Torsten Sträter widmet sich demnächst „Sträters Problemzonen“.
Bild: WDR/Marvin Ruppert
Comedian Torsten Sträter bekommt in der ARD mehr zu tun: Neben seiner Personality-Show „Sträter“ widmet sich der 58-Jährige demnächst in der neuen Comedyshow „Sträters Problemzonen“ den „alltäglichen Absurditäten, kleinen Krisen und großen Lebensfragen“. Zu sehen gibt es das vorerst dreiteilige Format ab dem 2. Oktober auf dem etablierten Sendeplatz donnerstags um 23:35 Uhr im Ersten. Bereits ab 20:15 Uhr stehen die Folgen in der ARD Mediathek zur Verfügung.
Egal ob es um das Eintreiben von Schulden in Höhe von 3,75 Euro geht, die längst fällige Kündigung der Fitnessstudio-Mitgliedschaft oder die Beichte, dass der Nudelsalat des Partners ungenießbar ist: Jedes vermeintlich banale Thema will Torsten Sträter in ein „episches Abenteuer“ verwandeln. Zusammen mit prominenten Gästen wie Martina Hill, Olaf Schubert, Katrin Bauerfeind oder Siegfried & Joy hat er eine Mission: die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.
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Der Comedian über seine neue Aufgabe: Ich werde nicht rasten noch ruhen, um mit meinem komplett übermotivierten Team Ihr Leben da draußen wieder geschmeidig und ruckelfrei zu machen und jede Unwucht aus Ihrem Dasein zu schmirgeln, denn Probleme sind ja auch keine Lösung. Schon Denzel Washington sagte: Es sind die kleinen Dinge. Also zählen Sie auf uns. Zum Beispiel bis drei.
Karin Kuhn, Leiterin des WDR-Programmbereichs Unterhaltung, Familie und Kinder, ergänzt: Torsten Sträter ist ein Meister der feinen Beobachtung und der virtuosen Sprache. ‚Sträters Problemzonen‘ ist eine unglaublich lustige Show, in der sich jeder wiederfindet und am Ende ein gutes Stück leichter fühlt! Wir freuen uns, dass wir seit vielen Jahren mit Torsten zusammenarbeiten und auch diese neue Sendung gemeinsam an den Start gebracht haben.
Neben der Ausstrahlung im Ersten wird die Show auch im WDR zu sehen sein, ab dem 20. Oktober immer montags um 22:15 Uhr. Als Produktionsfirma fungiert i&u TV (Produzentin: Nina Etspüler), die Redaktion im WDR hat Leona Frommelt.
