„Krömer – Late Night Show“: Klaus Wowereit (l.) gibt sich die Ehre
Bild: rbb/Max Kohr
Nach einer einjährigen Pause meldet sich Kurt Krömer ab 9. Oktober mit der dritten Staffel von „Krömer – Late Night Show“ zurück. Die acht neuen Folgen sind nicht mehr wie zuletzt samstags zu sehen, sondern nun jeweils donnerstags um 23:30 Uhr – als Teil des von der ARD ausgerufenen Comedy- und Satireabends, der die Talkshow „Beckmann“ im Herbst ablöst (fernsehserien.de berichtete).
Die Dauer der einzelnen Episoden wurde von 45 auf 30 Minuten gekürzt. Dennoch lautet Krömers diesjähriges Motto: „mehr Einspieler, mehr Gäste, mehr Themen.“ Im Vergleich zu früheren Staffeln soll der Anarcho-Komiker künftig mehr mit seinen Gästen reden als über sie. In der ersten neuen Folge begrüßt Krömer im Berliner Ensemble den regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit, der zum Thema Flughafen BER Stellung bezieht. Außerdem sind Comedian Olaf Schubert, Comedy-Autor Micky Beisenherz und die Band Juli zu Gast.
Zusätzlich bietet das Erste im Anschluss an jede Folge einen 15-minütigen Nachschlag im Internet. Unter www.daserste.de/kroemer wird unter dem Titel „Krömer am Ende“ ein Blick hinter die Kulissen geworfen. Unter anderem ist zu sehen, ob es eine Zugabe gibt, ob Krömer Autogramme schreibt und ob mit den Gästen wirklich alles besprochen wurde.
Kommentare zu dieser Newsmeldung
Muehli am
Na, da seid ihr aber wieder auf Kurt "reingefallen" (wie vor zwei Jahren beim "Imagewechsel", den es nie gab und der bis heute ein Runnig-Back bei Krömers Bühnenprogramm ist). Es ist alles beim Alten - und ob Kurt mit den Gästen redet oder nicht, das hängt vom Gegenüber ab! Kurz: Wer Krömers anarchischen Humor teilt, wird auch dieses mal bestens bedient, für die andren besteht keine Hoffung. P.S: Und Wowereit wurde gezielt NICHT zum BER befragt - ob´s geklappt hat, last Euch überraschen.