Kommentare 1591–1600 von 4353

  • am

    Ein seriöser Verkäufer möchte einen ziemlich auffälligen Ring veräußern. Wendela beguachtet sowohl den Smaragd als auch die Diamanten, die trotz Klunkerprotz mindere Qualität haben. Im Händlerraum ist man geblendet, aber der Verkäufer sagt nichts. M. E ist das Betrug. Sehr unangenehm.
    • am

      Hallo Nuntius
      Das ist kein betrug. Die Händler können es doch selber sehen als Experten. Und ausserdem haben sie schon so viele über den Nuckel geschoben, da hat auch keiner nach gekräht. Also alles gut.
  • am

    Heute wollte ein Mann eine Glocke verkaufen, die antiken nachempfunden war und auch noch heute lt. Kümmel so angeboten wird im Wert von ca. 80€.Dass sie schon mindest40 Jahre im Besitz dieses Herren ist zweifelte er nicht an.Trotzdem verweigerte Lichter den Verkauf.Vielleicht hätte der Herr 30€ bekommen,wer weiß das schon? Es sind schon Leute zugelassen worden,die nur 20€ Erlös erwartet haben bzw. deren Artikel jünger als 40 Jahre waren.Es ist auch schon viel größerer Blödsinn zugelassen worden z.B. Teppichkehrmaschine oder uralte nicht mehr funktionierende Staubsauger.Ich frage mich,nach welchen Prämissen dieser Pausenclown die Verkäufer zulässt.
    • am

      ...318, Kriterium Original. Die Glocke war Nachahmung. Billige Deko. Ist doch bekannt. Nicht alles ist falsch, was Lichter entscheidet.
    • (geb. 2000) am

      Ja genau 318
      jeder Klunker wird durchgewunken egal wie alt die Hauptsache die Schmuckhändler werden
      mit Ware versorgt.
  • am

    Hallo ZDF Redaktion.
    Ich wende mich heute mal mit der bitte an die Redaktion, um sie zu bitten, diese von den Händlern veranlasste Bieter bremse beim verhandeln ein zu bringen. Laufend dieses, bietet noch einer mehr, oder der Preis ist schon gut, und einige Sprüche mehr. Ich dachte die Sendung ist ehrlich und authentisch. Aber nein sie ist weder fair noch ehrlich. Das hat sich aber so richtig ein gebürgert , die Verhandlungen freuen lauf zu lassen. Auch das da Händler sitzen, die so ein äußeres Erscheinungsbild haben ,als wären sie obdachlos. Also bitte was ändern. Ihr seit für uns da, denn dafür bezahlen wir.
    • (geb. 2000) am

      Egentlich ist der fall klar. BfR schalten mehrheitlich die Kritiker ein, weil man inzwischen auf die
      skurile Umsetzung der Moderation vom Hampelmännschen geil ist!! Man ist gespannt bei jeder Sendung (inkl Vor- und Abspann ) was der Kasper seinem Spatzenhirn entlockt und in voller Selbstüberzeugung zum Besten gibt.
      Da steht er mit gefalteten Händschen und voller Ehrfurcht, seiner liebsten Heide zuhörend, wie sie tiefgreifend und detalliert ein * gutes Stück * (Schmuckstück!!) beschreibt um dann unterwürfig nach Herkunft, Hersteller, Alter und Zustand zu fragen. Das ist die hohe Kunst der Moderation und begeistert folgerichtig und berechtigt deie "Lichterfangemeinde". Auf gehts Freunde in die nächste XXL am Mittwoch, mit dem Kasper im Dandyoutfit.
      • am

        Ganz amüsant die zusammengeschnittenen Spielfilme Wochentags kurz nach 15h mit Horst Lichter und seinen Lieben.
        • am

          Statt des üblichen Marschbefehls „Da geht’s rübba!“ wurde gestern erstmalig (?!) gezeigt, dass Herr Lichter durchaus zu einer akzeptablen Verabschiedung in der Lage ist. Ein älteres Ehepaar, beide ein wenig gehbehindert, wurde doch tatsächlich mit folgenden Worten, wenn auch im gestelzten Lichter-Stil, zum Verlassen der Abfertigungshalle aufgefordert:

          „In großer Verehrung; es war mir eine sehr große Freude! Nehmt Euch die Zeit, der Händlerraum ist da hinten! Da geht’s wieder zurück! Und die Händler und Händlerinnen sind in froher Erwartung! Bitte schön! Tschüss zusammen!
          • am

            Ein Bronzepferd mit Frau (mit Elfenbeinkopf). Expertenschätzng € 800 durch Herrn Albert.

            Verkauft für € 2200 an Susanne. Und Wolfgang, dem Oberschelm, weiß genau, um was es geht. Er ist der Raffinierteste, der Wolf im Schafspelz. Glaubt, mit österr. Chuzpe zu punkten.

            Wirkt - leider - zu oft.

            Im Gesamtbild hat BfR nichts mit einer reellen Auktion zu tun. Das muss jedem Verkäufer, jedem Zuschauer, bewusst sein.
            • (geb. 2000) am

              Manipulation en gros, alles gescriptet nach ABSPRACHE und umgesetzt zu Ungunsten der Verkäufer.
              Der "Wolf im Schafspelz" bremst regelmässig den Bieterfluss um den Preis in den von ihm gewünschten Grenzen zu nhalten. . Die ganze "Show" ist weit entfernt vom "Lifestatus". Z.B. liegt ein kleines, kostbares Schmuckstück im "Coronaabstand" weit entfernt von den Händlern und wird von einem Kollegenaus der Gruppe betrachtet und beschrieben , um dann von einem der Händler zu recht hohem Preis (oft zu mehreren tausend Euro) gekauft.?? Wer das glaubt wird selig.
          • (geb. 2000) am

            Lichter heute im Vor-und Abspann mit Hut, Hallöschen Kokoschinsky, der Affe ist komplet. Hat auch ein neues XXL angkündigt, das freut die Fangemeinschaft vom Quotenkasper.
            • am

              Was soll Ihr Zynismus, @1680865?
              Tatsächlich gibt es unbestritten zahlreiche TV-Konsumenten, die Herrn Lichter sympathisch und unterhaltsam finden.
              (Vermutlich hat Herr Lichter sogar erheblich mehr Fans als Kritiker...)

              Warum machen Sie sich über diese Leute lustig?
              Nur deshalb, weil Sie andere Geschmäcker haben als Sie?
              Etwas mehr Toleranz wäre angebracht.
              Unsachlicher Spott und Hohn sind eher etwas für Schulkinder...
          • am

            Man bekommt so langsam Wut bei den Sendungen schauen. Wie kann das sein das sich die abzocke bei den Händlern immer weiter entwickelt. Die Sendung vom 16. 8. ist eine Katastrophe. Die Sendung könnte einen neuen Namen tragen ,( ich verschenke )
            Die Menschen könnten ihre Exponate im Netz viel besser verkaufen,
            • am

              @Steglitz

              Stimmt, manches Exponat ließe sich im Netz oder auf (seriösen und speziellen) Auktionen besser verkaufen, selbst wenn dabei Kosten (Transport-/Versandkosten, Auktionsentgelte etc.) anfallen.

              Aber dann kämen die Verkäufer und Verkäuferinnen ja nicht „ins Fernsehen“ und könnten nicht live miterleben, wie ihr Exponat endlich in „gute Hände“ gerät. Auch hätten sie keine Möglichkeit, gefragt oder ungefragt einer größeren Zusehergemeinde mitzuteilen, was sie mit dem Verkaufserlös anstellen wollen – meist geht die Kohle ja in die „Urlaubs- bzw. Reisekasse“ oder in ein Restaurant, um endlich mal wieder etwas Anständiges zu essen und zu trinken.

              Auch bieten Netz und Auktionen nicht die Chance, ihrem Idol – oder sogar ihren Idolen – einmal leibhaftig gegenüber treten zu können – und schließlich besteht dann ja auch nicht die seltene Gelegenheit, auf diese Art und Weise einmal Pulheim kennenzulernen.
          • am

            Oh, dachte beim Durchzippen, eine Ente quäkt durch den Händlerraum - warum schickt man die Fr. Susanne nicht endlich zum Logopäden damit man sie auch versteht!

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