Árpád, der Zigeuner
F / H / D 1973–1974 (Arpad le tzigane)
  • Familie
Deutsche TV-Premiere ZDFOriginalsprache Französisch
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Ungarn, 18. Jahrhundert: Nachdem die österreichische Armee die Türken aus Mitteleuropa und Ungarn vertrieben hat, machen die neuen Machthaber besonders den Zigeunern das Leben schwer. Sie schränken das stolze Volk in ihrer Freiheit und in ihren Rechten ein. Der von den Österreichern verfolgte Zigeuner Arpad kann sich nur mit viel Charme, List und einer großen Portion Glück aus zahlreichen gefährlichen Situationen retten. Mit Hilfe seines Stammes und des Fürsten Bekeczy gelingt es dem Lebenskünstler immer wieder, seinen Verfolger zu entkommen. Gemeinsam mit dem Fürsten und einigen unbeugsamen Stammesbrüdern kämpft Arpad um die Freiheit und um seine Große Liebe, die wunderschöne Rilana. (Text: DVD-Pressetext)

Árpád, der Zigeuner auf DVD & Blu-ray

Árpád, der Zigeuner – Community

  • am

    Apart der zi. Ist bei Müller Discounter zu erwerben statt beim ZDF 50 € für eine Folge zu bezahlen bezahlst du da mal gerade 25 und hast die ganze Serie
  • am

    Die Serie aber der Zigeuner ist bei Müller zu erwerben Discounter. Stadt von ZDF 50 € für eine Folge zu bezahlen bezahlst du bei Müller 25 und hast die ganze Serie
  • (geb. 1965) am

    In dem Heft was der Auflage von 2009
    beiliegt steht das: Der Regisseur der Serie wollte wohl eine Fortsetzung
    machen, da die Serie sehr erfolgreich war. Aber die der Fernsehredakteure
    wollte das nicht.
  • am

    Meine auch! Ist das lange her! :-)
  • (geb. 1963) am

    die Serie ,mitte der 70 ziger-im Zdf

Cast & Crew

Dies & das

Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):26 tlg. frz. ungar. dt. Abenteuerserie von Thomas Münster und Guy Saguez („Arpad le tzigane“; 1973).
Der trickreiche Weißdornzigeuner Arpad (Robert Etcheverry) schlägt sich im 18. Jh. als Abenteurer und Lebenskünstler durch die ungarische Puszta. Erst flüchtet er vor den Österreichern, dann wird er von den eigenen Stammesbrüdern geächtet, weil sie ihn für einen Angriff der Österreicher auf ihr Lager verantwortlich machen, dann sind wieder die Österreicher hinter ihm her und dann Stammesbruder Istvan (Péter Kertesz). Istvan ist Rilana (Edwige Pierre), die Tochter des Stammesältesten, versprochen, doch Rilana liebt Arpad, und die beiden heiraten heimlich.
Kurz darauf kommen Arpads Mutter Shari (Hela Gruel) und Rilanas Vater bei einem Angriff der Österreicher ums Leben. Arpads Verbündeter ist Fürst von Bekeczy (Werner Umberg), der wegen Hochverrats vom General (György Bánffy) zum Tode verurteilt, aber vom Kaiser begnadigt wird. Hauptmann Landemal (Ty Hardin) ist der Adjutant des Fürsten und wird zum Verräter, doch natürlich entkommen Arpad und der Fürst trotzdem.
In der zweiten Staffel wird alles viel einfacher: Keine komplizierten Verwicklungen mehr, nur noch ein lustiges Katz-und-Maus-Spiel. In jeder Folge greifen die Österreicher an, und der General trachtet Zigeunern und Kuruzzen nach dem Leben, doch Arpad, Rilana, der Fürst und dessen Schwester Hélène (Dorit Amann) überlisten die Gegner jedes Mal trickreich und können entkommen.
Die halbstündigen Folgen liefen dienstags um 19:10 Uhr, ab der zweiten Staffel eine Dreiviertelstunde früher.

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