Kommentare 1–3 von 3

  • (geb. 1995) am

    DIE ABC Studios Serie Conviction aus der Season 2016/2017 habe ich nur wegen Agent Carter geschaut und weil ich ein Fan von Justiz Serien bin. Obwohl die Erste Staffel nur 13 Folgen hatte und ich nur eine pro Woche schaute, war es jedes Mal langatmig und nicht spannend. Das Team ist mir viel zu blass geblieben, die Storys waren zu schwach sei es die Drogenprobleme, sei es der Freund im Knast oder der Mörder der Kindheit. Es wurde zur Seifenoper zwischen Hayce und ihrem Chef, was die Serie noch schlimmer machte. Ihr wurde zurecht der Stecker gezogen und ich kann sagen, dass ich nichts versäumt habe denn im Justizserien Bereich gibt es viel Besseres. Schade.
    • (geb. 1984) am

      Ich habe mir die Serie nun komplett angeschaut und war enttäuscht. Die Idee an sich war ja ganz gut, aber mehrere Charaktere der Serie unter anderem auch die Hauptdarstellerin und ihren Freund fand ich einfach nur total nervig. Dieses trotzige Kleinkind-Gehabe der Hauptdarstellerin hat mich persönlich unglaublich gestört.
      • am

        Schade, dass diese Serie - mit diesem offenen Ende, welches noch einige Spannung versprechen würde - keine Fortsetzung in einer 2. Staffel erringen konnte. Was denken sich die Produzenten eigentlich? Werfen uns einen Happen hin, machen uns den "Mund wässrig" und lassen uns dann verhungern.
        • am

          Nun ja, Produzenten 'denken' seit jeher, überall auf der Welt, seit Anbeginn bewegter Bilder, die vier folgenden Dinge: $, €, £ und ¥.

          Warum sollte es ausgerechnet bei diesem eher banalen und unterdurchschnittlichen 'Procedural' anders sein? Zugegeben, cliffhanger sind nie so ganz befriedigend, da bin ich ganz bei Dir, andererseits sind 'wir' Serienjunkies das aber auch leidlich gewohnt und haben es bis heue überlebt. ,)

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