Kommentare 13601–13610 von 23025

  • am

    Also ich habe mir die Folge von gestern nur noch im Schnelldurchlauf angesehen, aber mir kommt es vollokommen irrelal vor, dass die Neue von Bamberger am Abend nicht das Dorf absucht und den betrunkenen Roland an den Ohren nach Hause schleift. Wo doch jeder weiß, wie mikro-toxisch Alkohol wirken kann.
    Vielleicht wurde das ja in der Episode angesprochen, aber ich kann es nervlich nicht mehr verkraften, mir einen solchen Schwund in der vollen Länge anzuschauen.
    • (geb. 1967) am

      Hallo Claudele,
      ich schreibe nur selten hier was dazu, lese die Kommentare aber regelmäßig. Aber Ihre Meinung kann ich nicht teilen. Denn ich hab mich kaputt gelacht. Und mal im Ernst, im Fasching geht's halt mal so zu. Ich finde, die haben's hervorragend gemacht. Und die Vera war halt gut beschäftigt. Man muss nicht alles hinterfragen. Einfach nur mal herzhaft lachen, das tut gut!
      Was ich wirklich schade finde, ist die Tatsache, dass der Flori weggeht. Ich finde, dass er ein sehr liebevoller Papa ist und seine Tochter ist einfach zuckersüß. Die kleine Maus macht das echt gut. Sehr sehr schade. Ich bin ein treuer Fan und werd's auch bleiben.
      Viele Grüße
      Gwendolyn
    • (geb. 2000) am

      Bambergers Rausch war unglaubwürdig. Hat er doch immer gesund gelebt und sich vorwiegend von div.Tees etc. " ernährt". Noch unglaubwürdiger, dass er auf einmal als Sommelier unterwegs war.
  • (geb. 2000) am

    Das arme Bärli.

    Bekommt keine gescheite Mahlzeit, weil Moni sich um das Ansehen im
    Dorf kümmern muss.

    Bärli: Manchmal ist weniger mehr; dein "Sixpack" wird´s dir danken und
    Moni´s Schrottmühleneinkauf wird eurem Ansehen im Dorf leider nicht
    förderlich sein.
    • (geb. 1952) am

      hi User 1640801, 05.02.2021, 09:17h

      Lügen haben kurze Beine...
      geschieht der Moni recht
  • am

    Guten Morgen miteinander !
    Also ich fand das "Saufgelage" ganz unterhaltsam. Der Roland mal ohne
    sein "Herzla" war ganz entspannt... dass die Josi in so einer Situation
    immer mit ihrem Strafzettel daherkommt hat fast schon Comedy Charakter. Und noch ein Nachtrag zur Sarah - ich hab auch den
    Eindruck sie wurde von Jenny in die lesbische Beziehung gedrängt.
    Hab nichts dagegen, aber bei den zweien kommt es mir nicht echt vor.
    • (geb. 2000) am

      Dass er vor dem großen Rausch sich als Sommelier entpuppte, war mehr als unglaubwürdig. Und beim Oti kam mir net a mal a Schmunzler aus. Seicht ! Aber so hat jeder einen anderen Humor
    • am

      Allein die Weinverkostung. Soso, Müller Thurgau Jahrgang 2018. Weil sich das ja so leicht sagen lässt, der aus Homburg schmeckt also genauso wie einer aus Iphofen? Und als ob Bamberg eine Weingegend wäre.
  • am

    Der Felix wird mir immer symphatischer . Er hat sich zu einem sehr netten jungen Mann entwickelt. Und dass er dieses Haus nun kaufen möchte, mit dem Geld, das ihm seine Eltern hinterlassen haben, finde ich sehr ehrenswert ! Jedenfalls, denke ich, wäre es gut angelegt !
    Was ich etwas albern fand, da fährt die Moni extra nach Baierkofen , od. weiss Gott wohin und kauft irgendeine Antiquität, die gar keine ist.
    Tja, da geben sich Lansinger Geschäftsmänner dem Suff hin und vergessen doch glatt, dass am nächsten Tag Montag ist, sollte eigentlich nicht passieren ! Jedoch, der Herr Kummeth, hatte wieder eine voll überzeugende Mimik bei diesen Trinkszenen , einfach klasse gespielt, finde ich !
    • (geb. 2000) am

      Kleiner Einspruch:

      Felix Erbe stammt von seiner OMA!!
    • (geb. 1952) am

      hi User 1640801, 05.02.2021, 08:59h

      auch kleiner Einspruch:

      Das Erbe war die Lebensversicherung der Eltern, die die Oma treuhänderisch verwaltet hatte.

      kann mich aber auch täuschen
    • (geb. 2000) am

      Als ob das so wichtig wäre...Erbe hin oder her...oder Lottogewinn oder Banküberfall...oder auf der Gasse gefunden...oder... oder....🤡
  • (geb. 2000) am

    Wenn ich so meinen Alltag betrachte, reicht die Beurteilungspalette von erträglich über langweilig bis stressig. Abends gibt es dann DiD. Da erwarte ich einen völligen Ausgleich zu all den Demütigungen, die mir widerfahren, indem ich diese ständig wiederkehrenden Tagesabläufe aushalten muss. Wie der Hamster im Rad.

    Ich möchte abends nur netten, interessanten Menschen begegnen, lauter Supertypen; Unterhaltsames erfahren, keine so trostlosen Geschichten wie sie mir in der Realität begegnen! Und vorallem nichts von "C" hören! Und obwohl es mir Recht wäre, Kleinkram in der Realität auszublenden, möchte ich abends doch gerne den Kleinkram der Lansinger vor Augen geführt bekommen... aber bitte nur den wirklich unterhaltsamen!

    Spätestens nach einer Woche DiD-Konsum erhellt sich in mir die Erkenntnis, dass diese abendliche Unterhaltung zwar Ablenkung vom eigenen Alltag darstellt, aber meinen Frust über das eigene momentane Leben nicht auszugleichen vermag.
    So schimpfe ich mich aus über Vera, Sarah, Jenny, Gregor... doch es löst nicht das auf, was derzeit wirklich nervt.
    • (geb. 2000) am

      Oh Gott! Ihr Frust muß ja sehr groß sein...
      Ich sehe das völlig anders.DID ist 30 Minuten Vorabendprogramm für mich.Routine. Gewohnheit. Manchmal kann ich lachen,manchmal nur den Kopf schütteln.Aber unterm Strich nehme ich die Sendung nicht so ernst.
      Ich möchte Ihnen ja nicht zu nahe treten aber was Sie erwarten, wird diese Serie nicht erfüllen können.Und falls doch ,dann gefällt das sicher jemand anderen so nicht.Jeder hat wahrscheinlich andere Erwartungen,das ist wie mit dem Wetter.Es gibt Menschen ,die mögen sogar Regen...warum auch nicht?
    • (geb. 2000) am

      Nein, 11..55, ganz so schlimm ist es nicht, eher wollte ich meinem Drang, warum ich mich über DiD und seine Protagonisten so aufrege, auf den Grund gehen. Vielleicht geht es ja anderen Leuten ähnlich...

      Ich finde, wenn man sich der Ursachen bewußt ist, ist die Verspannung zumindest reduziert.
      Bei Ihnen habe ich aber, verzeihen Sie mir falls ich Ihnen damit zu nahe trete, auch nicht immer den Eindruck, als stünden Sie so souverän über den Dingen, wie Sie das gerade schildern!? -aAber vielleicht täusche ich mich auch...

      Ich persönlich bin froh, dass mein Haus noch steht, die Heizung funktionert, ich nicht um einen Arbeitsplatz fürchten muss und auch nicht erschossen werde, wenn ich vor die Tür gehe. DiD ist, wie sie sagen, doch nur eine Lapalie.
      Trotzdem scheint es mir in einigen Fällen ein Puffer zu sein, der Sandsack, an dem man seinen Frust auslassen kann...
      🤗
    • (geb. 2000) am

      Liebe Agatha,
      der Schein trügt.Ich rege mich selten über die Serie auf-mich nerven mehr die Darsteller.Das würden sie aber auch außerhalb DID!Ich mag auch viele Politiker nicht leiden..so ist das nun mal im Leben.Ich schaue auch nicht jeden Teil an,von dem her ordne ich schon für mich ein dass DID nicht lebensnotwendig für mich ist.Einen Sandsack brauche ich nicht als Puffer,ich jogge lieber täglich meine 6 km.Macht den Kopf frei und man bleibt fit.🤺
      Diese anderen Szenarien(erschossen werden usw.) haben eh keinen Platz in meinem Kopf.
    • (geb. 2000) am

      Genau so soll'sein, 11..55!👍
  • am

    Die Vera schaut mit ihren dünnen strähnigen Haaren aus wie eine " Zurrlhex" ( O-Ton von unserer Oma)
    • (geb. 2000) am

      Da stimme ich völlig zu.Bei solchen "Schnittlauchlocken" ist es sehr unvorteilhaft die Haare offen zu tragen.Eine Hochsteckfrisur wäre wohl die bessere Wahl....
    • (geb. 2000) am

      Dünnes Haar ist auch in der Realität bei vielen Menschen ein Problem! Vermutlich zu wenig Neandertaler-Gen?

      Das sind Äußerlichkeiten, wichtig und erfreulich erscheint mir, dass Vera nicht mehr im Rampenlicht steht. Sie läßt die Anderen, die Landfrauen agieren und hält sich zurück!
    • (geb. 2000) am

      Naja, 11..55, der Pferdeschwanz ist/war auch keine gute Lösung. Die ganze Erscheinung ist wohl bewußt so gemacht. Vera, kein Modepüppchen, sondern eine - wenn auch wenig sympathische - Frau, wie sie leibt und lebt...

      Im realen Leben trägt Frau Waury eine kinnlange Frisur und die schaut gut aus.
    • (geb. 2000) am

      Agatha,es war keine Rede vom Pferdeschwanz! Eine Hochsteckfrisur ist was anderes.Oder der Bob den sie in der Lindenstrasse getragen hat.Alles vorteilhafter als diese Fusseln.Aber das ist ja Geschmacksache.
    • (geb. 2000) am

      Ja, wo aber nicht einmal für einen Pferdeschwanz genügend Haare da sind, wovon will man da eine Hochsteckfrisur herbeizaubern?Das schaut hint und vorn nix gleich, es sei denn man arbeitet mit Polstern und Haarteilen..
    • (geb. 2000) am

      ...was ja in der heutigen Zeit auch kein Hexenwerk wäre! Aber erst einmal müssten diese dünnen ,langen Fusseln gekürzt werden um eine ansehnliche Frisur hinzubekommen.Aber wurscht,soll diese Tusnelda doch rumlaufen wie sie mag.Mir kanns doch egal sein.
    • (geb. 2000) am

      man müsste sich nicht über Frisur unterhalten, wenn die Vera endlich von der Bildfläche verschwinden würde. Passt einfach nicht in die einstens so gemütliche und sehenswerte Serie. Lang, lang ist`s her.
    • (geb. 1952) am

      hi Agatha50, 05.02.2021, 10:00h

      Die Vera hält sich nicht zurück, die ist nicht mehr interessiert bei so viel Krusch und Krempel, den sie gar nicht irgendeiner Bestimmung zu ordnen kann. Hatte sie wertvolle Antiquitäten erwartet? Sie war sichtlich erleichtert, dass sich genug Bläde gefunden haben.
    • (geb. 2000) am

      simla, welche Beweggründe die Autoren der Vera auf den Buckel geschrieben haben ist mir ziemlich egal, Hauptsache die Frau Doktor spielt sich nicht in den Vordergrund und man fühlt sich nicht wie in der Lindenstraße!
    • am

      Hallo Tine, ich bin bei deinem Beitrag aus Versehen auf "melden" gekommen, dabei wollte ich zustimmen...Also einen schwarzen Daumen geben. Wir sehen das genauso.. Ich schreibe hier nur selten und weiß auch nicht genau, ob jetzt dein Beitrag deswegen entfernt wird. Das wollte ich nicht, tut mir leid.
  • am

    Hallo Sommerwiesw !
    Gottlob ist Wangen kein Thema mehr, diese doofen Gschichtln haben wir doch 10 Jahre lang gesehen.
    Wer klaut wem den Maibaum oder sonstige Stumpfsinnigkeiten .
    Hoffentlich ersparen uns die Autoren Begebenheiten, wie sie sich vor 120 Jahren abgespielt haben.
    Wer das möchte, muss halt einen Ganghofer Roman zur Hand nehmen.
    • (geb. 2000) am

      Stimmt Yoko!
      Immer dieses Klischee von den verfeindeten Gemeinden...uralt..und fad.
      Man möge uns weiterhin verschonen...
  • am

    Man fragt sich wann Gerstl in seine Wohnung zurückkehrt. Ich glaube, die wird genauso vergessen und unter den Tisch gekehrt, wie damals der Pfarrhof, der "renoviert" würde. Oder hat man da jemals wieder was davon gesehen?
    • am

      Mir fehlt immer mehr die Logik bei dieser Serie.

      Hat denn keiner gesehen, wer das alte Graffel bei den Wichtigtuern entsorgt hat. Und überhaupt, was soll denn an den alten verbieselten Matratzen wertvoll sein. Da kommt auch die überg´schaftige Polizistin nicht, erst wenn alles entladen ist.

      Das übertriebene Saufgelage gab der Sendung den Rest.
      Beruhigend: Wenigstens gab´s an diesem Abend keine angedeuteten und mehr als peinliche Erotik - oder Sexandeutungen wie Bikini-Stuhlgymnasitk oder gar Unterhosenshow.

      Ich glaube, dass das sogar Kinder um 19:30 Uhr (!) peinlich finden, obwohl sonst die Serie thematisch eher einem Kinderkanal gleicht.
      • (geb. 1960) am

        Das mit der fehlenden Logik sehe ich genauso, und ich fühle mich ziemlich oft für dumm verkauft. Ich werde mich vermutlich als Zuschauer verabschieden, wenn die letzte Folge mit Flori gelaufen ist.
      • (geb. 2000) am

        Vielleicht hat Vera doch nicht ganz Unrecht in ihrer Meinung über die Lansinger?
        Sind die zu doof um zu erkennen, was sich für ein Heimatmuseum lohnt und was nicht?
        Oder sind die Landfrauen zu doof, um nur Fundstücke anzunehmen, die fürs Museum geeignet sind?
        Man kann doch nicht sagen, die Leute sollen bringen, was sie finden, und es am Dorfplatz abladen!
    • am

      Mal eine Frage an die Runde:

      Ich habe den Eindruck, dass Wangen schon lange kein Thema mehr war.
      Zu Schattenhofers Bürgermeisterzeit mußte man ja manchmal befürchten, dass sowohl zwischen den beiden Stadt/Dorf Oberen als auch der Bevölkerung der "Dritte Weltkrieg" ausbricht.
      Zu Vronis Zeit haben die zwei Bürgermeister sich ganz gut vertragen, teilweise sogar zusammen geabeitet (Glasfaserkabel) und zwischen den übrigen Bewohnern gab es manchmal noch ein "Schattenboxen" mit versöhnlichem Ausgang.
      Jetzt aber hört man überhapt nichts mehr von Wangen. Es ist auch nicht bekannt, ob der Kurz (der Bruder vom Lansinger Pfarrer) noch Bürgermeister ist.
      Es würde nichts schaden, wenn die Drehbuchautoren mal wieder eine Diskrepanz zwischen den beiden Orten aufgreifen würden. Wäre bestimmt amüsanter als die ewigen Verwechslungsgeschichten.
      • (geb. 1952) am

        hi Sommerwiese, 04.02.2021, 14:51h
        das genau ist mir vor kurzem auch durch den Kopf gegangen

        aber was will man von einem Autoren aus dem bayerischen "Ausland", der vielleicht so über den Dingen steht, dass die Geschichte vom alten Lansing für ihn Schnee von gestern ist, er schafft uns nun mit viel Elan, mit nicht besonders berauschenden Einfällen, wenig Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl ein neues, ein "besseres" Lansing....

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