Kommentare 1–9 von 9

  • am

    Muß ich auch meinen Senf dazugeben! 
    Spannung ja, plausibel eher weniger, und mitlerweile alle männlichen Hauptdarsteller ausgemerzt oder zu als Versager mit Alkoholproblem degradiert.
    Das sich ein Mensch, hier auch noch Psychologe, soweit in eine alte Sache reinsteigern kann, das er wild durch die Gegend mordet, ist schon etwas sehr hanebüchen.
    Spoileralarm spar ich mir, denn da wurde vor mir schon viel mehr gespoilert! ;-)
    Ob ich mir einen weiteren Film der Serie ansehen werden, ich bin mir nicht so sicher.
    • am

      ". . . mitlerweile alle männlichen Hauptdarsteller ausgemerzt oder zu als Versager mit Alkoholproblem degradiert."
      Na ja, die Mörder, Totschläger und haltlosen Säufer dürfen Männer schon noch spielen. Aber die komplette Kripo besteht aus Frauen. Männer gibt es nur als (uniformierte) untere Chargen in Statistenrollen.
      Das ist aber beim völlig von feministischer Ideologie durchdrungenen ÖRR mittlerweile Standard. Schauen Sie sich mal den letzten "Erzgebirgskrimi" an. Alle sympathischen und guten Figuren sind Frauen und alle Männer unsympathisch und böse. Sogar ein zu unrecht Verdächtigter wird als Kotzbrocken dargestellt. Einzige Ausnahme ist der Hauptdarsteller-Kommissar. Der liegt jedoch die halbe Zeit hilflos lebendig begraben unter der Erde.
      Bei ARD und ZDF hat man wohl den Ehrgeiz mindestens zwei Drittel aller Ermittler-Rollen mit Frauen zu besetzen, die natürlich alle super-schlau, sehr kompetent und dazu noch überaus empathisch sind. Weit ist man von diesem Ziel nicht mehr entfernt. Die Chefs sind jetzt schon fast alle Chefinnen. Und in gemischten Teams haben die Frauen meist den höheren Rang. Es ist so was von nervend.
  • am

    Ich fand den Zweiteiler auch spannend, , aber verstanden habe ich die Auflösung nicht.

    War das ein Freund gewesen oder ein Doktor, der sich die Aufzeichnungen des Jungen im Koma zu eigen machte, sich quasi mit ihm identifizierte und ihn rächen wollte?
    • am

      Ne, das war auch der Täter (Sam Harris), der diese Mila seit der Schulzeit verfolgt und am Ende entführt hat. Das mit dem Jungen im Koma (Alvin) hat sich zufällig ergeben, da er ja als Psychologe gearbeitet hat und da war die Freundin von diesem Logan bei ihm und hat ihm von dem Überfall auf den Alvin erzählt, da er das seiner Freundin wiederum gebeichtet hat. Da dieser Sam Harris in seiner Schulzeit auch dicklich war (s. Rückblenden) fand er sich mit dem Opfer verbunden und wollte ihn rächen und hat daher den Logan ermordet. Dessen Freundin hat er ermordet, da sie zur Polizei wollte bzw. die Verbindung zu Sam Harris war. Das war die Tote im Auto dann. Das wird etwa zur Hälfte im zweiten Teil aufgelöst.
      Die anderen Morde hingen mit der Mila zusammen, die er versucht hat ausfindig zu machen. Also die alte Dame, den alten Mann und diese Sue, die alle eine Verbindung zur Mila hatten. So, das entwirrt das ganz hoffentlich. 😁
    • am

      Absurd. Die Polizistin geht allein, unbewaffnet nachts in eine einsame, unübersichtliche Gegend auf die Jagd nach einem mehrfachen Mörder.
  • am

    "Einsame Nacht" - sehr spannend, jedoch mit einigen Ungereimtheiten. Die Auflösung hat sich mir nicht ganz erschlossen 🤔
    • am

      Fand ich auch gut gemacht und spannend. Auch wenn das zum Ende hin "ich mach das mal alleine" natürlich wieder so ne Sache ist 🙄 Und ebenso, dass die "wenn ich mich bis dahin nicht melde, ruf die Polizei"-Person natürlich das im Suff verpennt 🙄. Dass die Autoren das nicht anderweitig spannungsmäßig geregelt kriegen? Nu ja, dennoch sehenswert. 
      Bissle blass bleiben die ganzen Polizisten neben der Linville und die neue Chefin ist auch ned grad der Sympathieträger, könnte sich aber bessern, dem Ende nach.
      Die Auflösung war insgesamt nachvollziehbar. Wo hattest da Verständnisprobleme? Mit der Verbindung zu dem Vorfall vor 10 Jahren zum Täter? Das war ja quasi Zufall, dass er das mitbekam und dann das Opfer gerächt hat, quasi als Zugabe zu dem übrigen.
    • am

      Unlogisch, dass sich der übergewichtige komatöse Junge nach 10 Jahren im Koma kein bisschen verändert hat.
      Auch das Finale mit herumstolpern im dunklen Wald fand ich doof. Leute, wer vor einem Killer flüchtet sollte nicht mit einer Taschenlampe herumfuchteln, sondern sich ganz still im stockfinsteren Wald verstecken, wäre cleverer, oder? 🤣
      Insgesamt ziemlich wirr, wenig logisch und etwas langatmig. War schon mal besser
    • am

      Ja, das dachte ich tatsächlich auch in der Waldszenerie zum Ende hin, warum man da den Killer noch mit der Taschenlampe anlockt. Mein Tipp für Autoren: Gebt den Leuten Outdoor-Phones, von denen haben einige so eine IR-Nachtsichtfunktion. Hat mein Ulefone auch, sehr cool. Würden die Hersteller sicher zur Verfügung stellen, zwecks Productplacement. 😁
      Und dass die in Fluchtszenen plötzlich nicht mehr richtig laufen können, immer stolpern und mindestens einmal hinfallen, stammt halt auch aus dem Standardbaukasten für Fluchtszenen. 🙄
      Aber davon abgesehen fand ich den Zweiteiler ganz gut, wie die meisten der Link-Verfilmungen.
    • am

      Danke für eure Einordnungen, die  eigentlich nicht notwendig sein sollten 😂
  • am

    Ich habe ein paar Folgen angeschaut. Das echte Englandfeeling wie z.B. bei Barnaby und anderen echten britischen Serien fehlt total. Geht so. Muss man nicht sehen.
    • am

      Zu den beiden neuen Folgen im Okt. gibts auch Kritik von Frau Link:
      https://home.1und1.de/magazine/unterhaltung/filme-serien-kino/autorin-charlotte-link-kritisiert-vorgaben-ard-41397428
      • am

        Kommentar zu Charlotte Link - Ohne Schuld


        Henny Reents hat einfach Scheiße getauscht.
        Kein Vergleich zu Nord Nord Mord!  


        Damals hat sie ihre Fans im Stich gelassen, ich habe wirklich um sie (ihre Rolle als Lena Vogt) geweint!


        Due kann bei mir nie mehr landen!
        • (geb. 1965) am

          Wenn Sie Fan waren, dann kein guter. Sie hieß Lona und nicht Lena und sie spielte nicht bei Nord Nord Mord, sondern bei Nord bei Nordwest.
      • am

        T14 Im Tal des Fuchses D'20

        Teresa Harder hat mir ausgesprochen gut gefallen in der Rolle des scharfen und bissigen Pitbulls DI Morgan.

        Für eine deutsche Produktion ist dieser Film hervorragend gelungen und macht Lust auf mehr. Geniale Arbeit. Tolle Schauspieler, super Regie von Till Franzen und allen Beteiligten.
        • am

          Geschmackssache ...
          • (geb. 2000) am

            Ich habe zu Charlotte Link zusätzlich folgende Verfilmungen

            Das Echo der Schuld 2009
            Das ander Kind 1 2013*
            Das ander Kind 2 2013*

            in meiner privaten Mitschnitt-/Downloadsammlung
            Mitschnitte Format MPEG-2 SD als avi
            720 x 576
            Download von Mediathekview als mp4
            * - 1280 x 720 HD
            *1 - 960 x 540 SD
            • (geb. 1955) am

              Hallo stier52,

              ich suche seit Jahren die alte Charlotte Link Verfilmung "Die Suende der Engel"

              https://www.imdb.com/title/tt0202612/reference

              der 2007 nochmal im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurde.
              Davon haette ich gern eine Kopie. Alle anderen Link Verfilmungen besitze ich mittlerweile.
              walden pond 88 at hot mail dot com
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          Charlotte Link auf DVD

          • DVD-News: Charlotte Link: Einsame Nacht erscheint am 28.11.2025

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