Kommentare 61–70 von 93

  • (geb. 1957) am

    Sendung 19.01.2025
    Schafe, dass Frau Baerbock eingeladen wurde, die unser Land in ihrer Position als Außenministerin zur Lachnummer der Nation machte. Wer nimmt die Grünen Politikerin eigentlich noch ernst. Zu Beginn der Sendung redete sie wieder einmal vollkommenen Unsinn, was ihr niemand mehr glaubt. Natürlich wird sie nicht in der Öffentlichkeit etwas negatives über die eigene Partei sagen, noch etwas über den noch amtierenden Bundeskanzler sagen. Schließlich will sie ja wieder einen lukrativen Posten nach der Wahl am 23.2. Betreiben. Wenn Frau Baerbock redet merkt man sofort, dass sie immer wieder kleine Pausen einlegt, um ja nicht evtl. etwas sagt, was ihr auf die Füße fallen könnte. Was ihr während ihrer Amtszeit ja sehr oft passiert ist.
    Ich hoffe, dass sie nach der Wahl keinen Posten bekommt. Unser Land hat mehr verdient als unfähige Politiker.
    • (geb. 1950) am

      Ich habe zunächst mit großem
      Interesse dann aber mit großem
      Entsetzen die heutige Sendung
      z. Thema "Schon wieder
      Groko" geschaut. 1. R. Haseloff
      schien von Miosga einen
      Ministerpräsidentenbonus
      eingeräumt zu bekommen, sein
      Redeanteil war nicht nur viel
      zu groß, sondern er unterbrach
      auch ständig Frau Esken. Diese
      wurde von Miosga, wenn sie
      dann als Talkshow-Teilnehmerin
      einbezogen wurde, häufig durch
      Zwischenfragen unterbrochen
      2. Das Thema der Sendung
      wurde total verfehlt.3.Der
      Sternredakteur Veit Medick kam
      kaum zu Wort, bekam aber als
      einziger bei seinen Beiträgen
      Beifall vom Publikum.4.Frau
      Esken war zu höflich und zu
      zurückhaltend gegenüber
      Haseloff und Miosga, sie hätte
      mehr Redeanteil einfordern
      müssen. Fazit: Miosga war
      heute entweder unfähig,
      die Sendung ausgewogen
      zu moderieren, oder sie
      stand parteiisch auf Seiten
      der CDU. Medick hatte nur
      eine Alibifunktion, Haseloff
      steigerte sich in Monologe mit
      Tunnelblick, Esken hat ihrer
      Partei keinen Dienst erwiesen.
      • am

        Zu 1.: stimme ich fast in allem zu. Ich fand allerdings, dass oft Herr Haselhoff nicht ausreden konnte, weil die Esken ihn unterbrach. Zuerst fand ich das ok, denn, wie Du sagst, sein Redeanteil war zu groß, weil Miosga sich auf ihn konzentrierte. Dann artete das aber in ständiges Dazwischenreden von allen Seiten bis auf Herrn Medick aus.
        Ich habe trotzdem Verständnis, dass in der Zeit nicht alle Themen, die beide Parteien untrescheiden, angesprochen wurde.
        Herr Medick reagierte hingegen besonnen und seine Antworten hatten Hand und Fuß.
      • (geb. 1957) am

        Herr Hasselhoff war der Einzige, der Klartext gesprochen hatte. Wenn Frau Esken redet, dann eiert sie nur herum, spricht nie klare Worte. Typisches Politiker Geplänkel.
    • am

      Gestern habe ich das erste Mal die Sendung durchgehend angeschaut.
      Ja, Saskia Esken hat viel reingeredet, wurde aber von Misoga auch nicht so oft drangenommen wie Haseloff. Aber auch Caren Miosga unterbrach sehr oft, statt ausreden zu lassen. Beides sehr störend.
      Auch ohne politisch unbedingt auf seiner Seite zu sein, finde ich Haseloff immer noch am ehrlichsten/überzeugendsten unter den CDU-Politikern.
      • am

        Caren Miosga heutige Sendung 12.01.2025 - Nichts dazugelernt
        Wie schon in früheren Kommentaren bemängelt war Frau Miosga auch heute in langen Phasen
        Zuhörerin statt Leiterin ihrer Sendung. Frau Esken konnte sehr lange und ungefragte Statements ungehindert von sich geben, sie konnte Fragen an ihr Gegenüber ignorieren und an seiner Statt ihre Ausschweifungen verbreiten, ein diplomatisches aber dennoch klares Lenken des Gesprächs war Frau Miosga nicht möglich. Ihren letzten Strohhalm sah sie in der Person von Herrn Haseloff, ihn griff sie, sich über den Tisch lehnend und mit dem Zeigefinger auf ihn deutend, in den letzten 15 Minuten in einer Art und Weise an die einer Moderatorin nicht würdig war.
        Fachlich war die Sendung sehr schlecht konzipiert, aus den Wahlprogrammen der CDU und SPD wurden zwei, drei Punkte herausgegriffen die nun wirklich nicht die wichtigsten und interessantesten sind. Keine Rede davon, dass die CDU z. B. einen hohen monatlichen Steuerfreibetrag für arbeitende Rentner vorsieht, dass sie vorsieht die geleisteten Überstunden steuerlich zu entlasten damit netto mehr von der Mehrarbeit übrig bleibt.... und und und.
        Es wurde nicht aufgeführt, dass die SPD den Kauf eines E-Autos mit einem steuerlich absetzbaren Betrag fördern möchte (in der Sendung Hart aber Fair kurz gesendet) und zu diesem Punkt stellt sich die Frage: was ist gemeint mit "steuerlich absetzbarem Betrag"? Wen lässt die SPD davon profitieren? Also es gibt viele Fragen die wir Wähler haben, diese Sendung hat leider sehr wenig vermittelt.
        • am

          Ihr Kommentar zeigt ja deutlich, welcher Partei Sie nahestehen
          Nur mal kurz zu Ihrer Frage bezüglich der E-Autos. Stellen Sie sich vor, jemand kauft eine Immobilie und vermietet sie, so kann er einen gewissen Betrag steuerlich geltend machen, was seine Steuerbelastung mindert.
          Beim Erwerb eines E-Autos wird das ähnlich laufen.
      • am

        Heutige Sendung 15.12.24: Alle vier Diskussionspartner wollen doch die Demokratie richtig beherrschen, sie richtig verstehen, denn alle beteuern, die Politiker müssen den Bürgern die Demokratie, die Politik erklären, die Bürger würden Zumutungen akzeptieren.
        Alle wussten, daß es einer großen Rentenreform bedarf. Herr Steinbrück beklagte die zu geringe Leistungsbereitschaft der Deutschen, zu viele Krankschreibungen, zu geringe Arbeitsproduktivität u.d.g. Renteneintrittsalter ist flexibel zu gestalten. Ja, zum Teil richtige Ansätze, jedoch, der Wunde Punkt ist doch, dass nur Arbeitnehmer in die Rentenkasse einzahlen, weder Politiker
        noch Beamte zahlen ein, nennt man das solidarisch, demokratisch?
        Auch der so erfahrene Herr Steinbrück spricht dies an, nein diese Wahrheit scheut er.
        Alle behaupten, die Spielregeln der Demokratie müssen gelten, die Politiker der „demokratischen Mitte“ müssen sich nicht heiraten aber miteinander arbeiten, reden.
        Die Frage ist allerdings, entscheiden die Chefs der CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne wer demokratisch ist? Brandmauern werden errichtet, nein zum BSW, neinzur AfD, früher Verbot der KP,
        das ist demokratisch? Die Bürger sind der Souverän, und große Teile wählen diese Parteien,
        werden völlig negiert. Es wird alles daran gesetzt, sie zu verbieten anstelle sich mit ihnen politisch auseinander zu setzen. Solange dieses so beibehalten wird, ist das vorgespielte demokratische Handeln eine platte Lüge.
        Warum ändert sich zur Zeit das Kräfteverhältnis auf der Welt, warum sagt man, Schwellenländer, BRIGS-Staaten, warum Länder des globalen Südens, es muß doch was falsch, u gerecht laufen, dass so eine Entwicklung umsichtig greift. Politik auf Augenhöhe für alle Länder dieses Planeten, Sicherheitspolitik für alle Länder wäre das erstrebenswerte Ziel. Aber nein, wie im
        Inneren - Verbot, Verteufelung - ist an der Tagesordnung. Diese Politik bevorzugt Panzer, Raketen, Atombomben, Soldaten, Kriegswirtschaft. Diese Politik ist ein Irrweg. Frieden ist der einzige Weg, und zwar nicht in dem unsere Politiker Hetze schüren.
        In dem Sinne war die heutige Sendung keine ehrliche Stärkung des demokratischen Verständnisses, sondern ein Weiterso im politischen Handeln des Politikbetriebes.
        Und die Medien mittendrin.
        • am

          Caren Miosga unerträglich
          Mit der Sendung am 01.12.24 hat Frau Miosga einmal mehr bewiesen, dass sie für die Moderation einer solchen Sendung gänzlich ungeeignet ist.
          Sie ließ jegliche erforderliche und gewünschte Neutralität vermissen, der Umgangston gegenüber Herrn Lindner war respektlos, er konnte kaum einen Satz ohne Unterbrechung ihrerseits beenden, ganz im Gegensatz zu den weiteren Gästen die ungehindert ihre Statements abgeben konnten. Nach einem gerechtfertigten Angriff von Herrn Lindner hatte sie weder ihre Stimme noch ihre Mimik unter Kontrolle, vollkommen unprofessionell und im öffentlich rechtlichen Sender fehl am Platz. Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden.
          • am

            Es fällt zunehmend auf, dass Caren Miosga in ihrer Rolle als Moderatorin oft überheblich und unprofessionell wirkt. Besonders bedenklich ist der respektlose Umgang mit ihren Gästen, der eine sachliche Diskussion erschwert. Von einer Journalistin auf diesem Niveau würde man mehr Neutralität und Wertschätzung erwarten.

            Ich werde in Zukunft auf ihre Sendung vertices!
            • am

              Die Sendung "Caren Miosga" glich am 1.12.2024 einem Tribunal mit 3 Anklägern und einem Angeklagten ohne Verteidiger.
              Herr Lindner wurde pausenlos unterbrochen und beschuldigt, wohingegen die "Ankläger" stets ohne Unterbrechung ausreden durften.
              Dabei war Frau Miosga nicht neutral sondern absolut parteiisch, weshalb sie wie eine Hauptanklägerin wirkte.
              Das ist schlechter journalistischer Stil und hat in einem öffentlich rechtlichen Sender nichts zu suchen. Schließlich geht es hier nicht darum eine politische Ansicht zu unterstützen und zu propagieren, sondern es geht um neutrale und detaillierte Information.
              In dieser Hinsicht sollte man das Format der Sendung neu überdenken.
              • am

                Leider ließ Frau Miosga in der heutigen Sendung die notwendige politische Neutralität eines öffentlich rechtlichen Senders vermissen. Unabhängig davon, wie glaubhaft Herr Lindner oder seine anderen Partner der ehem. Ampel argumentieren, muss man die eingeladenen Gäste auch ausreden lassen. Ihre aufgeregte Art der Moderation war auffällig aufgeregt und unprofessionell.
                • am

                  Warum sollte es Herrn Lindner besser ergehen, als den Politikern von der AfD? Doch bestimmt nicht, weil er von der FDP ist! Man sollte sich vielleicht besser die Frage stellen - also jetzt nicht Sie persönlich - warum die drei Gesichter des Scheiterns tatsächlich die Frechheit besitzen, sich wieder zur Wahl zu stellen und lieber ihre Generäle zum Abschuss freigeben, statt sich ihrer Verantwortung zu stellen und die Konsequenzen hieraus zu ziehen.
              • am

                Der Bruch der Ampel-Koalition stellt Deutschland vor Herausforderungen – und Christian Lindner, FDP-Chef und entlassener Finanzminister, in den Fokus. Hat er von den D-Day-Papieren, die den FDP-Austritt geplant haben sollen, wirklich nichts gewusst? Das klingt sehr zweifelhaft! Sein Festhalten an der Schuldenbremse spaltete die Koalition: SPD und Grüne forderten Investitionen in Klimaschutz und Infrastruktur, Lindner pochte auf Haushaltsdisziplin.

                Kritiker sehen darin eine wirtschaftsschädliche Haltung, die in Krisenzeiten unflexibel wirkt. Experten fordern stattdessen Investitionen, um Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Der Koalitionsbruch erhöht die Unsicherheit und hemmt Reformen. Lindners Rolle bleibt umstritten – als „Retter der FDP“ oder „Verhinderer der Ampel“. Seine dauernde Hetze gegen Arbeitslose ist regelrecht volksverhetzend und irreführend und löst nicht das Investitionsproblem mit hundertmal so hohen Kosten, als sie dort eingespart werden könnten…

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