Stereoskopische Betrachtung machte bereits um 1914 die Stereokamera möglich. Um die Jahrhundertwende konnte man erstmals zwei Linsen exakt gleich bearbeiten und das machte das Sehen in stereo erst möglich. Die Stereokamera ist den menschlichen Augen nachempfunden und wenn man die damit geschossenen Bilder in einen Stereobetrachter einlegt, erhält man die sogenannte stereoskopische Betrachtung. Man sieht zweidimensional.
Und eben ein solches Gerät steht im Pulheimer Walzwerk zum Verkauf! Da staunt Horst Lichter nicht schlecht, besonders da die Stereokamera von Plaubel & Co.aus Frankfurt noch funktionstüchtig ist, wenn man denn die dazu passenden Plattenfilme zu ergattern weiß. Wie werden die Händler auf diesen geschichtsträchtigen Fotoapparat reagieren? Es bleibt spannend im Pulheimer Walzwerk! (Text: Servus TV)
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