Ist es nicht traurig, dass eine erzkatholische Familie nur ein Tischgebet kennt, welches jedesmal lustlos heruntergeleiert wird. Erinnert mich stark an meine Grundschulzeit, wo jeden Morgen das gleiche Gebet im Stehen abgeleiert wurde. Allerdings wussten wir nicht, was für eine Institution die katholische Kirche ist. Katholizismus ist Opium fürs Volk und die Dealer nehmen selbst keine Drogen.
Informationen (geb. 1995) am
Nun das Gebet ist ja nicht jedes Mal gleich. Es gibt halt Gebete die immer oft benutzt werden. Wenn sie sich mal die anderen Glaubensgemeinschaften anschauen, dann erkennen sie wie der Katholizismus sich da einfügt. Diese US-Serie hat halt nun mal ihre Zielgruppen, deswegen läuft sie jetzt im 12. Jahr.
User 1681383 (geb. 2000) am
In der heutigen Folge „Das Glück der Reagans" werden Danny und Baez in einem Keller eingeschlossen. Baez ist verletzt. Warum nimmt Danny nicht seine verdammte Dienstwaffe und schießt das Schloß aus der Holztür, satt mit Baez Händchen zu halten und emotionale Konversation zu betreiben. Absolut unglaubwürdig! Und im Streit von Frank Reagan und Regina Thomas muss ich Mrs. Thomas Recht geben. Auf dem blauen Auge ist Frank zeitweise blind.
User 1681383 (geb. 2000) am
Ich habe Bekannte, die ihre Hunde Whisky und Bacardi genannt haben. Wird auch gerne von ihnen getrunken. Aber ein Ire der seinen Sohn nach einer irischen Whiskeysorte benennt (Jameson) und dessen Familie sich überwiegend von irischem Whiskey ernährt, gibt doch zu denken.
Informationen (geb. 1995) am
Nun die Serie Blue Bloods Crime Scene New York ist in dieser Hinsicht sehr sehr altmodisch. Die Zielgruppe ist da nun mal ganz klar. Die irische Abstammung rührt ja daher weil eben früher viele Iren nach New York gegangen sind. Hoffe er mag die Hunde dein Bekannter. Für mich wäre das nichts nach einem Getränk jemanden zu benennen.
User 1681383 (geb. 2000) am
Sehe gerade die Folge „Der Panther" und Jamie Reagan fängt an mir auf den Sack zu gehen. Er will mit Eddie weiterhin auf Streife gehen, obwohl sie heiraten wollen, er will das der Brandstifter mit einer milderen Anklage behandelt wird und versucht seine Schwester unter Druck zu setzen. Er sollte umgehend den Dienst quittieren und Anwalt werden, wie er es ursprünglich vorhatte. Er wird niemals ein Cop im Sinne des Strafgesetzes werden und es könnte möglich werden, dass er irgendwann einmal wegen Strafvereitelung im Dienst suspendiert wird mit Verlust der Pension. Oder er wird im Dienst erschossen.
Informationen (geb. 1995) am
Die Figur Jamie ist für mich sowieso irgendwie mehr schlecht als recht. Man will diese Figur als zukünftigen Comissioner aufbauen, doch da geht man den falschen Weg. Sein Studium und dass er als Anwalt praktizieren könnte, ist es nicht was mich so nervt an ihm. Es ist sein Gehabe dass er glaubt über allen zu stehen, und alles zu wissen. Frank hat das zwar auch, aber er setzt es nur in gewissen Situationen ein. Danny ist da ganz anders, weil er selbst weiß wie schwer es ist. Erin ist zu sehr Staatsanwältin um wirklich was gegen die Cops zu sagen, weil sie deren Situation nicht versteht. Jamie bildet sich leider ein, er könnte was sagen.
User 1681383 (geb. 2000) am
Ich habe diese Serie gerne gesehen, doch mittlerweile nerven die Wiederholungen der Wiederholungen gewaltig. Und wenn man sich es mal genauer besieht, ist die Familie komplett gestört. Angefangen bei Henry Reagan, für den beten gegen alles hilft, aber der Zeit nachtrauert, an dem die Cops mit einem verdächtigen unter eine Brücke gefahren sind und dann den Gummiknüppel sprechen ließen. Dann kommt Frank, dem nur wichtig ist, in allen Angelegenheiten eine weiße Weste zu behalten. Erin, die so krankhaft ehrgeizig das Strafgesetz verfolgt, dass nichts anderes in ihrem Leben Platz hat. Danny, ein Ex-Soldat mit PZBS und hoher Aggressivität. Jamie, der sich nicht entscheiden kann, ob er lieber Cop oder Anwalt wäre. Und über allem schwebt der Katholizismus, der Frauen verunglimpft, der Zwangsmissionierung, Pädophilie von Priestern, Hexenverfolgungen usw. akzeptiert. Und ein Strafgesetz, das Beklagten mehr Rechte einräumt als den Opfern. In diesem Amerika, dem Land der Freien, möchte ich nicht leben.
Informationen (geb. 1995) am
Kein Land auf der Welt ist perfekt. Diese Serie ist halt nun mal eine Cop Serie die in new York spielt und von Generationen von Cops handelt. Mich stört es dass sehr wenige Frauen da mitspielen. Von henry will ich gar nicht anfangen, der ist in meinen Augen sowieso keinerlei Hilfe mehr, sondern mehr eine Belastung. Danny war im Krieg und das hat ihn geprägt sowie der Tod seines Bruders. Gerade als seine Frau stirbt sieht man das eben. Jamie ist wie du sagst immer schwer dazwischen, aber ich verstehe nicht wie Eddie mit ihm zusammen sein kann. Eddie hat so eine starke Vergangenheit, während Jamie der Vorzugeschüler ist. Das leuchtet mir gar nicht ein. Erin ist leider mit dem Gesetz verheiratet, sie hat keine Lockerheit weil sie nicht nur keinen Mann hat, sondern auch das nicht will. Wenn Anthony nicht wäre, dann wäre sie die Unsympatischste in der ganzen Serie. Der Katholizismus kriegt schon sein Fett ab in der Serie, zwar nicht immer. Vom Strafgesetz will ich nicht reden, weil das ist ein Gang auf Messers Schneide.
DieArmeSau (geb. 1961) am
... eine Familie schwarzer Schafe (Staffelfinale 11). Herr ich danke Dir, dass ich nicht nicht so bin wie ...
User 1681383 (geb. 2000) am
In der Folge „Auf der anderen Seite des Parks" gibt Erin Reagan mal wieder die unerbittliche Staatsanwältin. Sie ist wirklich mit dem Strafgesetzbuch verheiratet. Mit ihrer Ehe und den Männern, die sie im Laufe der Serie kennen lernte, griff sie jedesmal bis über den Ellenbogen ins Klo. Vielleicht führt die Frustration und das damit verbundene Misstrauen gegenüber Männern zu dieser Reaktion. Mit dem Ermittler Abetdimarco hat sie aber jemanden an ihrer Seite, der ihrer Aggressivität gewachsen ist.
Informationen (geb. 1995) am
Am 09.10.2021 geht bei kabel eins um 18:20 Uhr die Aktuelle Elfte Staffel von Blue Bloods Crime Scene New York auf Sendung. Die 16 Folgen werden dann in Acht Wochen versendet, wenn alles so bleibt. Das heißt in drei Wochen geht es los mit Blue Bloods Crime Scene New York.
ReCon am
Na um die Uhrzeit werden wir wohl wieder mit geschnittenen Folgen leben müssen. Nächtliche Wiederholungen, die in der Vergangenheit ungeschnitten waren, sind anscheinend nicht geplant.
Stefan_G (geb. 1963) am
Die Frage ist nur, welcher Pay TV-Sender die 10. Staffel ausstrahlt, da ab dem 30. September der "FOX Channel" entfällt. Ich habe als Sky-Kunde weder "PRO 7 Fun" noch habe ich Netflix u.dgl. (Ausnahme: Amazon Prime)...
Stefan_G (geb. 1963) am
Hat sich zum Glück erledigt! Staffel 10 ist noch 496 Tage (ca. 1 1/2 Jahre) über "Sky on Demand" - verfügbar...
User 1681383 (geb. 2000) am
Im Moment sehe ich die Wiederholung „Der Fenstersturz". Ich frage mich wieso in den USA sich jeder Spinner Reverend nennen kann und über eine seltsame Art von Macht verfügt. Dieser Reverend Potter tritt jedesmal in seinen Zuhälter-Outfits auf, verbreitet vor Kameras Anschuldigungen und Behauptungen ohne jeglichen Beweis. Für mich ist er der beste Beweis, dass es Rassismus nicht nur bei Weißen gibt. Er manipuliert die Medien und macht mit der -selbstverständlich gibt es sie- Diskriminierung der der afroamerikanischen Menschen seine Macht zu manifestieren. Gibt es in den USA keine Gesetze gegen ungerechtfertigte Anschuldigungen, Rufmord und Aufruf zum Gesetzesbruch?
User 1681383 (geb. 2000) am
Vor wenigen Minuten machte Detektiv Baker im Gespräch mit Moore und Gormley die Bemerkung, sie fühle sich wie ein Goldfisch im Karpfenteich. Ich weiß nicht ob die Synchronisation da nicht richtig funktioniert hat, aber genau das ist sie doch. Der Goldfisch ist ein Kärpfling , also ein kleiner Karpfen und so hebt sich die blonde Baker und lauter blau schimmernder, großmäuliger Karpfen eben in diesem Teich positiv hervor. Sie ist also nicht ein kleiner, schutzloser Fisch, sondern das goldene Abzeichen auf der blauen Uniform.
