D 1999–2014
- Talkshow
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Wöchentliche Talkshow mit Reinhold Beckmann, der meist Prominente, aber auch weniger prominente Menschen empfängt, die nicht im Rampenlicht stehen, dafür aber eine außergewöhnliche Lebensgeschichte zu erzählen haben.
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Gerda Ehlert (geb. 1947) am
Ich bin gerade dabei Ihre Sendung zu schauen. Ich muß schon sagen, ich bin empört über das Verhalten unserer Bundesregierung und auch von einigen ihren Gäste, wenn ich höre das die USA von deutschen Boden aus Menschen umbringen läßt,läuft mir eine Gänsehaut über den Rücken.Glauben denn ihre Gäste wirklich an den schlimmen Terrorismus,bei mir stand noch keiner vor der Tür, wenn sich eine Regierung wie die USA und auch Deutschland in die inneren Angelegenheiten fremder Staaten mischt,müssen sie mit deren Rache rechnen.Aber bei den USA sind ja alle Terroristen, nur sie selber nicht, foldern Gefangene und richten im 21 Jahrhundert noch Menschen hin.Wo ist da die Demokratie.Ich habe noch nicht gehört das die Bundeskanzlerin die USA darauf hin verurteilt hat. Im Gegenteil unsere Regierung schaut nur zu und schweigtThomas D Kunze (geb. 1957) am
dolle #Bomben-Stimmung in Malter....spricht sich bis zur USA rum...muss palavern damit'se in Iberseee eh Kleenes Probleehhm bei der Of...arbeetung ham'n! Nu seid vorsichtch...checken meene Kontakte bis zur Stasi-Akte zurück! Wenns denen jefällt, werch vielleicht Iberstzer fürn sässchen efachen MULTIKULTURRAUMSPEZIES! Ses list sich e bissle Meschugge, ober sichert ne Arbeitsstelle fürn andern Sachsen in Amerika. Sachsn könn oh mal zamme halten! Und liebe NSA: Karl M. Ay ist oh so e FlunkererJohannes (geb. 1962) am
Die Sendung vom 21.02.2013 ist hervorragend besetzt!
Schade ist der späte Sendeplatz.
Aber die Veränderungen unserer Gesellschaft können nicht besser dargestellt werden und sind stimmig im Titel.
Ein anscheinend immer mehr ins Abseits geratener Punkt hält sich aber trotzdem hartnäckig im Wortgebrauch.
Der Glaube.
Alle Menschen ausnahmslos glauben an individuelle Ideale.
Das wichtigste nicht nur für die Menschheit sondern auch für die Wirtschaft ist aber die wissenschaftlich fundierte Erkenntnis das jeder Mensch nur einmal lebt und somit auch nur während dieses einen Lebens die Möglichkeit hat Dinge im persönlichen Umfeld positiv zu beeinflussen.
Glaube ermöglicht immer die Ablehnung oder Abtretung von Verantwortung, z.B. an Idole, Politiker oder religiöse Vorbilder.
Oder auch an spätere Generationen.
Hier sollte möglichst schnell ein gesellschaftlicher Umbruch einsetzen, mit dem Ziel gesellschaftliches Wohl als gemeinschaftliches Ziel zu definieren, mit dem Wissen um die persönliche Mitverantwortung und dem Verzicht auf Glaubensbedingte Vorbehalte.
Denn Glaube kann auch in die Irre führen.Harald (geb. 2007) am
Sendung 27.9.2012
...tut mir Leid, die "armen" Weltmeiser/innen, Führungskräfte und Kommissare in unserem Land - wie sehr sie leiden.
Sie haben die falschen Gäste eingeladen.
Ich bin 61, Rentner und habe es gut abgepasst, denke aber an die, die den wirklichen Ängsten ihrer Zukunft entgegenleben. Man spricht von 2500 € im Hinblick auf Altersarmut...
Wenn es im Jahre 2030 soweit ist, werden es mehr als 3000 € Einkommen sein um der Armut zu entgegnen.
Was für Psychologen und EinschaltquotenHascher in dieser Zeit...?!
Denken sie doch bitte nicht, dass unsere Mitbürger das nicht hinterschaun.
herzliche Grüße haraldJürgenK (geb. 1948) am
Dieser Schuss ging wohl nach hinten los!
Die wohlgemeinte Absicht der ARD den neuen SPD-Hoffnungsträger Sigmund Gabriel in einem glänzenden Licht erscheinen zu lassen, wurde durch das Interview seines früheren Mathematiklehrers konterkariert. Das als ultimative Lobhudelei angelegte Interview des die Tafel putzenden Lehrers geriet zur Peinlichkeit als dieser anschließend die Hände an einem Fenstervorhang der Schule abtrocknete. Wie sollen dann noch unsere Kinder lernen, wie man mit öffentlichem Eigentum verwendungsgerecht umgeht?
Für mich jedenfalls war dies der Anstoß sofort abzuschalten.
Beckmann – News
- „Am laufenden Band“, „Die verflixte 7“ und mehr: NDR feiert 90. Geburtstag von Rudi Carrell
- Kultnacht zu Ehren des legendären Entertainers ()
- [UPDATE] Karl Lagerfeld ist tot: Sender ändern Programm
- Modeschöpfer starb im Alter von 85 Jahren ()
- Reinhold Beckmann verlässt die „Sportschau“
- Moderator will ab Sommer 2017 neue Schwerpunkte setzen ()
- Neue „Beckmann“-Sendung startet Ende Februar
- Primetime-Format am Montagabend ()
- „Krömer – Late Night Show“: Dritte Staffel startet im Oktober
- Kurt Krömer begrüßt Klaus Wowereit, Hans Sigl, Scooter und Co. ()
- NEWSBOX mit Daniela Katzenberger, „ESC“, „Ausgerechnet Alaska“ und Co.
- Neues von „TVLab“, „Bitten“, „Promi Big Brother“ und „Der Hundeprofi“ ()
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Wöchentliche Talkshow mit Reinhold Beckmann, der mit meist prominenten Gästen über ihr Privatleben spricht.
Beckmann war, wie kurz zuvor Johannes B. Kerner, für viel Geld vom privaten ins öffentlich-rechtliche Fernsehen zurückgekauft worden und durfte dafür, wie Kerner, nicht nur große Shows moderieren, sondern auch eine wöchentliche Gesprächsrunde. Seine Talkshow unterschied sich von anderen anfangs nur durch die größere Zahl von Sportlern unter den Gästen, die er noch von früher her duzte, durch die stilisierte Hamburger Speicherstadt im Hintergrund und durch die geringere Zuschauerzahl. Wie Boulevard Bio sollte ein vages Oberthema eine Klammer bilden für die in der Regel drei Gesprächspartner, die sonst nichts miteinander gemein hatten. Thema der ersten Sendung war „Süchtig nach Erfolg“, zu Gast waren Fußballer Oliver Bierhoff, Sänger Matthias Reim und Model Nadja Auermann.
Zu ihrer eigenen Form fand die Sendung erst, als sie nach fast zwei Jahren auf Studiopublikum und Thema verzichtete. Beckmann empfing seine Gäste nun an einer Art großem Küchentisch, schaute ihnen in scheinbar intimer Atmosphäre tief in die Augen und die Seele und entlockte ihnen, viel Verständnis simulierend, privateste Dinge. Beckmann wurde, wie die „Frankfurter Rundschau“ schrieb, zum Jürgen Fliege für Prominente. Das machte ihn in den Augen vieler Kritiker zwar noch hassenswerter, die Sendung aber in sich stimmig und erfolgreich. Auch hochrangige Politiker wie Gerhard Schröder und Angela Merkel ließen sich von Beckmann interviewen. Gern lud Beckmann auch Gäste ein wie den zwölfjährigen Jungen, der bei einem amerikanischen Angriff auf Bagdad schwerste Verletzungen erlitten und beide Arme verloren hatte. Von besonderer Absurdität war ein Gespräch im Sommer 2004 mit Torhüter Oliver Kahn, der ankündigte, nichts mehr über sein Privatleben erzählen zu wollen, während Beckmann immer wieder nachfragte, was im Detail er denn nicht mehr verraten wolle.
Die Sendung läuft montags um 23:00 Uhr und dauerte zunächst eine Stunde, ab 2004 wurde sie um eine Viertelstunde verlängert.
Beckmann war, wie kurz zuvor Johannes B. Kerner, für viel Geld vom privaten ins öffentlich-rechtliche Fernsehen zurückgekauft worden und durfte dafür, wie Kerner, nicht nur große Shows moderieren, sondern auch eine wöchentliche Gesprächsrunde. Seine Talkshow unterschied sich von anderen anfangs nur durch die größere Zahl von Sportlern unter den Gästen, die er noch von früher her duzte, durch die stilisierte Hamburger Speicherstadt im Hintergrund und durch die geringere Zuschauerzahl. Wie Boulevard Bio sollte ein vages Oberthema eine Klammer bilden für die in der Regel drei Gesprächspartner, die sonst nichts miteinander gemein hatten. Thema der ersten Sendung war „Süchtig nach Erfolg“, zu Gast waren Fußballer Oliver Bierhoff, Sänger Matthias Reim und Model Nadja Auermann.
Zu ihrer eigenen Form fand die Sendung erst, als sie nach fast zwei Jahren auf Studiopublikum und Thema verzichtete. Beckmann empfing seine Gäste nun an einer Art großem Küchentisch, schaute ihnen in scheinbar intimer Atmosphäre tief in die Augen und die Seele und entlockte ihnen, viel Verständnis simulierend, privateste Dinge. Beckmann wurde, wie die „Frankfurter Rundschau“ schrieb, zum Jürgen Fliege für Prominente. Das machte ihn in den Augen vieler Kritiker zwar noch hassenswerter, die Sendung aber in sich stimmig und erfolgreich. Auch hochrangige Politiker wie Gerhard Schröder und Angela Merkel ließen sich von Beckmann interviewen. Gern lud Beckmann auch Gäste ein wie den zwölfjährigen Jungen, der bei einem amerikanischen Angriff auf Bagdad schwerste Verletzungen erlitten und beide Arme verloren hatte. Von besonderer Absurdität war ein Gespräch im Sommer 2004 mit Torhüter Oliver Kahn, der ankündigte, nichts mehr über sein Privatleben erzählen zu wollen, während Beckmann immer wieder nachfragte, was im Detail er denn nicht mehr verraten wolle.
Die Sendung läuft montags um 23:00 Uhr und dauerte zunächst eine Stunde, ab 2004 wurde sie um eine Viertelstunde verlängert.
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