Staffel 2, Folge 23–44

  • Staffel 2, Folge 23
    Die Berggespräche diesmal mit Ryan Speedo Green am Traunsee und der Region Dachstein, Salzkammergut. Aufgewachsen ist er in einem Trailerpark in Suffolk, Virgina, USA. Kein einfacher Start für einen Opernstar, der in seiner Jugend eher HipHop und Hard Rock Musik hörte, und der lange Zeit keine Ahnung hatte, wie man Noten lesen kann. Dann das Schlüsselerlebnis: Mit 14 Jahren sah er „Carmen“ in der Metropolitan Opera in New York. eines Tages, so versprach er einem seiner Lehrer, würde er selbst oben auf dieser Bühne stehen. Und neun Jahre später war es so weit.
    Heute gilt Ryan Speedo Green als einer der aufstrebenden Stars der Opernszene weltweit. Er hat mehrere Wettbewerbe gewonnen und war im Met’s Lindemann Young Artist Development Program. Seit November 2014 gehört er zum Ensemble der Wiener Staatsoper. In Über 50 Auftritten hat er seit damals sein Können unter Beweis gestellt. Die „Berggespräche“ entführen ihn nun erstmals in einen Teil von Österreich, den er so noch nicht kannte: Ins Salzkammergut. Am Gosausee, am Fuße des Dachsteins, erzählt er Moderatorin Nina Saurugg von seiner Kinderheit und Jugend, von seiner Zeit im Jugendgefängnis und davon, wie Musik sein Leben verändert hat.
    Und er gibt uns vor dieser beeindruckenden Kulisse einen Eindruck seiner gewaltigen Stimme. Weiter geht es danach an den Traunsee. Köchin Ingrid Pernkopf zeigt ihm, wie man richtigen österreichischen Apfelstrudel und perfekte Griesknödel macht. Direkt am See, bei einem Glas Bier und dem Blick auf das Höllengebirge, klingt der Tag aus. „Eigentlich“, so Speedo, „ist er ja kein Bösewicht, auch wenn er in der Oper wegen seiner tiefen Stimme immer einen spielen muss. In Wahrheit nämlich ist er ein großer Teddybär“. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 16.05.2015ORF III
  • Staffel 2, Folge 24
    „Der Everest ist nicht besiegt, nicht bezwungen worden. Er hat mich lediglich geduldet“, sagt Bergsteiger-Legende Peter Habeler. Gemeinsam mit Reinhold Messner war er der Erste, der den höchsten Berg der Erde ohne zusätzlichen Flaschen-Sauerstoff bezwungen hat. Bei den „Berggesprächen“ aber geht es diesmal nicht ganz so hoch hinauf. Wir treffen ihn im Tiroler Pillerseetal und besuchen den „Triassic Park“ auf der Steinplatte. Uralter Fels, versteinerte Korallen, die vor Jahrmillionen den Grund des Ur-Ozeans Tethys gebildet haben. Heute sind die früheren Riffe Teile der Alpen. Vor dieser atemberaubenden Kulisse erzählt Peter Habeler von seinen Expeditionen zu den höchsten Bergen der Welt und von der größten Schwierigkeit beim Bergsteigen überhaupt: Davon, wie viel Kraft es kostet bei widrigen Bedingungen kurz vor dem Gipfel umzukehren, wenn Vernunft und Erfahrung über den Drang ganz nach oben zu kommen, siegen.
    Nach der Steinplatte wandern Moderatorin Nina Saurugg und Peter Habeler den malerischen Pillersee entlang, bevor es abermals in die Höhe geht, zu Österreichs wohl eindrucksvollstem – und vor allem größten, begehbaren – Gipfelkreuz: Dem „Jakobskreuz“ auf der Buchensteinwand, der Bergbahn Pillersee GesmbH. Mit knapp 30 Metern Höhe ist es schon von weitem sichtbar und mit tollen Aussichts- und Terrassenräumen errichtet.
    In seiner Laufbahn gelangen Habeler unter anderen die Begehung der Yerupajá-Ostwand in den peruanischen Anden und die Durchsteigung der Eiger-Nordwand in knapp neun Stunden. In vier Stunden schaffte er es, die Nordwand des Matterhorns zu durchsteigen. In einer Zweierseilschaft mit Reinhold Messner gelang ihm 1975 die Besteigung des Hidden Peak (8068 m) ohne zusätzlichen Sauerstoff. Dies war die erste Besteigung eines Achttausenders im Alpinstil. Sein größter Erfolg war 1978 die zum ersten Mal ohne zusätzlichen Sauerstoff durchgeführte Besteigung des Mount Everest, des höchsten Bergs der Welt, ebenfalls wieder zusammen mit Reinhold Messner. (2015) (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 20.06.2015ORF III
  • Staffel 2, Folge 25
    Bekannt wurde er als „Seyffenstein“ in der ORF-Sendung „Wir sind Kaiser“. Seine heimliche Leidenschaft ist Geschichte – und alte Autos. In dieser Ausgabe der „Berggespräche“ sind wir mit Rudi Rubinek und einem Porsche Speedster aus den 1950er-Jahren auf der Großglockner Hochalpenstraße unterwegs. Nina Saurugg setzt sich zu ihm in den historischen Porsche und gemeinsam legen sie die Strecke von Bruck an der Großglocknerstraße (im Salzburgerland) bis zur Kaiser Franz Josefs Höhe zurück. Dort – auf der Terrasse des Panormarestaurants – werden beide mit einem traumhaften Blick auf den Glockner selbst belohnt.
    Unterwegs gibt es Stopps im Hotel „Römerhof“ in Fusch und bei der Fuscherlacke und dem Mankeiwirt – der die beiden mit seinem zahmen Murmeltier auf seinen Schultern begrüßt. Rudi Roubinek, Jahrgang 1969, studierte Politikwissenschaft und Publizistik fast fertig und stolperte 1995 durch Zufall in die Fernsehbranche. Den Beruf lernte er im und außerhalb des ORF von der Pike auf: Inspizient, Redaktionsassistent, Redakteur, Gestalter, Autor, Regisseur.
    2010 brachte er ein Buch mit dem Titel „Wir bleiben Kaiser“ heraus, in dem er sich auf eine satirische Spurensuche nach Überbleibseln der Monarchie im heutigen Österreich begibt. Dieses Buch ist auch Grundlage eines kabarettistischen Diavortrages, mit dem Roubinek 2012 auf Tournee geht. Roubinek ist Gründer und Initiator des Autorenkollektivs, „Die Tafelrunde“, das für die Bücher vieler TV-Events verantwortlich zeichnet, 2011/​2012 unter anderem etwa für die Comedyrateshow „Hirn mit Ei“, die KURIER-Romy-Galas, den Nestroy-Preis 2011 und natürlich – „Wir sind Kaiser“. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 18.07.2015ORF III
  • Staffel 2, Folge 26
    Er ist Pianist und Dirigent, zu seinen Lehrern und Mentoren zählen Micheal Boder und Daniel Barenboim. Der Österreicher Florian Krumpöck. 2006 erlangte Florian Krumpöck beim Jerusalem Symphony Orchestra als Dirigent internationales Ansehen und wurde daraufhin zum Chefdirigenten der Sinfonietta Baden berufen. 2007 dirigierte er im Rahmen eines Neujahrskonzertes erstmals im Kennedy Center in Washington, was zu einem Engagement am Gran Teatre del Liceu in Barcelona führte. In 2010 debütierte Florian Krumpöck in der Doppelfunktion als Pianist und Dirigent beim Gulbenkian Orchestra in Lissabon und dirigierte erstmals das Philharmonische Orchester Trier.
    2011 stand er am Pult des Städtischen Orchesters Bremerhaven, des Wonju Philharmonic Orchestra sowie des Bucheon Philharmonic Orchestra. Seit 2015 ist Florian Krumpöck außerdem eng mit der Grenzregion Steiermark und Niederösterreich, rund um das Weltkulturerbe Semmering, verbunden. Genau hier treffen wir ihn zu einem „Berggespräch“ der etwas anderen Art. Die Region Waldheimat-Steirischer Semmering bietet eine einzigartige Symbiose von Kultur- und Naturgenuss. Umgeben von den sanften Hügeln und Wäldern der Fischbacher Alpen und der alpinen Exponiertheit der Hohen Veitsch bildet die Waldheimat Peter Roseggers einen der kulturellen Mittelpunkte der Gegend – gemeinsam mit dem UNESCO Weltkulturerbe Semmeringeisenbahn.
    Diese Eisenbahnlinie, die auch heute noch die Steiermark und Niederösterreich verbeindet, führt in den Ort Semmering, der seit dem 19. Jahrhundert das erklärte Urlaubsziel der Wienerinnen und Wiener ist. Zahlreiche Villen und edle Hotels zeugen von einer exklusiven Geschichte. Doch der Ort hat längst den Sprung ins 21. Jahrhundert geschafft. Das beweist nicht zuletzt das Festival Kultur.Sommer.Semmering.2015, dessen Intendant niemand geringerer als Florian Krumpöck ist. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 25.07.2015ORF III
  • Staffel 2, Folge 27
    Er ist passionierter Bergsteiger und erfolgreicher Geschäftsmann. Der ÖOC-Präsident und Geschäftsführer der Casinos Austria – Karl Stoss. Sie stehen direkt vor der Türe, sehen imposant aus und lassen sich gerne „erobern“: Die Berge im Montafon sind immer für echte Erlebnisse gut. Egal ob der Piz Buin, der vor 150 Jahren zum ersten Mal bestiegen wurde, oder die Bergspitzen rund um das Hochjoch. Im Montafon in Vorarlberg sind wir mit Karl Stoss unterwegs auf die Zamangspitze, hoch oben mit Ausblick bis ins Silvretta-Gebirge. Nach der Matura an der Höheren Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Textilindustrie in Dornbirn 1977 studierte Karl Stoss Betriebswirtschaftslehre an der Universität Innsbruck. Nach der Sponsion arbeitete er als Vertragsassistent am dortigen Institut für Industrie und Handel sowie bei der Vorarlberger Landesversicherung in Bregenz.
    Im Jahr 1986 wurde er in Innsbruck zum Dr. rer. soc. oec. promoviert. 1997 wurde er Stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Generaldirektor-Stellvertreter der Österreichischen Postsparkasse AG, ehe er 2001 in den Vorstand der Raiffeisen Zentralbank AG wechselte. Im Jahr 2005 wurde er Generaldirektor der Generali Versicherung AG. Seit 25. Mai 2007 ist er als Nachfolger von Leo Wallner Generaldirektor der Casinos Austria AG. Am 22. Oktober 2009 wurde Stoss zum Präsident des Österreichisches Olympisches Comités gewählt, womit er auch in dieser Funktion die Nachfolge von Leo Wallner antrat. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 15.08.2015ORF III
  • Staffel 2, Folge 28
    Mystische Erzählungen und Legenden ranken sich um den Untersberg. Die modernst ausgestattete Untersbergseilbahn bringt Gäste auf den 1.850 Meter hohen Gipfel. Genau dort hinauf geht es auch in der neuen Ausgabe der „Berggespräche“. Unser Gast: Gabriele Schuchter. Die Schauspielerin Gabriele Schuchter wurde 1956 in Salzburg geboren. Aufgewachsen ist sie praktisch in Sichtweite des Untersbergs, auf dem sie – so gesteht sie bei den „Berggesprächen“ – auch so manchen Tag verbracht hat, anstelle in der Schule zu sitzen.
    Ihre Schauspielkarriere begann Gabriele Schuchter als Ensemblemitglied des Burgtheaters. Anschließend war sie als freie Schauspielerin auf verschiedenen Bühnen tätig. Gabriele Schuchter absolvierte zahlreiche Auftritte bei den Salzburger Festspielen und ist im Herbst diesen Jahres bei den Herbsttagen Blindenmarkt auf der Bühne zu sehen. Ganz entspannt startet die gebürtige Salzburgerin mit uns im Hotel Grünauerhof in Wals-Siezenheim. Nach einem entspannten Frühstück geht es darum, Kraft zu tanken.
    Die gibt es am Kraftort Marienheilgarten in Großgmain – nicht weit vom Grab des Kammerschauspielers Josef Meinrad – mit dem sie in jungen Jahren auch auf derBühne gestanden ist. „Auf der Gmain“ bezeichnete einst die weitverstreuten Höfe an den Ausläufern des eindrucksvollen Untersbergs. Heute bietet Großgmain ideale Voraussetzungen für einen Natur- und Kultururlaub in beschaulicher Umgebung. Der Untersberg – unser nächstes und abschließendes Ziel an diesem Tag – hält hingegen wenig von vornehmer Zurückhaltung: Sein mächtiges Massiv schiebt sich in den Vordergrund, wann immer die Gelegenheit es zulässt.
    Der imposante Aussichtsberg und zugleich Wasserreservoir der Stadt Salzburg beschäftigt die Gemüter seit Menschengedenken: Während Legenden davon erzählen, dass Karl der Große im Inneren des Berges auf Erlösung wartet, treffen sich Mystiker noch heute auf den Anhöhen, um ihre Naturrituale zu vollziehen. ein echter „Wunderberg“, der auch bei einem Urlaub in Grödig eine tragende Rolle spielt. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 19.09.2015ORF III
  • Staffel 2, Folge 29
    Mode-Bloggerin, YouTube-Vloggerin, Moderatorin. Sie betreibt einen Online-Shop für Schmuck und reist für ihr Leben gerne: Kim Lianne. Die 22-jährige steht wie kaum eine andere in Österreich für neue Medien, soziale Netzwerke und Online Videos. Mehr als 100.000 Follower auf YouTube sind hier schon ein eindrucksvolles Statement. Neben Mode und Schmuck gehört aber das Reisen zu Kim Liannes größter Leidenschaft – was also liegt näher als mit ihr an den schönsten See Österreichs zu fahren: An den Wörthersee nach Kärnten.
    Es gibt wohl keine Region in Österreich, die ihren Besuchern und Bewohnern eine so große Vielfalt an Möglichkeiten bietet sich auszuleben, wie den Wörthersee. Egal, ob man es sportlich und aktiv oder ruhig und erholend liebt. Egal, ob High-Life am Abend oder entspannter Genuss auf einer der Seeterrassen. Wir starten unser „Berggespräch“ in Velden. Ganz exklusiv gibt es – zur Verfügung gestellt von der Wörtherseeschifffahrt – ein Frühstück am Weg nach Maria Wörth. Dort beginnt die eigentliche Wanderung hinauf auf den 851 Meter hohen Pyramidenkogel mit dem weltweit höchsten Holzaussichtsturm.
    „Schiffswandern“ heißt diese Kombination aus Wandern und Schifffahrt, und die Tour kann an jeder der zehn Anlegestestellen rund um den Wörthersee begonnen werden. Beschaulich klingt der Tag dann am Abend aus – bei einem Dinner im historischen Badehaus des Hotels Werzer in Pörtschach. Wer nun wissen möchte, wie YouTube-Videos entstehen, was es mit Bloggen und Vloggen auf sich hat, kommt an der neuen Ausgabe „Berggespräche“ kaum vorbei. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 26.09.2015ORF III
  • Staffel 2, Folge 30
    Sie war Fitness- und Ernährungstrainerin, professionelle Mountainbikerin, betreibt die „Kastlwerkstatt“ und war in ihrer Jugend immer wieder am Cobenzl unterwegs. Große Bekanntheit aber erlangte sie als „Frau Knackal“ in der ORF-Kultserie „MA 2412“: Monica Weinzettl. Herbststimmung liegt über der Stadt. Der Cobenzl erhebt sich knapp vierhundert Meter über Wien – ein grandioser Ausblick. Im Weingut Cobenzl trifft Moderatorin Nina Saurugg auf die Kabarettistin und Schauspielerin. Monica Weinzettl ist heute mit ihrem Kollegen Gerold Rudle verheiratet, mit dem sie auch immer wieder gemeinsam auf der Bühne steht.
    Bei den „Berggesprächen“ spricht sie von ihren Erfahrungen als Kabarettistin – und auch davon, warum bei Männern viele Witze auf der Bühne eher zünden als bei Frauen. Der Cobenzl – wo bereits seit dem 13. Jahrhundert Wein gekeltert wird – geht es weiter zum Kahlenberg und schließlich klingt der Tag gemütlich in der Buschenschank Fuhrgassl-Huber in Neustift am Walde aus. Die Stadt Wien bewahrt auch hier eine großartige Tradition und ist weltweit die einzige Großstadt, in der tatsächlich Wein angebaut wird. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 17.10.2015ORF III
  • Staffel 2, Folge 31
    Der Cellist und Kammermusiker Nicolas Altstaedt wurde als Sohn deutsch-französischer Eltern in Heidelberg (Deutschland) geboren und gehörte zu den letzten Schülern Boris Pergamenschikows an der Hanns Eisler Hochschule in Berlin. Vielfach ausgezeichnet spielt er heute auf den großen Bühnen der Welt. Die Beschäftigung mit Neuer Musik ist ihm ein Herzensanliegen. Nicoals Altstaedt hat aber auch eine ganz besondere Beziehung zum Burgenland: Seit 2012 ist der er künstlerische Leiter des Kammermusikfests Lockenhaus. Mit ihm gemeinsam sind wir nun unterwegs am höchsten Berg des Burgenlandes: Am Geschriebenstein. Ein wunderschöner Rundum-Blick in die pannonische Tiefebene und bis hin zum Schneeberg in Niederösterreich.
    Der Geschriebenstein bildet dabei die Grenze zwischen dem Süd- und Mittelburgenland, zwischen Österreich und Ungarn. Mit 884 Metern Höhe ist er gleichzeitig der letzte „hohe“ Gipfel der Alpen. Nicolas Altstaedt ist aber weniger Bergsteiger als Weinliebhaber, und so führt der weitere Weg von Rechnitz über Markt Neuhodis und Lockenhaus bis ins Mittelburgenland, nach Deutschkreutz. In der Gebietvinothek „Vinatrium“ klingt der Tag aus. Mit einer Auswahl von mehr als 400 Weinen aus der Region „Blaufränkisch-Mittelburgenland“, geöffnet an 365 Tagen im Jahr und mit mehr als 120 Weinen mit dem Prädikat „Absolute Weltklasse“ ist das „Vinatrium auch eine der größten Vinotheken Österreichs. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 14.11.2015ORF III
  • Staffel 2, Folge 32
    Er ist Vollblut-Musiker, Menschenrechtsaktivist und Entertainer. Bekannt wurde er aber mit der Kunstfigur „Ostbahn-Kurti“: Willi Resetarits. Nach eigener Aussage kam Resetarits 1952 aus dem Südburgenland nach Wien, wo er erst im Alter von dreieinhalb Jahren angefangen hat, deutsch zu sprechen. Bereits in seiner Zeit am Gymnasium war Willi Resetarits Mitglied in diversen Bands. Ab 1967 studierte er dann an der Universität Wien Anglistik und Sport mit dem Ziel, Lehrer zu werden. Ein Sicherheitsnetz – doch seine Musikerkarriere verlief so erfolgreich, dass er schon bald darauf verzichten konnte. Toleranz, Nachhaltigkeit. Darüber nachzudenken, wie man lebt. Wie man mit anderen Menschen umgeht. Das sind ganz zentrale Themen im Leben und in der Arbeit von Willi Resetarits.
    Die „Berggespräche“ entführen ihn daher nach Werfenweng ins Salzburgerland. Nachhaltigkeit ist auch hier ein wichtiges Thema: Man fährt mit dem Elektroauto, mit der Seilbahn oder ist zu Fuß unterwegs. In einem kleinen, aber feinen Skigebiet, unweit der Stadt Salzburg. Nach dem Frühstück im Travel Charme Hotel geht es Schritt für Schritt weiter nach oben. Willi Resetarits erzählt von Höhen und Tiefen seiner Karriere – und davon, dass die band manchmal doch ein bisschen zu laut gespielt hat. Der Tag klingt entspannt im Alpengasthof Bischlinghöhe aus – hoch oben über dem Tal, mit Blick in die faszinierende Bergwelt des Salzburgerlandes. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 21.11.2015ORF III
  • Staffel 2, Folge 33
    Geboren ist er 1945 in Leipzig – allerdings, so betont er – nicht in der DDR. Die gab es damals nämlich noch gar nicht. Aufgewachsen ist er aber in der Deutschen Demokratischen Republik, hat in seiner Heimatstadt die Schauspielschule besucht und war in mehreren Theaterproduktionen und auch in Filmen der DEFA zu sehen. Wolfgang Pampel. Im Jahr 1974 aber blieb er nach einem Gastspiel in der damaligen Bundesrepublik und lebt heute im österreichischen Altaussee. Wolfgang Pampel ist begeisterter Schauspieler, sowohl auf der Bühne als auch vor der Kamera.
    Wirkliche Bekanntheit aber hat er durch seine markante Stimme erlangt: Als Synchronsprecher von Larry Hagman und Harrison Ford. Moderatorin Nina Saurugg lädt den Wahl-Österreicher nun in den kleinen Ort Heiligenblut am Großglockner ein. Wild-romantische Landschaften, eine genussvolle Pferdeschlittenfahrt und die mystische Nacht der Sterne erwarten ihn. Letzteres passt besonders gut: Leiht er doch auch im siebten Teil von „Krieg der Sterne“ Harrison „Han Solo“ Ford seine Stimme. Kinostart: Dezember 2015. (2015) (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 19.12.2015ORF III
  • Staffel 2, Folge 34
    Cedrick Mugiraneza wurde in Burundi geboren und kam mit seiner Familie als politischer Flüchtling nach Österreich. Aufgewachsen ist er in Oberösterreich, in Linz hat er eine Sporthautpschule mit den Schwerpunkten Fußball und Skifahren besucht. Bekannt wurde er aber mit seinem Mundart-Rap „I bin da Ösi Bua“. „Es gibt Leute in Wien, die mich auf der Straße sehen und fragen, wo die Lederhose ist. So ist es nicht, ich trage die Lederhose nicht jeden Tag. Aber die Lederhose ist für mich auf jeden Fall eine der modernsten und wertvollsten Hosen auf der ganzen Welt“, so Cedrick bei den „Berggesprächen“.
    Moderatorin Jasmin Devi ist mit Cedrick in oberösterreichs größtem Skigebiet in Hinterstoder, in der Region Pyhrn-Priel unterwegs. Vor der atemberaubenden Kuliss des Toten Gebirges erzählt er von den vielen Wohnortwechseln seiner Kindheit, von den Problemen, sich in der Schule zurecht zu finden, von latentem Rassismus überall auf der Welt und davon, dass er sechs Sprachen spricht. Das FIS-Weltcuprennen Ende Februar in Hinterstoder wird er aber dann dennoch nicht bestreiten können – auch wenn er davon träumt, dass es in Österreich endlich auch einen schwarzen Skirennläufer geben sollte. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 16.01.2016ORF III
  • Staffel 2, Folge 35
    Kein anderer Darsteller hat das Genre Musical so in deutschen Ländern geprägt wie Uwe Kröger.
    Der 45jährige Westfaler, der seit Jahren in der Musicalhauptstadt Wien lebt, brillierte in jeder deutschsprachigen Rolle und sogar auf der Bühne des Londoner Westends. Jeder Rolle drückt er seinen ganz speziellen Stempel auf. Unzählige Konzerte und Gala Auftritte, zahlreiche CD Veröffentlichungen prägten seine Karriere.
    Wir nehmen in nun zum ersten Mal mit in die Berge. Der Tiroler Adlerweg führt uns durch das Kaunertal auf das Hohenzollernhaus. Tief beeindruckt von Wasserfällen und der einzigartigen Bergwelt Tirols erzählt er uns von seinen Erfahrungen hinter der Bühne und ganz persönlich von seiner oft schwierigen Beziehung zu seinem Vater, vom Leben im Rampenlicht und einem Leben zwischen Wien, Berlin und Los Angeles. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 19.03.2016ORF III
  • Staffel 2, Folge 36
    Er ist ein vielbeschäftigter Entertainer: Musiker, Kabarettist, Schauspieler, Moderator der „Dancing Stars“ und Leadsänger der EAV: Klaus Eberhartinger. Für die Sendung „Berggespräche“ aber nimmt er sich einen Tag Auszeit. Ganz entspannt trifft ihn Moderatorin Jasmin Devi im Quellenhotel der Heiltherme Bad Waltersdorf. Am Naturbadeteich der „Quellenoase“ – der hoteleigenen Therme des Quellenhotel Bad Waltersdorf – erzählt er von seinen zahlreichen Jobs, von der EAV und davon, warum er zwar begeisterter Dancing-Stars-Moderator (und -Gewinner) ist, aber eigentlich gar nicht tanzen kann – oder will. Auch wenn sich Klaus Eberhartinger mit der bekennenden Veganerin Jasmin Devi kulinarisch nicht ganz einig ist, so verbindet dennoch beide das Konzept der TSM® – der „Traditionell Steirischen Medizin®“, die seit über 10 Jahren in der Heiltherme Bad Waltersdorf gelebt wird.
    Die TSM® verbindet altes Wissen mit modernsten Methoden. Regionale Produkte und Zutaten werden im Quellenhotel Heiltherme Bad Waltersdorf Körper, Geist und Seele serviert. Gemeinsam mit seinem Kollegen Joesi Prokopetz, mit dem er auch bei der „Watzmann“-Abschlusstour zusammen auf der Bühne steht, geht es dann in die völlig neu umgebaute Heiltherme Bad Waltersdorf. Das Quellenhotel Heiltherme Bad Waltersdorf ist nämlich das einzige Zwei-Thermen-Resort Österreichs und bietet so mehr als genug Möglichkeiten, um auszuspannen, die Seele baumeln zu lassen und sich vom Stress des (Künstler-)Lebens zu erholen. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 16.04.2016ORF III
  • Staffel 2, Folge 37
    Der Winter ist vorbei, Zeit zu genießen: Im oststeirischen ApfelLand stehen die Apfelbäume in voller Blütenpracht, und Moderatorin Jasmin Devi trifft hier auf zwei kernölige Steirerinnen: Gudrun Nikodem-Eichenhardt und Caroline Athanasiadis – auch bekannt als die „Kernölamazonen“. Der Tag beginnt sehr früh: Um 6:00 Uhr geht es hoch hinauf: Eine Ballonfahrt über das ApfelLand und den Stubenbergsee. Nach der obligatorischen Taufe und der Erhebung in den Adelsstand wandern Jasmin und die Kernölamazonen weiter in die Tierwelt Herberstein.
    Gudrun und Caroline erzählen von ihren Anfangsjahren als Musik-Kabarettistinnen, davon, wie sie zu ihren Programmen kommen und wie man es schafft, Familie, Kind und Karriere unter einen Hut zu bringen. Im Boutique-Hotel Erla gibt es eine kurze Stärkung, und dann geht es mit dem Schlosskutscher weiter. Der Tag klingt mit einer Überraschung aus. Beim Picknick unter blühenden Apfelbäumen erzählen die beiden Kabarettistinnen noch von ihren Zukunftsplänen und natürlich vom neuen Programm: „Stadt – Land“. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 30.04.2016ORF III
  • Staffel 2, Folge 38
    Sicher ist das Wandern der häufigste Grund für einen Urlaub im Naturpark Almenland, rund 50 Kilometer nördlich von Graz. Der Schauspieler Max Simonischek verbindet aber auch zahlreiche Kindheitserinnerungen mit der Region. Noch heute, so erzählt er in den „Berggesprächen“, sind die Almen der Oststeiermark Rückzugsorte für ihn, wo er Kraft tanken kann. Viele Wege führen auf die Alm, einer der spektakulärsten ist wohl die Bärenschützklamm. Der Weg durch die Klamm hinauf auf die Teichalm führt über 109 Brücken und 51 Holzleitern, über ungezähmte Wasserfälle und schroffe Felsen. Oben angekommen geht es weiter zum „Steirischen Jockel“. Max Simonischek erzählt von seinen ersten Erfahrungen auf der Bühne, von Kuriositäten und nicht zuletzt auch von seinen ersten Versuchen, selbst zu inszenieren und Regie zu führen.
    Ein großer Name belastet, hilft aber auch. In seinem Vater findet er einen wichtigen Unterstützer und Förderer, wenngleich es große Fußstapfen sind, in die er tritt. Am späten Nachmittag führt der Weg vorbei am Holzochsen am Teichalmsee, hin zur Latschenhütte, dem Ausflugslokal der Region. Der Holzochse repräsentiert die Rindfleisch-Region Almenland. Das Fleisch der Almochsen ist das Ausgangsprodukt für die wunderbare Küche der Almenland-Genusswirte, die aber auch eine Reihe weiterer, ganz köstlicher regionaler Lebensmittel verwenden (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 21.05.2016ORF III
  • Staffel 2, Folge 39
    Er ist zwar gebürtiger Steirer, lebt aber seit mehr als 10 Jahren in Oberösterreich. Der Attersee gehört dabei zu seinen favorisierten Rennrad-Trainingszielen. Jasmin Devi trifft diesmal bei den „Berggesprächen“ den Extremsportler Wolfgang Fasching. Acht Mal hat er am „Race Across America“ teilgenommen, drei Mal hat er das härteste Radrennen der Welt gewonnen. Er ist auf den Gipfeln der „Seven Summits“ gestanden und hält einen eher kuriosen Weltrekord im Unterwasser-Radfahren. Mit dem Schiff der Attersee-Schifffahrt geht es über den See, vorbei an einigen der Top-Ausflugsziele Attersee-Attergau wie dem UNESCO Weltkulturerbe Pavillons, dem Bienenhof, der Bierschmiede oder dem Klimt-Zentrum.
    Danach wandern Jasmin und Wolfgang Fasching durch das Bergsteigerdorf Steinbach hoch hinauf, zum Fuß des Höllengebirges – einem Teil des neuen Weitwanderwegs rund um den Attersee (Eröffnung im Frühling 2017) und durch den Naturpark Attersee-Traunsee. Den Abschluss bildet ein kurzer Besuch am Golfclub Attersee – 18-Loch mit herrlichem Blick auf den tief-türkisblauen Attersee. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 02.07.2016ORF III
  • Staffel 2, Folge 40
    Sie stammt aus einer durchaus musikalischen Familie: Ihr Vater ist der Gründer der Popgruppe „Papermoon“, ihre Mutter ist Sängerin und Model. Sie selbst hat in diesem Jahr Österreich beim Eurovision Songcontest vertreten: Zoë Straub. Früh aufzustehen ist nicht so Zoës Ding – dennoch macht sie sich für die „Berggespräche“ auf, um reiche Kulturschätze im wohl bezauberndsten Flusstal Europas zu erkunden: Die Wachau. Eine sonnenverwöhnte, international renommierte Weinbauregion – und ein einzigartiges Gesamtkunstwerk und bevorzugter Treffpunkt von Genießern aus aller Welt. Zoë erzählt von ihren Erlebnissen beim Songcontest und von ihrer Vorliebe für Frankreich. Der Wachauer Wein scheint aber durchaus auch ihren Geschmack zu treffen … (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 16.07.2016ORF III
  • Staffel 2, Folge 41
    „Man soll ja etwas anständiges Lernen“, so Kabarettist und Schauspieler Herbert Steinböck. Tatsächlich hat er – mit Unterbrechungen – auch 11 Jahre lang unterrichtet. Doch dann kam alles anders. Bei den „Berggesprächen“ in seiner Wahl-Heimat St. Corona am Wechsel erzählt uns Herbert Steinböck, wie er mit 26 Jahren in der Schauspielschule am Volkstheater aufgenommen wurde und dort Gerold Rudle getroffen hat – eine Freundschaft, die sich auch in 13-jähriger Zusammenarbeit verfestigt hat. Aber Herbert Steinböck kann mehr: Er singt, er tanzt, er schreckt auch vor Travestie und Moderation nicht zurück – und gemeinsam mit Jasmin Devi wandert er auch. Von der Herrgottschnitzerhütte geht es am neu angelegten Ameisweg vorbei in Richtung St. Corona am Wechsel. Eine Wanderung, die ihren spektakulären Abschluss am „Corona Coaster“, einer Mischung aus Sommerrodel- und Achterbahn, findet. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereFr 19.08.2016ORF III
  • Staffel 2, Folge 42
    Bekannt wurde er mit der „Knickerbockerbande“, mit „Tom Turbo“ und durch das Kinderfernsehen des ORF: Thomas Brezina. Schon während der Schulzeit arbeitete er als Puppenspieler, schrieb Kindergeschichten landete schließlich als Praktikant bei der ORF-Sendung AM DAM DES. 1990 gelang ihm der Durchbruch als Autor von Kinder- und Jugendbüchern mit der Buchreihe Die Knickerbocker-Bande. Drei Jahre später folgte mit Tom Turbo eine Detektivserie über das tollste Fahrrad der Welt, aus der auch eine interaktive Detektivsendung im ORF entstanden ist. Seit 2008 ist er verantwortlich für „okidoki“, das Kinderprogramm des ORF.
    Die Ferienregion Serfaus-Fiss-Ladis mit ihren drei historischen Dörfern liegt auf einem Hochplateau in 1.200 bis 1.400 Meter über dem Tiroler Inntal, umrahmt von den mächtigen 3.000er Bergen der Samnaungruppe und den Ötztaler Alpen. Nicht nur diese bevorzugte Lage, sondern das gesamte Urlaubsangebot ist einzigartig; vielleicht sogar das vielfältigste und qualitativ beste in ganz Tirol. Der „Spezialist“ für Urlaub mit der ganzen Familie und für Berggenießer bietet im Sommer erstklassige Wander- und Bergsportangebote, Biking, Schwimmen, Bootfahren, Rafting, Canyoning, Nordic Walking, Paragleiten, Segway-Trekking, Reiten, Geo Caching usw.
    Somit wird auf dem Hochplateau Serfaus-Fiss-Ladis alles geboten, was auf den Bergen und rund um die Berge Spaß und Abenteuer verspricht. Das Programm „Abenteuerberge“ umfasst drei Wanderwege, auf denen Kinder mit einer speziellen Ausrüstung verschiedene Rätsel lösen können. Brezina lebt in Wien und London. Privat engagiert sich der Autor karitativ für benachteiligte Kinder und wurde 1996 offizieller Botschafter von UNICEF Österreich. Zu seinem 50. Geburtstag übernahm er eine Kinderpatenschaft im Rahmen von „Licht für die Welt“und engagiert sich als Testimonial für die Volkshilfe Österreich. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereFr 19.08.2016ORF III
  • Staffel 2, Folge 43
    Sie stammt aus Graz, hat eine katholische Privatschule besucht – und dann bei Vivienne Westwood gelernt: Die Modeschöpferin Lena Hoschek. Und der Erfolg gibt ihr recht: Sie präsentiert ihre Kollektionen unter anderem auf der Berlin Fashion Week und betreibt Shops in Graz, Wien und Berlin. Ihre Stilvorbilder sind – und das ist auch in den „Berggesprächen“ unverkennbar – verschiedene Hollywood-Stars der 40er und 50er Jahre, deren Stil sie auch selbst verkörpert. Gemixt mit einer gehörigen Portion Lokalkolorit.
    „Ich mag Frauen, die mit Humor durchs Leben gehen, deshalb stehe ich auch so auf die Sexsymbole der 50er Jahre“, so die Modeschöpferin. „Während die von heute sich selbst meistens wahnsinnig ernst nehmen, war das bei Marilyn Monroe, Gina Lollobrigida oder Sophia Loren noch anders. Humor zu haben und über sich selbst lachen zu können – das ist für mich sexy.“ Zu ihren Kunden zählen Stars wie Katy Perry und Charlotte Roche. Für die „Berggespräche“ aber schlüpft sie ins Dirndl und ist mit uns im Ausseerland unterwegs. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereFr 26.08.2016ORF III
  • Staffel 2, Folge 44
    Live is Life! In dieser Ausgabe der „Berggespräche“ treffen wir den österreichischen Rockmusiker Ewald Pfleger. Als Gitarrist der Gruppe „Opus“ hat er den weltweiten Nummer-1-Hit komponiert. Ewald Pfleger ist ein Vollblut-Musiker: Schon mit 13 Jahren hat er seine erste Band gegründet, und auch wenn er später Geographie und Geschichte studiert hat, so war er schlussendlich Gründungsmitglied der Gruppe „Opus“. Neben seiner Tätigkeit bei „Opus“ produzierte er aber auch Songs von KGB (Kurt Gober Band) und landete 1984 mit „Motorboot“ einen weiteren Nummer-eins-Hit. 1993 eröffnete er das Recorder Music Studio. Am 29. August 2008 erschien sein erstes Solo-Album „Skyland“, auf dem Gastbeiträge vieler bekannter Musiker wie Wolfgang Ambros und Gert Steinbäcker zu hören sind. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereFr 26.08.2016ORF III

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