Aus heiterem Himmel

Tobias gerät in eine Schaffenskrise. Nadine, seine neue Chefin, ist nicht nur unerhört attraktiv, sondern auch sehr kritisch, was Tobias’ Zeichenentwürfe betrifft. Charmant, aber resolut, weist sie Tobias’ Idee von der Schoko-Comic-Figur ab. Verzweifelt versucht sich Tobias in den Zustand künstlerischer Höchstleistung zu versetzen. Doch auch Wein und Oliven verfehlen ihre Wirkung. Als Tobias beschließt, Auftrag und Job hinzuwerfen, findet er sich

unversehens im Bett, und in den Armen seiner Chefin, wieder. Auch Alicia hat Streß. Sie schreibt ihren ersten Bericht für den Starnberger Kurier: Über den Kaninchenzüchterverein. Der ehrgeizige Vorstandsvorsitzende versucht Alicia zu ködern und organisiert für sie eine kostenlose Floßfahrt, mit der sie ihren gestreßten Vater ablenken will. Doch Alicias Aufheiterungsversuch scheitert kläglich. Statt dessen muß sich Alicia von Tobias Bestechlichkeit vorwerfen lassen.