Car Rescue – Ran an den Rost!

Pick-ups kommen in Texas nie aus der Mode: Deshalb drücken Joe Martin und seine Crew zum Auftakt der neuen Staffel einem Chevy C10 aus den Siebzigerjahren ihren Stempel auf. Spurverbreiterung, 20-Zoll-Felgen und eine Hutze auf der Haube: Was das Design anbelangt, haben die Autoschrauber coole Ideen in petto. Aber bevor sie den Oldtimer aufhübschen, müssen sich die Kfz-Freaks zunächst um die Basics kümmern. Und das heißt in diesem Fall: um jede Menge Rost! Die Kabine des Trucks ist komplett hinüber. Hier fallen definitiv Extrakosten an. (Text: DMAX)

Lauter Dellen und Löcher: An der Karosserie der Corvette, die Joe Martin und seine Truppe in dieser Folge aufmöbeln, hat jemand herumgeschraubt, der keine Ahnung von Glasfaserkunststoff hatte. Das müssen die Auto-Profis nun ausbügeln. Aber bei dem Projekt geht es nicht um Leistung und breite Reifen. Die Schrauber wollen stattdessen den Serienzustand wieder herstellen. Der Wagen soll nach dem Makeover aussehen wie im Jahr 1962. Nur bei der Lackierung geht Mitarbeiter „Shorty“ andere Wege: Hier ist eine Metallic-Optik angesagt. (Text: DMAX)

Retro-Look mit Hightech-Finish: Joe Martin und sein Team schrauben in dieser Folge an einem Chevy Truck aus den Fünfzigerjahren. Die Eigentümerin des Wagens möchte, dass der klassische Charme des Oldtimers erhalten bleibt, deshalb einigen sich die Autoexperten mit der Kundin vor dem Umbau auf ein passendes Konzept. Und Weinladenbesitzerin Diane Manning ist von den Skizzen der Kfz-Profis hellauf begeistert. Denn die Jungs haben in Sachen Technik und Design coole Ideen parat – vom LS3-Motor bis zu den Speichenfelgen. (Text: DMAX)

Ein Sperrdifferenzial, Scheibenbremsen, ein fetter Motor und eine neue Lackierung: Ein Kunde möchte seinen 35er Chevy Master veredeln, aber das Projekt entwickelt sich für Joe Martin und sein Team in Texas zu einer echten Herausforderung. Denn Ersatzteile für den über 80 Jahre alten Oldtimer sind rar gesät und das Interieur und die Selbstmördertüren des Wagens wurden damals noch aus Holz gefertigt. Mit diesem Material haben die Autoprofis nur wenig Erfahrung, deshalb ist in der Werkstatt dieses Mal „Learning by Doing“ angesagt. (Text: DMAX)

Während Mechaniker „Rocky“ den Ansaugtrakt des Motors modifiziert, reinigen seine Kollegen mit dem Sandstrahler den Unterboden des Wagens. Joe Martin und sein Team möbeln in dieser Folge einen betagten Lieferwagen auf. Die Patina des 59er Metro soll erhalten bleiben, deshalb verzichtet das Team auf eine neue Lackierung. Stattdessen bauen die Kfz-Freaks einen S10-Rahmen und eine Luftfederung ein. Damit das Vehikel nach dem Tieferlegen nicht auf dem Asphalt aufsetzt, montieren Joe und seine Crew zudem eine flache Ölwanne. (Text: DMAX)

Mega-Leistung für kleines Geld: In dieser Folge möbeln Joe Martin und seine Profi-Schrauber in Texas einen Klassiker der Muscle-Car-Ära auf. Der Pontiac GTO ist eine Ikone auf vier Rädern und erfreut sich bei Autofans in aller Welt auch heute noch großer Beliebtheit. Aber der Rahmen des Kultvehikels ist verzogen. Sprich: Auf die Kfz-Experten wartet in Werkstatt jede Menge Arbeit. Um den Schaden zu beheben, setzt das Team neue Träger ein – und anschließend werden fette Schlappen, ein Frontspoiler und ein Spezialtank montiert. (Text: DMAX)

Italienisches Design und deutsche Ingenieurskunst: Joe Martin und seine Truppe stehen nicht nur auf fette Muscle-Cars, deshalb bringt das Team in dieser Folge einen Karmann-Ghia, Baujahr 1971, auf Vordermann. Die Jungs sind heiß auf das Projekt – aber das Fahrzeug entpuppt sich als echte Herausforderung. Beim Sandstrahlen entdecken die Profis bis zu vier Zentimeter tiefe Dellen, die unprofessionell verspachtelt wurden. Der Rost am Fensterkanal ist ebenfalls ein Problem, denn dieses Ersatzteil müssen die Kfz-Freaks selber nachbauen. (Text: DMAX)

Die Lackierung, das Chassis, die Räder und der Innenraum: Am Ende sollen alle Details perfekt zusammenpassen. Deshalb entwerfen Joe Martin und sein Team am Reißbrett ein passendes Design, bevor sie in der Werkstatt das Schweißgerät auspacken. Die Autofreaks modernisieren in dieser Folge einen Chevrolet Impala aus den Sechzigerjahren. Dabei sorgen die Profi-Mechaniker auf der Hebebühne für einen signifikanten Leistungsschub: Der Oldtimer wird zukünftig mit einem LS3-Motor mit 4L60E-Getriebe über den Highway brettern. (Text: DMAX)

Die Preise für Novas schießen durch die Decke, aber Autokenner Joe Martin hat mit seiner ausgeprägten Spürnase auf dem Gebrauchtwagenmarkt ein gut erhaltenes Modell für kleines Geld aufgetrieben. Am Design des Klassikers haben die Kfz-Profis wenig auszusetzen, deshalb konzentriert sich das Team in der Werkstatt auf den Motor und die Technik. Eine Vorderradaufhängung, ein Überrollkäfig und Modifikationen am Rahmen sorgen für eine bessere Straßenlage – und die neue 6,2-Liter-Maschine kommt mit 750 Pferdestärken daher. (Text: DMAX)

Der Chevrolet Impala ist ein Klassiker der amerikanischen Automobilgeschichte. Mit seinen markanten Heckflossen sieht der Wagen aus wie ein Raumschiff. Aber Joe Martin und sein Team müssen sich in dieser Folge ordentlich ins Zeug legen, um den Oldtimer straßentauglich zu machen – denn bei dem Modell, Baujahr 1959, reiht sich eine Roststelle an die nächste. Denn Fensterkanal und den Kofferraum hat es besonders schlimm erwischt. Dort müssen die Kfz-Profis diverse Einzelteile ersetzen, bevor sie das Fahrzeug neu lackieren. (Text: DMAX)