat sich der Gregor aber auf'gführt, weils den meisten Lansinger beim Hubert besser g'fallen hat.
        • am

          Hehnerdreck, die Küche liegt halt am nächsten, gleich neben der Schank. Bis dahin hätte es der Gregor samt Vater am leichtesten geschafft.
          Ja, an Huberts Bräustüberl habe ich auch mit Wehmut gedacht, schade, dass er das schließen musste, aber der Familienfrieden hing daran. Gregor verträgt halt keine Konkurrenz. Wobei zwei Wirtshäuser für ein 300-Seelen-Dorf tatsächlich etwas viel ist. Aber so hat Gregor halt Narrenfreiheit und kann den Streit, ob eine Freirunde Schnaps zulässig ist, vor der Nase seiner Gäste austragen und sie damit demütigen. Vielleicht sollten die mal geschlossen in Trinkgeld-Streik treten.
        • am

          Ha, der ist gut, der Kommentar, Ajotte. Trinkgeld-Streik, fast scho sexy!

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