Árpád, der Zigeuner

Arpad und Rilana lernen sich in dem versteckt liegenden Lager ihres Stammes kennen. Es beginnt eine unsichere Zeit, als die Österreicher zu Anfang des 18. Jahrhunderts Ungarn von den Türken befreien. (Text: Funk Uhr 12/1973, S. 41)

Arpad ist verzweifelt. Österreicher haben ihn zum Tode verurteilt, weil sie ihn beim Wildern ertappten. Dabei wollte Arpad nur eine Brautgabe für seinen Schwiegervater schießen. Erst in letzter Minute bekommt er Hilfe. (Text: Funk Uhr 13/1973, S. 43)

Herzlich begrüßt Arpad seine Mutter. Doch die Wiedersehensfreude wird getrübt. Arpad – gemeinsam mit Fürst Bekeczy steckbrieflich gesucht – wird von seinem Rivalen Istvan verraten. Er muß nun fliehen. (Text: Funk Uhr 14/1973, S. 39)

Arpad ist Gefangener der Österreicher. Vorher hatte ihn ein Stammesgericht wegen eines angeblichen Verrates für vogelfrei erklärt. (Text: Funk Uhr 15/1973, S. 43)

Die schöne Rilana soll während Arpads Abwesenheit vom Lager gezwungen werden, den ungeliebten Istvan zu heiraten. Doch Arpads Mutter Schari greift zu einer List. Unterdes muß der Zigeuner einige Abenteuer bestehen. Das Kopfgeld auf Arpad ist erhöht worden. (Text: Funk Uhr 16/1973, S. 45)

Die schöne Rilana ist immer noch Gefangene der Österreicher. Arpad ist entschlossen, seine Freundin zu befreien. (Text: Funk Uhr 19/1973, S. 39)

Auf dem Fest des Generals: Longuemal, Gräfin Krellheim und Bekeczy. Arpad will den Ball für Rilanas Befreiung nutzen. (Text: Funk Uhr 20/1973, S. 41)

Rilana ist aus österreichischer Gefangenschaft befreit worden. Sie will Arpad überreden, mit ihr das Land zu verlassen. Aber Arpad möchte den Fürsten Bekeczy, der sich wieder mal an die Spitze der Aufständischen stellte, nicht im Stich lassen. (Text: Funk Uhr 21/1973, S. 41)

Arpad hat seinen Rivalen überführt. István sollte das Versteck der Zigeuner an die Österreicher verraten. Arpad jedoch nimmt keine Rache. Er versucht vielmehr, den Nebenbuhler für die Sache der Rebellen zu gewinnen. (Text: Funk Uhr 22/1973, S. 43)

Durch Verrat seines Adjundanten ist Fürst Bekeczy in die Falle der Österreicher gegangen. Während der Fürst in Gefangenschaft gerät, kann Istvan fliehen. (Text: Funk Uhr 23/1973, S. 33)

Arpad ist es gelungen, den Aufenthaltsort des gefangenen Fürsten Bekeczy ausfindig zu machen. Kann er den zum Tode Verurteilten retten? (Text: Funk Uhr 24/1973, S. 39)

Im Gefängnis darf Arpad alle zwei Stunden seinen Bären füttern. Der Wärter verschafft ihm eine Unterredung mit Fürst Bekeczy und – dem Henker. (Text: Funk Uhr 25/1973, S. 37)