Kommentare 61–70 von 101
User 1793641 (geb. 1960) am
Sehr geehrte Frau Miosga,
es ist unerträglich Frau Weidel ertragen zu müssen
Frau Miosga, Herr Scholz wurde von Ihnen vorgeführt,
diese Frau hat heute Abend niemand im Griff
Frau Weidrl unterbricht jedes Gespräch, widerspricht sich in ihren Aussagen ständig, ist verbal aggressiv und übergriffig
Warum lassen Sie das zu?
Sie wirken unsicher
Wer wählt so eine Partei?
Ich habe Angst, wie es nach der Wahl für uns weitergeht
Solche Sendungen machen diese Partei noch stärkerUser 1858245 am
FR. WEIdeL WIRD doch ständig unterbrochen. Wird falsch ausgelegt...und wieso Angst? Bist Du nicht Stolz ein Deutscher oder eine Deutsche zu sein? Ich schon...User 1858264 am
Ich weiß nicht welche Sendung sie gesehen haben. Offensichtlich leiden sie an Realitätsverlust.User 1858236 (geb. 1976) am
Hier hat wohl jemand eine Rosarote Brille auf!Wolf2024 (geb. 1958) am
Das sehe ich genau so. Es war unerträglich und den Anhängern dieser unseligen Partei fällt nicht mehr die Verdrehung - übliche Masche - und Verhaltenskritik ein. So unkritisch argumentieren eigentlich nur Anhänger einer Sekte.
User 1858236 (geb. 1976) am
Eine Lobbyisten die von der EU gekauft wurde, klar ist die gegen die AFD . Sehr Waise ausgewählt, aber genau dieser Sumpf gehört ausgetrocknet. Achso, es hängt ja der Job von Frau Miosga auch an der AFD. Abschaffung der GEZ. Leute, lasst euch nicht verarschen.User 1858230 am
Danke Frau Mioska, jetzt weiß ich wen ich wählen werde!Olli26 (geb. 1957) am
Sendung 2.2.2025 wieder einmal eine Sendung von Frau Miosga, die schon beim Beginn der Sendung zeigte, wo sie steht. Grüner Hosenanzug und schon die ersten Sätze zeigten mir den Angriff von ihr gegen Frau Weigel. Egal ob man die AFD mag oder nicht, die Art von Frau Miosga ist unerträglich . Sie zeigt Ausschnitte in ihrer Sendung, die jenseits von gut und böse sind. Sie stellt Frau Weigel sofort in die rechte Ecke und greift sie an. Anstatt das, was Frau Weigel wirklich vorbringen möchte, nämlich was in unserem Land gemacht werden muss, damit wir wieder auf die Füße kommen. Das ganze Gelaber von Frau Miosga ist furchtbar. Man merkt ganz deutlich, dass sie nur angreifen will und dass sie gegen dem heutigen Gast überhaupt keine Argumente hat.
Aber das ist typisch bei den öffentlich Rechtlichen, ob ARD oder ZDF, die Informationen in der Tagesschau oder im Heute Journal sind nur einseitig und geben nicht die Wirklichkeit in unserem Land wieder.Thomas Groo am
Wieder Mal ein Beispiel dafür, daß nicht der Migrationshintergrund das Kriterium sein sollte, sondern die Eignung eines Menschen für eine Aufgabe.
Einige Male schaute ich rein in die Sendung, nie länger als ein paar Minuten.
Immer wieder der Versuch, den Gesprächsgast in die rechte Ecke zu drücken, was nie gelang.
Rhetorisch eine Katastrophe, machen Sie jetzt auf dicke Hose war eine ihrer gestellten Fragen an Herrn Wüst.
Naja, man kann ja wegschalten.
User 1857204 am
Die Sendung Miosga v. 26.01. 2025 ist einfach nur beschämend und in der Gesprächsführung unerträglich. Frau Miosga hat scheinbar keinen anderen Stil, als unterschwellig "linksgerichtet" die Bevölkerung für misslungene und nicht ausreichende Unterstützung in der Migration verantwortlich zu machen. So ähnlich geht es stets in ihren Sendungen zu....einfach nur ekelhaft. Nach all den Gewalttaten ist es lange an der Zeit, daß endlich Maßnahmen durchgeführt werden. Friedrich Merz hat hier in allen Punkten Recht !!! Dies sollte in so einer Sendung einmal entsprechend moderiert werden. Einfach nur beschämend diese Fehlinformation, und das noch unter Zahlung von Gebühren. Streichen sie "Frau Miosga von der Sendungsliste", möglichst schnell.– (geb. 2000) am
Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.– (geb. 1975) am
Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.Olli26 (geb. 1957) am
Sendung 19.01.2025
Schafe, dass Frau Baerbock eingeladen wurde, die unser Land in ihrer Position als Außenministerin zur Lachnummer der Nation machte. Wer nimmt die Grünen Politikerin eigentlich noch ernst. Zu Beginn der Sendung redete sie wieder einmal vollkommenen Unsinn, was ihr niemand mehr glaubt. Natürlich wird sie nicht in der Öffentlichkeit etwas negatives über die eigene Partei sagen, noch etwas über den noch amtierenden Bundeskanzler sagen. Schließlich will sie ja wieder einen lukrativen Posten nach der Wahl am 23.2. Betreiben. Wenn Frau Baerbock redet merkt man sofort, dass sie immer wieder kleine Pausen einlegt, um ja nicht evtl. etwas sagt, was ihr auf die Füße fallen könnte. Was ihr während ihrer Amtszeit ja sehr oft passiert ist.
Ich hoffe, dass sie nach der Wahl keinen Posten bekommt. Unser Land hat mehr verdient als unfähige Politiker.
w12.01.2025 (geb. 1950) am
Ich habe zunächst mit großem
Interesse dann aber mit großem
Entsetzen die heutige Sendung
z. Thema "Schon wieder
Groko" geschaut. 1. R. Haseloff
schien von Miosga einen
Ministerpräsidentenbonus
eingeräumt zu bekommen, sein
Redeanteil war nicht nur viel
zu groß, sondern er unterbrach
auch ständig Frau Esken. Diese
wurde von Miosga, wenn sie
dann als Talkshow-Teilnehmerin
einbezogen wurde, häufig durch
Zwischenfragen unterbrochen
2. Das Thema der Sendung
wurde total verfehlt.3.Der
Sternredakteur Veit Medick kam
kaum zu Wort, bekam aber als
einziger bei seinen Beiträgen
Beifall vom Publikum.4.Frau
Esken war zu höflich und zu
zurückhaltend gegenüber
Haseloff und Miosga, sie hätte
mehr Redeanteil einfordern
müssen. Fazit: Miosga war
heute entweder unfähig,
die Sendung ausgewogen
zu moderieren, oder sie
stand parteiisch auf Seiten
der CDU. Medick hatte nur
eine Alibifunktion, Haseloff
steigerte sich in Monologe mit
Tunnelblick, Esken hat ihrer
Partei keinen Dienst erwiesen.Delia Luana am
Zu 1.: stimme ich fast in allem zu. Ich fand allerdings, dass oft Herr Haselhoff nicht ausreden konnte, weil die Esken ihn unterbrach. Zuerst fand ich das ok, denn, wie Du sagst, sein Redeanteil war zu groß, weil Miosga sich auf ihn konzentrierte. Dann artete das aber in ständiges Dazwischenreden von allen Seiten bis auf Herrn Medick aus.
Ich habe trotzdem Verständnis, dass in der Zeit nicht alle Themen, die beide Parteien untrescheiden, angesprochen wurde.
Herr Medick reagierte hingegen besonnen und seine Antworten hatten Hand und Fuß.Olli26 (geb. 1957) am
Herr Hasselhoff war der Einzige, der Klartext gesprochen hatte. Wenn Frau Esken redet, dann eiert sie nur herum, spricht nie klare Worte. Typisches Politiker Geplänkel.
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