Kommentare 3371–3380 von 21751

  • am

    In jeder normal tickenden Familie hätte man Helga längst nach Deutschland gebracht.
    Roland, Vera, Carl und selbst Lyn könnten sich abwechselnd um sie kümmern.
    Was für eine ungute Ausstiegsgeschichte für den Apotheker Bamberger.
    Mir war der Besserwisser nie sonderlich sympathisch, aber der Darsteller hätte nach so vielen Jahren einen würdevolleren Ausstieg ( Abschied ) verdient.
    • (geb. 1950) am

      Tja mit dem nach Deutschland holen ist so eine Sache, dann müsste man die Schauspielerin austauschen. Denn die wunderbare Christiane Blumhoff, die die Helga spielt ist vor kurzem leider verstorben
  • am

    Die Zölibatsdiskussion hat uns so in Anspruch genommen, dass wir auf den Lenz vergaßen. Er liegt wie ein Gartenzwerg aus Keramik in seinem Wagerl, will sich nicht umdrehen oder gar hochziehen. Darauf sollte sich Kathi konzentrieren und nicht
    Tina schlaue Ratschläge geben, an die sie sich selber nicht gehalten hat. Weil Severin zu allem Ja und Amen sagt, reißt sie ihren Schnabel ungebührlich weit auf.
    • (geb. 2000) am

      Ja, fiel mir auch auf, der Kleine liegt da wie ein Kleinkind mit 3-4 Monat alt. Mit Annalena hat er vorige Woche eher wie 10 Monate alt gewirkt. Da war er agil, aufrecht und hat versucht nach dem Handy zu greifen, hat sich weggedreht.
      Das ist eine schlampige Arbeit der Regie...
  • (geb. 1950) am

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
    • am

      Die Burgl ist so ein blasser,blutleerer ,rotblonder,nichtssagender Typ wie diese Julia ,auf die Gregor scharf gewesen ist seinerzeit
    • (geb. 1950) am

      Die schrecklichste Person in den alten Folgen ist die Burgl. Ein fürchterlichen Weib.
      Hoffentlich schießt der Roland die bald in den Wind, obwohl ich nicht gerade ein Fan von dem Klugscheißer bin.
    • am

      Stimmt, wenn ich frühe Folgen sehe denk ich mir auch, die Burgl hat nix anziehendes und wirkt irgendwie alt.
    • (geb. 2000) am

      Bier_vor_vier am 17.02.2024, 07.38 Uhr:

      Für die anderen 😉: ⚠️ AF⚠️ bedeutet Alte Folgen 😉.

      Mich nervt die Burgl vor allen Dingen wegen ihrer Unentschlossenheit: Mal hü, mal hott, aber das ist beim Bamberger ja auch nicht anders und kommt nicht so gut an. Vor allen Dingen bei der Burgl, weil sie ja anfangs so souverän gehandelt hat, Saskia, Annalena und auch Trixi gegenüber. Aber jetzt ist sie bissle lahm geworden.
  • (geb. 1952) am

    Hi,

    Naveen: Augen auf bei der Berufswahl!
    Dieses unsinnige Zölibat, nicht von ganz oben gefordert, sondern irdisch erdacht, bringt Naveen in arge Bedrängnis. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach, da kommt man leicht ins Trudeln. Muss ich jetzt als geneigter Zuschauer die Gewissenskrämpfe dieses Kasperlkopfs, Episode für Episode, mit durchleben? Er nennt es Liebe, ich einfach Begierde.

    Die ungebundene lebenslustige mannstolle Tina nimmt doch darauf keine Rücksicht. Wieso auch? So spielt sie raffiniert die ganze Klaviatur der weiblichen Verführungskunst aus. Thematisiert immer wieder diesen verhängnisvollen Kuss und stellt sich saublöd an mit der richtigen Haltung beim Schießen.
    Die kann man nur durch völligen Körpereinsatz korrigieren.

    Fadenscheinig…
    • (geb. 1950) am

      Die Annalena war auch schon mal besser gekleidet. Ist das ein Konkurrenzkampf mit der Lien?

      Wieso spricht das Herzle den Roland nicht mal auf seine Besserwisserei an. Ein absoluter Klugscheißer. So was braucht kein Mensch. Vielleicht sollte er wirklich auf Mallorca bleiben
      • am

        Schade das die Autoren von Did immer einfallsloser werden so z.B. die aktuelle Rolle des Naveen.
        Wenn ich da an die Ur-alt-Filme z.B. Don Camillo & Peppone oder auch Jan Fedder, Hamburger Urgestein als Pfarrer in ein bayerisches Dorf versetzt, denke :) das hatte noch Pfeffer. Die "Frau Bürgermeister" hat doch so gut wie nichts mehr zu tun - könnte man zu einem weiblichen Schattenhofer ausbauen und damit auch den Naveen damit beschäftigen.

        Die Autoren schaffen es halt immer wieder eine vielversprechende Rolle zu versemmeln. Ja der Richard Chamberlain war damals eine Augenweide und der Schwarm vieler Frauen doch leider für die Frauenwelt unerreichbar bzw. an die Männerwelt verloren.

        Wann kommt eigentlich der Mike wieder nach Lansing z'ruck? Wurde der bereits rausgeschrieben oder hab ich was verpasst?

        Man schaut die Sendung bald nur noch aus Gewohnheit, oder? Für eine angenehme Entspannung sorgt sie schon lange nicht mehr.
        • am

          Die Not muss schon groß sein. Nach Trauer, Liebeserneuerung, Demütigung, Pubertät, Mama werrn hat man offenbar ein „neues“ dankbares Thema gefunden: Zöllibat und Begehren. Das kann man per „On“ „Off“-Schalter bequem bis Weihnachten ziehen. Es sei denn, man vermient die WG-Zimmer. Ebenso langwierig kann man das Bamberger-Aus thematisieren. Er kommt wieder, er hat den Flug verpasst, er kommt nächste Woche - vielleicht. Andere Themen finden kaum statt. Wie gut, dass es noch Kathi gibt. Immer noch das eitle Kind hat sie nur Sorge, dass Lenz im Gemeindebladdl vertreten ist. Überragend wieder ihre Fähigkeiten, Tina gute Ratschläge zu erteilen. In Sachen One-Night-Stand kennt sie sich ja gut aus. Da kann man leicht sagen: „Finger weg“. Man wird sich wohl darauf einstellen müssen, dass die verbotene Liebe in der WG und die Alleinerziehende Vera künftig das Geschehen dominieren. Alle anderen arbeiten dann solange in Teilzeit. Schönes Wochenende.
          • am

            Golowin: "Überragend wieder ihre (Kathis) Fähigkeiten, Tina gute Ratschläge zu erteilen."


            Was mich wundert, ist, dass Kathi nicht erraten hat, um wenn es sich handelt. Man sieht doch Tina nie mit einem Mann ausser Naveen - aber DEN sieht sie! Die beiden treten fast immer im Doppelpack auf, wohnen zusammen, verbringen ihre Freizeit zusammen... wenn's da nicht "click" macht, muss man blind und taub sein.
        • (geb. 2000) am

          Ich denke, zwischen Tina und Naveen ist es die reine menschliche Anziehungskraft (Gier?), wie damals bei Kathi und Patrick. Ich glaube aber dass Naveen dagegen ankämpft - muss er ja, wenn Lansing quasi seine Bewährungsstrafe darstellt. Dem Generalvikar Kaiser (Schiessler) braucht er nicht damit kommen, dass das Kirchenrecht auf seiner Seite sei. Aber der dauergrinsende Herr Kaiser findet wohl auch diesmal wieder eine humane Regelung für Naveen (oder inhumane für Tina). Spekulationen spare ich mir - könnten falsch verstanden werden.
          • am

            Wie hatte Tina doch seinerzeit (sinngemäß) zu Lea gesagt? "Wenn du Naveen wirklich liebst, dann dann lass die Finger von ihm, führe in nicht weiter in Versuchung und verlass das Dorf, denn der Job in Lansing ist seine letzte Chance". All das gilt natürlich nicht für Tina selbst, und wenn sie schon den Titel als "Naveens beste Freundin" für sich reklamiert, dann danke für den gestrigen Freundschaftsdienst.
        • am

          Was Naveen hier betreibt ist m.E. Betrug am Kunden.

          Durch sein Gelübde hat er sich - ohne Zwang - für eine Lebensweise
          entschieden, die ihm ein nicht unbeträchtliches Entgelt beschert,
          was ihm durch seine Anhängerschaft zur Verfügung gestellt wird.

          Wenn er hingegen die Auflagen dieses Vertrages missachtet und sich
          über seinen "Chef" hinwegsetzt, ist die gegenseitig eingegangene
          Vereinbarung hinfällig.

          Der Fleischeslust kann er sich ungestört und ausgiebig hingeben,
          indem er seinen Vertrag aufkündigt und einer sinnvollen, irdischen
          Beschäftigung nachgeht.
          Alles Andere nimmt ihm sein Kunde verständlicherweise übel.
          • (geb. 2000) am

            Sorry York, unsere Kommentare haben sich zeitlich und inhaltlich überschnitten.
            Ich stimme Ihnen zu👍.
          • am

            York

            Was heißt "nicht unbeträchtliches Entgelt". Pfarrer sind Beamte und werden wie Gymnasiallehrer (nicht von der Kirchensteuer) bezahlt, schließlich haben sie ein Theologiestudium absolviert. Wer soll denn sein "Chef" sein? Ihre Argumentation ist mir unverständlich.
          • am

            Priester werden vom Staat bezahlt.
          • am

            @....804,

            leider irren Sie hier.

            Pfarrer werden von der Kirchensteuer entlohnt.

            Ab den Rängen Bischöfe, Weihbischöfe usw. tritt der Staat ein,
            also unser aller Steuergeld.

            Tut mir leid, Ihnen nicht zustimmen zu können.
          • am

            Danke für die Aufklärung,York.
            Dann werden die armen Priester wohl bald am Hungertuch nagen müssen😆
          • am

            York
            Pro forma schon. Durch ein Finanzgeflecht zwischen Staat und Kirchen bekommen letztere jedoch nicht unerhebliche Zuwendungen aus Steuermitteln.
          • am

            ...804 10.44 Uhr. Ganz recht. Pfarrer sind Beamte und werden von unser aller Steuern bezahlt wie ein Studienrat.
          • am

            Nuntius,

            ja, wenn sie in einer staatl. Einrichtung, z.B. bei der Bundeswehr o.ä.
            dienen. Ein Studienrat ist nicht gleich Beamter.

            Ansonsten gilt das Kirchenrecht, in dem die Priester z.B. in einem
            selbst zurechtgezimmerten "Beamtenstatus" gehievt werden.

            Ist aber mit dem normalen Beamtenrecht nicht gleichzusetzen;
            sozusagen hausgemacht.
          • (geb. 1949) am

            Wikipedia sagt

            Studienrat (Abk. StR) ist in Deutschland eine Amtsbezeichnung für einen Beamten im höheren Schuldienst bzw. in der Qualifikationsebene 4, der in der Besoldungsgruppe A 13 besoldet wird,[1] in der Regel als Lehrer an einem Gymnasium in Deutschland arbeitet und Schüler bis zum Abschluss der Sekundarstufe II unterrichtet. Im Ruhestand darf die Amtsbezeichnung mit dem Zusatz „a. D.“ geführt werden. Es gibt Studienräte nicht nur an Gymnasien, sondern auch an Realschulen, an Mittelschulen (in Bayern)[2], an Gesamtschulen, an Sekundarschulen, an Förderschulen, an berufsbildenden Schulen, an Weiterbildungskollegs, an Grundschulen (in Bayern[2] und Sachsen[3]), an wissenschaftlichen Einrichtungen der Länder (z. B. Niedersachsen) an Landesbildungszentren, an Förderzentren und in mehreren Bundesländern auch den „Studienrat im Hochschuldienst“, der zum akademischen Mittelbau an Universitäten zählt. In der DDR gab es den Ehrentitel Studienrat für einen Lehrer.

            Daneben gibt es verbeamtete Lehrer an kirchlichen Schulen mit der Bezeichnung „Studienrat im Kirchendienst“ oder kurz „StR i. K.“, die in einem Kirchenbeamtenverhältnis stehen, das dem Landesbeamtenrecht gleichgestellt ist.
          • (geb. 1954) am

            Der Staat sind wir und wir bezahlen diesen Nichtsnutz mit unseren Steuern.
          • (geb. 1954) am

            Kirchensteuer kommt wohl vom Himmel geflogen? Ist auch vom Steuerzahler
          • (geb. 1954) am

            Ein pupslehrer an der Volksschule word nach ein paar Jahren Beamter .
          • (geb. 1949) am

            Wir sind das einzige Land mit einer Kirchensteuer.

            Dies hat Hitler mit dem damaligen Papst ausgehandelt. Im Gegenzug untersagte der Pabst den Klöstern Juden zu verstecken und schwieg zu der Judenverfolgung.
            Der spätere Pabst Benedikt ( Ratzinger ) verstieg sich später zu der Aussage:
            Durch sein Schweigen hat er viel bewirkt.
            Stimmt, aber was.....?
          • am

            Kenshin
            Die Kirchensteuer wurde schon 1919 in der Weimarer Verfassung verankert. Wir sind auch nicht das einzige Land mit einer Kirchensteuer. Dass der Staat die Kirchensteuer für die Kirche einzieht, entstammt dem Konkordat mit Hitler.

            Den Grünen ist sie ein Dorn im Auge und wollen sie abschaffen, die Länder ziehen aber nicht mit.

            Die historische Forschung ergab, dass der Papst viele Juden im Vatikan versteckte.
            Es erschien die Päpstliche Enzyklika "Mit brennender Sorge, die aber nicht mehr viel bewirkte.⁵
          • (geb. 1949) am

            User 16,02

            Sie haben Recht.

            Eine Ergänzung: ( Wiki )

            In Deutschland trägt die Kirchensteuer neben den Staatsleistungen und Subventionen zur Kirchenfinanzierung bei. Im Jahr 2015 erhielt die Römisch-katholische Kirche in Deutschland etwa 6,09 Milliarden Euro Kirchensteuer und die Evangelische Kirche in Deutschland nahm 5,36 Milliarden Euro ein. Die Steuereinnahmen der Kirchen sind in den letzten Jahren trotz sinkender Mitgliederzahlen gestiegen.[1] Die zusätzlichen Staatsleistungen sowie diverse zweckgebundene Zahlungen betrugen im Jahr 2012 insgesamt 460 Millionen Euro.[2]

            Bzgl. "Der Pabst viele Juden im Vatikan versteckte..." finde ich keine Quellen, nach meiner Info war der Pabst ein glühender Antisemit. Ich lasse mich aber gerne belehren.
          • (geb. 1949) am

            Habe doch etwas gefunden https://de.wikipedia.org/wiki/Pius_XII.

            Es ist leider so, dass Pius XII mit dem Konkordat ( u.a. Einzug der Kirchensteuer durch staatliche Behörden ) Hitler freie Hand ließ.

            Zu der päpstliche Enzyklika wurde er massiv gedrängt.
          • am

            Keshin

            Die Enzyklika "Mit brennender Sorge" verfasste noch Papst Pius Xl..
            Papst Pius Xll. rettete persönlich ca. 15000 Juden, indem er die Klöster öffnete und die Klausur aufhob, damit sie dort versteckt werden konnten.
            Schon gleich nach der Wannsee-Konferenz wusste er vom Holocaust und informierte die Amerikaner, die ihm jedoch keinen Glauben schenkten.
            Alles nachzulesen im Internet unter Vatican News. Ich sah darüber auch einige Doku im Fernsehen.
          • am

            Kenshin

            P.S.
            Korrektur: Dokus (Plural)
            Es gibt ein Buch, verlegt vom Rizzoli-Verlag "Papst Pius Xll. Und die Juden".
          • (geb. 1949) am

            User

            Habe zumindest das Vorwort, bzw. eine kurze Zusammenfassung gelesen. Interessant, danke für den Tipp..

            Hmmhh, ich misstraue Historikern, solange ich nicht ihren Hintergrund kenne. Zu oft hat die Kirche manipuliert. Deshalb habe ich nach Quellen von Betroffenen gesucht, siehe Link.

            https://davidkultur.at/artikel/papst-pius-xii-und-die-juden

            Hier sieht man die Sache differenzierter. Pius XII hat zwar Juden geholfen, aber nur den Konvertierten, denn er war hasste den jüdischen Glauben, aber nicht die jüdische "Rasse". ( Ich weiß, dass Rasse ein Unwort ist, habe aber den seinerzeitigen Begriff gewählt. )

            Pius XII war zwar nicht so schlimm wie von Hochhut beschrieben, aber auch nicht so toll, wie ihn die Kirche gerne darstellt.
          • am

            Kenshin

            Es läuft ja seit langem ein Seligsprechungsprozess, auch ein jüdisch-katholisches Historikerteam ist am Werk. Von den Konvertiten las ich auch, das schmälert wieder die Verdienste des "Stellvertreters". Angeblich fehlt nur noh ein Wunder.

            Schönen Sonntag!
        • am

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