Soeben habe ich die Sendung verfolgt, aber ich kann die Moderation von Frau Marwa nicht mehr ertragen. Diese Art der Moderation, überbetont und vordergründig. Das Thema AIDS wurde thematisiert, was ich sehr gut finde. Allerdings kann man nicht nachvollziehen, warum Frau Marwa am Ende des Beitrages ihre Arme in die Seite stemmt. Was soll diese Geste? Ich hoffe sehr, dass diese Beiträge auch von Redakteuren gelesen werden. Es wurde schon oft hier kritisiert! Ich freue mich morgen auf die Sendung mit Kamilla Senjo, auch über eine Moderation mit Rene Kindermann.
User 1847582 (geb. 1969) am
Momentan finde ich Ihre Sendung sehr Männerfeindlich. Man kann nicht alles pauschalisieren. Ihre Themen sind sehr uniterressnt was ich sehr schade finde, da ich ihre Sendung gerne schaue.
Gagafue (geb. 1956) am
Ich bin an den Brisant-Beiträgen interessiert, aber durch Marwa E. ist es schwer erträglich. Bitte zum Unterricht animieren, dass sie lernt, richtig zu intonieren. Sprechen wäre auch besser, als ständig die Anmoderation zu rufen. Nach der missglückten Nachmittags Show bin ich eh contra Frau E.
Micki am
Frau E. Ist so eine ungeschickte Person. Völlig ungeeignet in der Moderation tätig zu sein. Gerade heute am Jahrestag wieder. Sie spricht über einen Überlebenden. Er hatte Glück, so Frau E., seine Frau und seine Schwester nicht, sie sind ermordet worden. Das nennt sie Glück. Unglaublich.
User 1769596 am
...dass... (Autokorrektur hatte leider 1 s gedtrichen
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Seit 1994. Tägliches Boulevardmagazin mit Klatsch und Tratsch, Unglücken und Katastrophen, Service und ausführlichem Biowetter. Brisant war die öffentlich-rechtliche Antwort auf Explosiv und Blitz. Der produzierende MDR hatte keine Berührungsängste und versprach zum Start sogar „Know-how von den Privaten“. Erster Redaktionsleiter war der spätere Sat.1-Chefredakteur Jörg Howe. Die Sendung wollte Themen der „Bild“-Zeitung aufgreifen, Unterschiede sollte es allerdings bei der Umsetzung geben. Der Sender formulierte den Spagat so: „Ohne Scheuklappen, aber mit Niveau. Frech und doch sensibel. Investigativ statt voyeuristisch. Nicht reißerisch, aber rasant, nicht marktschreierisch, aber mitreißend.“ Natürlich sahen das Kritiker, auch ARD-intern, nicht so unproblematisch: Schon vor dem Start gab es heftige Diskussionen, ob sich so eine Sendung mit dem öffentlich-rechtlichen Programmauftrag vereinbaren lasse. Es moderierten im Wechsel: Anja Wolf (die später Anja Charlet hieß; 1994), Andreas Spellig (1994–1996), Axel Bulthaupt (1994–2003), Ines Krüger (1997–2004), Griseldis Promnitz (die später Griseldis Wenner hieß; seit 1995) und Alexander Mazza (seit 2004). Maskottchen ist Wuschel, eine schwarze Figur mit drei dicken grünen Haaren und einer langen roten Nase, gezeichnet von dem Cartoonisten Graf Rothkirch. Brisant ist eine halbe Stunde lang und wird montags bis freitags gegen 17:15 Uhr ausgestrahlt, seit Mitte 1996 auch samstags. 1997 und 1998 lief im MDR einmal im Monat ein Ableger namens „Brisant Privat“, in dem Axel Bulthaupt mit Prominenten plauderte.
