Kommentare 11191–11200 von 21541

  • am

    Der Tobi!!!! Kommt gerade rechtzeitig.
    • (geb. 2000) am

      Selbst wenn dir Liesl irgendwann wieder halbwegs genesen sein wird, kann sie die Alm nicht mehr alleine führen. Was nützt es da, wenn Fanny aushilft und den Familienfrieden aufs Spiel setzt? Es muss eine mittelfristige Lösung für die Alm gefunden werden. Aber vermutlich muss die Alm weiterhin als Alibi herhalten, wenn Frau Lux andere Filmangebote annimmt🤦‍♂️. Ansonsten wäre ja ein Tausch Fanny nachhause, Julia auf die Alm die Lösung.
      • (geb. 2000) am

        Ich lach´ mich schlapp und reibe mir ungläubig die Augen.

        Bei manchen Kommentaren hier fühlt man sich ins 19.Jahrhundert
        versetzt.

        Ist ja nicht tragisch aber amüsieren tut´s mich trotzdem.
        • (geb. 1952) am

          hi,
          wahrscheinlich hat Uschi heute auch einen wichtigen Termin und Hubert darf dann nicht mit den anderen Männern Vatertag feiern...

          ja, Bier_vor_vier schrieb am 13.05.2021, 09.26 Uhr:
          der Gregor macht ihr kein schlechtes Gewissen, sie hat es, inzwischen ist nämlich die Story so unglaubwürdig.
          Hat jemand im Hintergrund des Gschroa von der Liesl mit bekommen, dass die Fanny sofort gehupft ist?
          Beste Freundin find ich auch etwas seltsam, wenn ich den Altersunterschied bedenke...
          • (geb. 1977) am

            Stimmt simla, erstens der Altersunterschied, zweitens müsste diese Liesel doch auch etwas empahtischer sein und sehen, dass es auf Dauer nicht geht, wenn Fanny ihre Familie vernachlässigt. Vor allem Emma braucht noch ihre Mutter, Felix ist da selbständiger und er ist ja auch sowieso der "Stiefsohn". Wäre sie wirklich solch eine super Freundin, würde sie eine andere Lösung arrangieren. Aber wir wissen ja, dass Frau Lux ja einen Zweitjob ausführen "muss" und deshalb diese Handlungsstrang verlängert wird.
        • am

          Sommerwiese : sie schreiben weiter unten ,dass i h die Uschi nicht mag ,so stimmt das nicht ,ich mag nicht wie sie mit dem Hubert umspringt, und ihr Kind vernachlässigt ,
          Da gibt es ein altes Sprichwort ,für solche Menschen ,die plötzlich an die Macht kommen .
          Sprichwort : wenn der Bettelmann aufs Ross kommt kann ers nicht mehr derreiten.🐎
          • am

            Katzenfee,
            ich habe weiter unten ein ähnliches Zitat reingeschrieben, aber Ihrem Sprichwort muß ich widersprechen, arme Menschen können sehr oft mit Tieren (Rössern) besser umgehen, als "Bessere" !
          • am

            Das ist doch nur ein Sprichwort ,das hat mit dem nichts zu tun ob arme Leute mit Tieren umgehen können .auf die Uschi trifft das zu ,die glaubt ja sie kann sich alles erlauben ,weil sie an die Macht in der Brauerei gekommen ist und zuerst nichts gehabt hat
          • am

            Liebe Katzenfee,

            ich weiss nicht, wie ich es noch schreiben soll. Uschi macht ihre Arbeit in der Funktion zu der sie von der Gesellschafter-Versammlung (Rosi, Sascha und Hubert) berufen wurde. Sie fühlt sich weder als Nabel der Welt, noch als an die Macht gekommen und schon gar nicht "springt" sie mit Hubert um. Sie versucht lediglich die Brauerei, die auch durchs Huberts Mitwirkung in die Bredouille gekommen ist, zu retten und auf solide Füsse zu stellen. Das macht sie für das Unternehmen an sich, für die Mitarbeiter und für die Familie, ganz besonders für ihre eigene kleine, nämlich Mann und Kind.
            Wenn Hubert nicht begreifen kann/will, dass er nicht mehr die erste Geige spielt und Uschi i.M. besser agiert, dann muss sie ihm Grenzen aufzeigen.
            Und ihr Kind vernachlässigt Uschi in keiner Weise.

            Bitte, trennen Sie, liebe Katzenfee, sich von den alten Mustern: Der Mann ist der Boss, sagt wo's lang geht und bringt das Geld heim - die Frau ist für Kinder, Küche, Kirche zuständig und muss das machen, was der Mann sagt.

            Wir leben heute, hier und jetzt. Und da herrscht Gleichberechtigung. Da teilen sich Mann und Frau die Aufgaben, je nach Absprache. Und die Absprache bei den Kirchleitners ist nun mal so, wie sie im Moment ist. Das muss Hubert akzeptieren, Uschi musste das auch die letzten Jahre.
          • am

            Hallo Sommerwiese,

            Also so ganz stimmt das nicht.
            Von Absprache kann zwischen Uschi und Hubert keine Rede sein, jeder macht wie er will ohne den anderen zu informieren.
            Wenn Hubert ein Interview mit Kathy organisiert und Uschi das dann verändert ohne nachzufragen, sehe ich keine Absprache.
            Wenn sie ihm die Türe vor der Nase zumacht um mit dem Winkler zu sprechen sieht das eher danach aus als ob sie ihm zeigen will das er unnötig ist und sowieso nichts versteht, spiel mal weiter Zauberer, das kannst Du besser als dich um die Firma zu kümmern.
            Ich sehe da keine Gleichberechtigung, eher das ein Mann der Jahrelang die Brauerei gut geführt hat jetzt zum Unfähigen Deppen hingestellt wird.

            Viele Grüsse
            Reinhard
          • am

            Sommer wiese :der Hubert hat die Brauerei gut geführt ,bis der Martin den Fehler mit der Gerste gemacht hat ,ohne grosser Hilfe von Uschi ,wir zwei Kommen bei dem Thema nie auf einen grünen Zweig ,wahrscheinlich sind sie auch so eine Karrierefrau ,!
          • am

            Hallo Reinhard,

            nicht so richtig aufgepasst als die Sendung lief?
            Uschi hat Hubert, als sie das Haus verlassen hat, daran erinnert, dass Kathi am Nachmittag frei hat und warum. Huber hat aber auch nicht die Möglichkeit in Betrag gezogen, dass er eine wichtige Info bekommt - ist ja nur von seiner Frau.....

            Türe schließen: Wenn der Mann zu dämlich ist, zu begreifen, dass während einer geschäftlichen Besprechnung das Bespassen eines Kindes störend ist, muss man ihm das zeigen, also Türe schließen. Wäre es andersherum gewesen, Uschi hätte mit Franzi sofort das Terrain verlassen, ohne tutu und tititit und hokus pokus zu machen. Aber Uschi ist ja auch eine Frau, von der erwartet man dieses Verhalten.

            Sorry, das musste jetzt sein.

            Trotzdem schöne Grüße und gibts in der Schweiz auch den Vatertag
          • am

            Nachtrag: Hubert hat auch nicht nachgelassen, Kathi zu bedrängen, als diese ihm erklärt hat, wie wichtig dieser Nachmittag für die ihre weitere Ausbildung ist.

            Damit hat er eigentlich bewiesen, dass er nur Verständnis für sich und sein Ansehen erwartet. Selbst die weitere Ausbildung der MA*in war ihm in diesem Fall wurscht.
          • (geb. 2000) am

            @ Sommerwiese am 13.05.2021 12:22 - ...äähm, ich bin ja mit diesen
            Anreden (liebe Gäste und Gästinnen) auch nicht so vertraut, aber warum
            heißt es hier "Selbst die weitere Ausbildung der MA*in war ihm in diesem
            Fall wurscht."? Es handelt sich doch nur um  e i n e  Mitarbeiterin und
            das ist die Kathi und die ist weiblichen Geschlechts. Habe ich da 
            im Zeitgeschehen etwas falsch mitbekommen? Ehrlich jetzt.
          • (geb. 2000) am

            @ Voltigeur am 13.05.2021 11:41 - Wie war doch gleich wieder dein alter Nick, Reinhard? Hattest du nicht einmal erwähnt, dass du nebenbei ein kleines zeitgenössisches Heimat-Museum o.ä. betreust und gell, du lebst nicht in der Schweiz? Pure Neugier,  sonst nix.
          • am

            @ Skorpionfeuer,

            ich war einfach nur zu faul "der Mitarbeiterin" zu schreiben und dachte mir, die User werden schon wissen, was ich meine.

            Aber wie ich gestern schon geschrieben habe, man muss hier jedes Wort auf die Goldwaage legen. Am Besten dreimal abwägen und dann noch eine ellenlange Beschreibung anfügen. ;-))))))
          • (geb. 2000) am

            @ Sommerwiese am 13.05.2021 12:59 - Nee-nee-nee, so war das nicht gedacht. Ich habe mittlerweile wirklich keine Ahnung, was wie wann wo richtig oder falsch ist, stehe ja auch nicht mehr im Berufsleben, wo einem einiges dann noch eher nahegebracht wird. Aber ist ja auch wurscht - ich hab's auch so verstanden. Lassen wir es dabei bewenden ;).
          • am

            Hallo Skorpion,

            Jetzt bringst Du aber einiges durcheinander, mein Nick war schon immer Voltigeur und ich Unterschreibe immer mit Reinhard was ja auch mein Name ist.
            Ein Heimatmuseum habe ich noch nie betreut und ja, ich lebe in der Schweiz.
            Du kannst ja gerne mal auf einpaar Tage vorbei kommen und Dich davon überzeugen.

            Viele Grüsse
            Reinhard
          • (geb. 2000) am

            Hallo Reinhard,

            evtl. wollte dir Skorpion die Hellebarde und den Restschrott aus
            der Lansinger Heinmatausstellung andrehen?

            LG in die schöne Schweiz.
          • am

            Hallo 875,

            Sehr Gut, Exzellent sogar.
            Dann brauch ich ja nur noch einen Schrotthändler finden.

            LG zurück
            Reinhard
          • (geb. 2000) am

            @ Voltigeur am 13.05.2021 14:11 - ...okay, dann entschuldige bitte, du Voltigeur ;)))! Ich komm schon noch drauf, mit wem ich dich verwechsle - da sei sicher ;)))! Und nein xxxx875, Hellebarden brauch ich nicht, ich kämpfe nicht mehr und hab selbst genügend Schrott! Schönes Kaffeetrinken euch!
          • am

            Jaja..Überzeugungsarbeit kann manchmal ganz schön schwer sein....
            und ist absolut unnötig! Jeder hat seine eigene Meinung.

            Man muss nicht alten Mustern aufsitzen um zu erkennen dass die Darbietung bei DID mit Uschi als plötzlich ach so "taffer" Geschäftssfrau völliger Unfug ist!
            Mit der Realität hat dieser Aufschwung wenig gemein...
            Was ja nicht bedeuten muß ,dass es keine erfolgreichen Geschäftsfrauen gibt.Nur der Uschi nehme ich das nicht ab.Dazu hätte sie im Vorfeld anders in Erscheinung treten müssen.
            Das bisschen Büroarbeit,Shopping und Landfrauentreffen zeichnen sie nicht unbedingt dafür aus.
            Außerdem gibt es auch Frauen die gerne Küche und Kinder machen.Was hat das mit Mittelalter zu tun? Wer es sich leisten kann ..muss nicht unbedingt seinen Mann stehen im Berufsleben.
          • am

            Ja, Hubert strampelt und greift zu unlauteren Mittel, bzw.das Interview war ja ne gute Idee, aber 1. Setzt er Kathi unter Druck und 2. spricht er sich nicht mit Uschi ab.
            Uschi dagegen verhält sich genauso daneben: sie informiert Hubert nicht darüber, dass sie den Dingens statt dessen zum Interview schickt Nochmal, dringend sind Absprachen durchzuführen.
        • (geb. 2000) am

          Ich kenn mich da nicht aus, weil ich nicht in einer Gegend mit Hütten wohne. Meine Frage ist sachlich und ernst gemeint.
          Ist denn in dieser Jahreszeit, vor allem auch an ganz normalen Wochentagen außerhalb der Urlaubszeit (Corona nicht beachtet) so viel auf einer Hütte los, dass Fanny derart gestresst ist und sich nicht jemand findet, der die Hütte mal 2 Tage übernehmen kann? Oder die Hütte könnte auch mal während der Woche für 2 Tage schließen?
          • am

            Hallo 917,

            Da immer wieder Schneefall in Lansing zu sehen ist könnte es sich vielleicht um eine Skihütte handeln.
            Dann wäre da schon viel Betrieb, aber das hat man uns ja nicht mitgeteilt.
            Eine normale Wanderhütte ist im Winter normalerweise geschlossen da ja auch kein Vieh auf der Alm ist.

            Viele Grüsse
            Reinhard
          • am

            @ Userin 1648917,

            soviel mir bekannt ist, sind bewirtschaftete Hütten in den Wanderführer eingetragen. Sie dienen auch als Schutzhütte bei einem Wetterumschwung. Außerdem gibt es dort auch Milchtiere (ich meine es handelt sich um Ziegen), die müssen zwei mal am Tage gemolken werden.
            Ergo kann eine solche Hütte nicht einfach mal für zwei Tage zugesperrt werden. Eine Aushilfe zu finden gestaltet sich wohl schwer bis unmöglich, sowohl für zwei Tage als auch für länger.

            Und mal ganz ehrlich, was sollte das denn in der Serie bringen, wenn Fanny für zwei Tage nach Lansing käme? Die beiden würden über einander herfallen, ins Bett hupfen und dann wäre sie wieder weg. Wollen wir Zuschauer das sehen?????
          • (geb. 2000) am

            Hallo Voltigeur,
            danke für die Erklärung.
            Der Schnee in Lansing kommt, vermute ich, daher, dass die Folgen immer im Voraus gedreht werden, sollten aber immer in der Jetztzeit spielen. Darüber wurde in der Vergangenheit auch schon geschrieben.
            Viele Grüße zurück in die schöne Schweiz!
          • am

            User 1648917 schrieb am 13.05.2021, 10.33 Uhr:
            Die Hütten die ich kenne sind zur Zeit gar nicht geöffnet.Aber weil Corona ja kein Thema ist bei DID kann das möglich sein.Trotzdem haben Sie gewissermaßen recht! Es ist nicht viel los um diese Jahreszeit.Die Wintersaison neigt sich dem Ende zu und die Sommer/Wandersaison ist noch gar nicht richtig angelaufen...Aber egal,es ist ja alles nur Schmarrn,wieso nicht auch hier.
        • (geb. 2000) am

          Der Schattenhofer war, als er im Nebenzimmer mit der Theres redete mal wieder auf dem falschen Ohr taub - der alte "Bazi" 😉. Die Geschichte mit dem Doppelgeburtstag war aber ganz nett.
          Der Braumeister scheint den Kirchleitners "zugelaufen" zu sein. Die Zuschauer jedenfalls wussten bislang nichts von seiner Existenz. Da die Uschi ja auch die Personalchefin ist, sollte man davon ausgehen, dass nicht nur sie alleine weiß, wenn eine Mitarbeiterin nachmittags frei hat. Bei uns in der Firma wusste das jeder im Team. Oder hat Kathi kein Tagesgeschäft, das erledigt werden muss?
          Dass auf der Hütte von der Liesl wirklich die Hölle los ist, vermag ich mir nicht so richtig vorzustellen. Glaubwürdig wäre es, wenn der Gregor eine klare Ansage macht "wenn du jetzt nicht kommst, war es das mit unserer Ehe".
          Ganz am Rande: schön wäre es, zu erfahren, wie es Flori in Köln geht. Dass er sich bei Vroni gar nie meldet, ist nicht normal. Das kann man einfach in einen Dialog mit einbauen.
          • am

            @Sepp11
            Ernsthaft? Ne Ansage von Gregor: "Wenn du jetzt nicht kommst war es das mit unserer Ehe."?
            Er war selbst ein halbes Jahr oder sogar noch viel länger abwesend, in Island wenn ich mich echt erinnere, um wieder zu sich selbst zu finden. Und Fanny musste sehen wie sie klarkommt und alles alleine stemmen, zwar mit Hilfe der Familie aber trotzdem...
            Und da kam k e i n e derartige Ansage an Gregor.
            :
          • (geb. 2000) am

            @Giulietta
            Gergor war aus gesundheitlichen Gründen in Australien oder Neuseeland (Burnout). Fanny aber leistet lediglich einen Freundschaftsdienst, der der Liesl am Ende nicht groß weiter hilft. Wenn auf der Hütte wirklich so viel los ist, wie Fanny es darstellt, schafft das die alte Dame nie wieder alleine und der Einsatz von Fanny hat das eigentliche Problem lediglich hinausgezögert. Und da Gregor Gefahr läuft, sich in Julia zu verlieben, ist es Selbstschutz (oder Notwehr), wenn er seiner Gattin deutlich sagt, wo sie eigentlich hin gehört: zum Kind, zum Ehemann und ihrem eigentlichen Job - sie ist im Brunnerwirt angestellt als Köchin und wollte Liesl zur Überbrückung zwei, drei Wochen helfen. Was ist dann besser: Gregor spricht ein Machtwort, oder er erleidet den nächsten Burnout, wegen Beziehung-Stress und Erschöpfung? Außerdem hat Fanny auch der Auszubildenden Sarah eine gewisse Fürsorgepflicht - ich weiß nicht, ob Julia stellvertretend befugt ist, längere Zeit als Ersatz-Ausbilderin zu fungieren.
          • am

            Sepp : 👍👍👍👍👍👍
          • am

            Wir waren damals ja alle froh, dass der Gregor so lange weg war.
        • am

          Na sauber, wie Fanny gestern Gregor angeschnappt hat, grad säuselt und turtelt sie ihn noch an wegen dem Brief, dann ZACK umschalten auf Angriffsmodus, "hör auf mir a schlechts G'wissn z'macha!!!" Hilfe, da kann man ja Angst kriegen! Wär sie live da gewesen, hätt sie ihn wahrscheinlich gebissen.
          Highlight gestern eindeutig Schattenhofers Partystarter "lass mas kracha", hat direkt gute Laune gemacht. Is scho a guade Haut, der Lorenz.
          • am

            Ja, der Schattenhofer war gestern das Highlight. Werner Rom hat alle Nuancen des hinterkünftigen, verschlagenen und selbstgefälligen bayerischen Politikers hervorragend gespielt. Er gehört halt zur Garde der "alten" Volksschauspielers.

            Meiner Meinung nach werden die jüngeren Schauspieler durch schlechte Drehbücher und auf "modern" arbeitende Regisseure so verbogen, dass es vielen schwer fallen wird, das Niveau der alten Garde jemals zu erreichen.
          • am

            Die Fanny war von von jeher eine launische und komplizierte Person.
        • am

          Der gute Herr Schattenhofer ist schon lustig, meint er doch, dass die Lansinger für ihn eine Party schmeissen. Eigentlich ist das seine Angelegenheit diese auszurichten ! Aber gestern fand ich diese Verwechslungsgeschichte ganz nett .
          Dieser Braumeister, den Uschi da als Ersatz für die Kathi eingesetzt hat bezüglich des Interviews (Name ist mir entfall) hätte doch mit Hubert abgesprochen gehört. Aber, die Uschi kommt sich schon ein wenig allmächtig vor in der Brauerei , der Hubsi ist nun ihr Tanzbär !
          Die Fanny hat auch Humor, so kann das nicht mehr funktionieren !
          • (geb. 1950) am

            Huberts Vorgehen war in Ordnung? Ohne Absprache und Rückfrage einen Termin für Kathi zu vereinbaren? Um 17 Uhr, wo wahrscheinlich auch normal schon Feierabend anstünde. Dann auch noch zu erwarten, dass sie einen Nachmittag sausen lässt, der, wenn ich richtig verstanden habe, zu ihrer Meisterausbildung gehört. Das ist echt ungeschickt, wenn we wenigstens noch erwähnt hätte, dass es um das "weibliche Element im Brauwesen" gehen sollte, dann hätte sie wenigstens verstanden.
            Aber so wissen wir jetzt auch, dass es doch einen Braumeister gibt.
          • am

            Danke Mola,

            wenn ich Ihre Beiträge verfolge, sind Sie wahrscheinlich die einzige Userin, die meine Meinung zu Huberts Verhalten teilt. Jedenfalls die Einzige, die schreibt.

            Etwas darf allerdings auch mal erwähnt werden: Bernhard Ulrich spielt den leicht snobistischen, selbstgefälligen, aber auch immer unsicherer werdenden Hubert hervorragend.

            Schönen Feiertag wünsche ich Ihnen.
        • am

          Der Lorenz Schattenhofer ist ja sehr gewieft, meint er doch wirklich die Lansinger müssten seine Geburtstagsfeier ausrichten, weil er doch als Altbürgermeister und ehemaliger Landrat „soviel für Lansing getan hat „
          Aber alle Achtung vor dem Schauspieler Werner Rom, wie gut er diese Rolle spielt.
          Die Mimik ist perfekt, insbesondere wie er den Schwerhörigen mimt.
          Natürlich auch diesmal wieder die Verwechslung mit Christians Geburtstag- das gehört ja schon dazu.
          Uschi nimmt sich als Geschäftsführerin zu wichtig und ihr Verhalten Hubert gegenüber geht überhaupt nicht.
          Ich verstehe Fanny nicht, dass sie ihre Familie so lange im Stich lässt. Zudem arbeitet sie ja auch im Familienbetrieb mit. Es kann nicht sein, das die Liesl und ihre Hütte wichtiger ist als die eigene Familie.
          • (geb. 2000) am

            Ganz einfache Lösung:

            Julia geht im Austausch mit der Fanny auf die Hütte, schon wäre der
            Konflikt bereinigt und der Familienfriede wieder hergestellt.
          • am

            Hallo schöne Rose : das sage ich doch auch immer lg
          • am

            Hallo Katzenfee, vielen Dank und einen schönen Feiertag.

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