bisher 1295 Folgen, Folge 1092–1116

  • Folge 1092
    Prinzessin Pilar von Bayern war Künstlerin, eine anerkannte und hochgeschätzte Malerin. Eva Hassencamp hat sie 1973 für den Bayerischen Rundfunk in Schloss Nymphenburg besucht. Prinzessin Pilar war damals bereits über 80 Jahre alt, was ihr jedoch nichts von ihrer immensen Ausstrahlung nahm. Sie war eine Urenkelin von König Ludwig I. von Bayern und eine Enkelin der spanischen Königin Isabella. Diese wahrhaft bodenständige, zugängliche und humorvolle Prinzessin wurde 95 Jahre alt und verstarb 1987 auf Schloss Nymphenburg. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 05.01.2024 ARD alpha
  • Folge 1093
    Schönheitskönigin wird man nicht qua Geburt, sondern man wird gewählt. Entsprechend flüchtig ist auch der Wert dieses Titels: im nächsten Jahr gibt es schon wieder eine neue Schönheitskönigin. Anneliese Fleyenschmidt, Frau der ersten Stunde im deutschen Fernsehen und jahrzehntelang Mitglied in Robert Lembkes Rateteam bei „Was bin ich“, hat 1963 in einem Fernsehbeitrag gezeigt, was sich hinter dem Titel „Schönheitskönigin“ verbirgt und wie deren Wahl eigentlich vonstattengeht. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 05.01.2024 ARD alpha
  • Folge 1094
    Der französische Chansonnier Gilbert Becaud (1927–2001) macht auf einer Tournee Station in München. Bei einer Autofahrt durch die Stadt wird er von Elke Körver interviewt. Man sieht den Künstler bei der „Stellprobe“ mit seinen Musikern vor dem Auftritt und erfährt allerhand über den Verlauf seiner Karriere als vielseitiger Künstler. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 08.01.2024 ARD alpha
  • Folge 1095
    In dem Film von Beatrice Nolte aus dem Jahr 1987 geht es vor allem um die wunderbare und vielfältige Flora und Fauna auf Mallorca. Schafherden und Orangenbäume, Mönchsgeier und Steineichen, Scheibenzüngler und Wanzen-Knabenkraut – eine Orchideenart -, all das gab es und gibt es bis heute auf Mallorca. Dass das Ökosystem auf Mallorca jedoch bedroht ist, das zeigte Beatrice Nolte bereits 1987 auf. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 12.01.2024 ARD alpha
  • Folge 1096
    In diesem Film aus dem Jahr 1987 über Mallorca geht es um die Menschen, die dort leben. Nicht um die Touristen, die jedes Jahr kommen, sondern um die Menschen, die dort wirklich beheimatet sind. Joachim Schröder besuchte in seiner Dokumentation „Geheimnisse von Mallorca“ geborene Mallorquiner aber auch Künstler, die sich auf dieser Insel niedergelassen haben. Unter diesen der damals 101-jährige deutsche Maler Ulrich Leman, der zum Rheinischen Expressionismus und dem Freundeskreis rund um August Macke zählte. Er lebte seit 60 Jahren auf Mallorca.
    Der Jet-Set ist mit Prinz Alfons von Hohenlohe und Gunilla von Bismarck vertreten, aber auch der berühmte Karikaturist Mordillo lebte damals auf Mallorca ebenso wie der Sohn von Robert Graves. Denn viele prominente Zeitgenossen wählten das Land hinter der Showbühne des Massentourismus als Zufluchtsort. Der Filmemacher Joachim Schröder meint am Ende seines Films, dass das Geheimnis darin bestünde, für Mallorca zu schwärmen ohne es zu zerstören oder den Stolz der Inselbewohner zu verletzen. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 12.01.2024 ARD alpha
  • Folge 1097
    Nicht der Tourismus an sich ist für Mallorca das Problem, sondern der Massentourismus. Inzwischen kommen jährlich über zehn Millionen Touristen nach Mallorca. Wolf Hanke drehte seinen Film „Mallorca – Insel der Deutschen“ im Jahr 1991. Damals waren es „erst“ fünf Millionen Touristen jährlich. Aber schon damals waren die Probleme, die das verursachte, massiv – auch wenn das nicht alle einsehen wollten. Die wunderbare Bucht von Mondrago z. B. sollte damals mit Hotels und Restaurants im wahrsten Sinne des Worte zugepflastert werden. Der Film berichtet auch vom erfolgreichen Widerstand dagegen. Dennoch kamen 2022 über zehn Millionen Touristen nach Mallorca, wo es inzwischen über 20 Golfplätze gibt, die Unmengen von Wasser verbrauchen. Ein Jahr nach den Dreharbeiten wurde diese Bucht tatsächlich zum Naturschutzgebiet erklärt, sodass sie in ihrer Schönheit bis heute erhalten geblieben ist. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 12.01.2024 ARD alpha
  • Folge 1098
    „Lass maro tschatschepen.“ „Wir wollen endlich Gerechtigkeit“: Das singt Häns’che Weiss in seinem Lied und damit beginnt dieser Film über das Leben mehrerer Sinti-Familien in Düsseldorf-Eller aus dem Jahr 1979. Noch wird das Wort „Zigeuner“ verwendet, selbst von Menschen, die den Sinti und Roma wohlwollend gegenüberstehen. Auch die Sinti in diesem Film nennen sich teilweise noch „Zigeuner“. Aber dass dieses Wort auch einen herabwürdigenden Beiklang hat, wird auch bereits klar. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 19.01.2024 ARD alpha
  • Folge 1099
    Porträt des Vorsitzenden und hauptamtlichen Geschäftsführers des Zentralrats deutscher Sinti und Roma Romani Rose (ein Sinto). Langzeitbeobachtung seines Engagements für die Bürgerrechte seiner ethnischen Minderheit und Kampf um Abbau von Vorurteilen; Einsatz für die Wiedergutmachung und Entschädigungen der Überlebenden des Völkermords an den Zigeunern im Nationalsozialismus. Karl Wiehn rollt in seinem frühen Porträt von Romani Rose aus dem Jahr 1991 noch einmal die ganze Geschichte der Sinti und Roma vor allem in der bundesrepublikanischen Nachkriegszeit auf, in der sie erneut zum Opfer gemacht wurden. Romani Rose und seine Mitstreiter arbeiten bis heute daran, dass sich das nicht wiederholt. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 19.01.2024 ARD alpha
  • Folge 1100
    Heinz Strauß, Oberhaupt einer deutschen Sinti-Familie, ehemaliger Schausteller und im Jahr 1995 70 Jahre alt, ist ein Überlebender der Konzentrationslager, die Nummer am Unterarm trägt er immer noch. Aber er trägt keinen Hass in sich. Das erstaunt und freut seine erwachsenen Söhne. Sie selbst verstecken ihre Identität als Sinti nicht. Heinz Strauß lernte das erst im fortgeschrittenen Alter – durch seine kämpferischen Söhne. Seit diesem Wandel versucht Heinz Strauß den Menschen die Kultur und Sitten der Sinti näherzubringen: wie sie versuchen, ihre Angst vor Verfolgung und ihr Misstrauen zu überwinden und bei aller Integration ihre Kultur zu wahren. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 19.01.2024 ARD alpha
  • Folge 1101
    Kleiner Film zum Karikaturenband „Skispitzlsalat“ von Ernst Hürlimann und Friedl List (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere So. 21.01.2024 ARD alphaDeutsche Streaming-Premiere Do. 18.01.2024 ARD Mediathek
  • Folge 1102
    Vor mehr als 120 Jahren gab es zum ersten Mal kleine Eisenbahnen als Spielzeug. In diesem Film von 1995 geht es vor allem um die Modelleisenbahnfreunde in der ehemaligen DDR. Es war zu DDR-Zeiten für sie sehr schwer, das Material für ihr Hobby zu bekommen. Bei Besuchen bei den damals noch existierenden Herstellern in Thüringen und im Erzgebirge wird etwas über die Faszination dieses klassischen Weihnachtsspielzeugs in Erfahrung gebracht. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 26.01.2024 ARD alpha
  • Folge 1103
    Rundgang über die Messe für Modelleisenbahnen in Köln im Jahr 1995 mit Eindrücken vom Wettbewerb für Modelleisenbahnanlagen und damals neuen Angeboten der Modelleisenbahnhersteller. Dazu Interviews z. B. mit dem Schauspieler und Kabarettisten Ernst H. Hilbich über seine Liebe zur Modelleisenbahn. Und es gibt Einspielungen über den Modellbahnbauer Anton Lauks und die Modelleisenbahnanlage der Eisenbahnfreunde Olpe in einem alten Speisewagen der Deutschen Bundesbahn. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 26.01.2024 ARD alpha
  • Folge 1104
    Ein Keller in Nürnberg im Jahr 1981. Kein Waschraum, kein Vorratsraum, nichts nur eine Modelleisenbahn auf 60 Quadratmeter über mehrere Räume verteilt. Dargestellt ist der einstige „Wilde Westen“ mit originalgetreuen Zügen aus jener Zeit, mit kleinen Städten mit Bahnhöfen, Saloons usw. Auch die Landschaft ist ahmt den dem Wilden Westen nach. Ein anderer Sammler hat mehrere tausend Blechspielzeuge, die mit der Eisenbahn zu haben: Lokomotiven mit einem Uhrwerk zum Aufziehen, Bahnhöfe aus Blech … (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 26.01.2024 ARD alpha
  • Folge 1105
    Ein Film über Bastler von kleinen Welten, die als Ausgleich zum Beruf ihre Freizeit mit Hobbies gestalten. Herr und Frau S. haben z. B. in ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung eine Zwischendecke für ihre Modelleisenbahn-Anlage eingebaut, mit der sie nur auf Leitern stehend spielen können. Herr F., von Beruf Maurer, betätigt sich in seiner Freizeit als Miniaturzirkusbauer und zeigt die von ihm gebastelten Artistenfiguren, Manegen mit nachgestellten Szenen etc. Er wünscht sich ein deutsches Zirkusmuseum. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 26.01.2024 ARD alpha
  • Folge 1106
    Zeitlebens hatte Loriot eine Vorliebe für die klassische Musik und die Oper. Vor allem die Werke Wagners hatten es ihm angetan, aber auch andere Komponisten beflügelten seine Fantasie. Einer davon war der Franzose Camille Saint-Saens, zu dessen Komposition „Karneval der Tiere“ er einen Text schrieb. Loriot lässt den Karneval der Tiere damit beginnen, dass eine „nicht mehr ganz junge Waldameise“ mit dem vor ihr sitzenden Erdferkel in Sachen freier Sicht in Streit gerät. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 09.02.2024 ARD alpha
  • Folge 1107
    In Borr, einem kleinen Dorf im Vorgebirge zwischen Köln und Euskirchen, organisieren und finanzieren die Bürger den Karneval selber, sie bereiten Bälle und Sitzungen vor. Die Wagen für den Karnevalszug werden in Eigenarbeit von den Jugendlichen hergestellt. Es gibt keinen Verein, Veranstalter ist die Dorfgemeinschaft. Zum Karnevalsprinzen wählten die Borrer 1979 Wilhelm, den ältesten Mann im Dorf. Er ist 83 Jahre alt, Friedhofsgärtner und Totengräber. Zur Prinzessin wurde seine Enkelin gewählt. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 09.02.2024 ARD alpha
  • Folge 1108
    Es geht um „Ihre Lieblichkeit Petra I. Venetia der Landeshauptstadt Düsseldorf 1979“. Unter diesem Titel spielt Petra Hutmeister, 25 Jahr alt und verlobt, in dieser Karnevals-Session die Rolle der Prinzessin. In einem prinzlichen Hofstaat mit Adjutanten, Gardisten usw. ist sie die einzige Frau. Ein Karnevalsexperte sagt: „Der Prinz ist immer die Nr. 1. Die Prinzessin ist so ein bisschen Anhängsel, ein Mädchen, das mit dem Prinzen zieht, seine Begleiterin.“ Warum macht eine junge Frau so etwas? (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 09.02.2024 ARD alpha
  • Folge 1109
    Das „Kempinski Hotel Atlantic“ in Hamberug beherbergt seit 1909 Prominente und Reiche mit Luxus und Diskretion. Die Reportage aus dem Jahr 1994 zeigt den Alltag des Hotelpersonals im Dienst der anspruchsvollen Gäste. Prominente wie Milva oder Heinz Weiß erzählen von ihrem Leben im Hotel, und Pförtner, Empfangsdamen, Kellner und Zimmermädchen erinnern sich an Begegnungen mit berühmten Gästen. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 16.02.2024 ARD alpha
  • Folge 1110
    Filmische Beobachtung des Alltags im Hotel „Grauer Bär“ in Innsbruck im Jahr 1962 mit seinen Lehrlingen und Angestellten. Im Mittelpunkt steht der Piccolo, ein 15-Jähriger im ersten Ausbildungsjahr. Dieser Bub ist überhaupt nicht kamerascheu und entlang seiner Tätigkeit kann das Leben im Gasthaus recht gut beschrieben werde. Der Teenager ist auch der erklärte Liebling aller Frauen – der weiblichen Gäste sowie der Mitarbeiterinnen. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 16.02.2024 ARD alpha
  • Folge 1111
    Immer mehr Schlösser und Burgen wurden nach dem Zweiten Weltkrieg zu Hotels umgebaut. Der Grund lag meist in den hohen Instandhaltungskosten. Aber um Gäste anzulocken, mussten alle Annehmlichkeiten eingebaut werden, die Touristen in einem Hotel erwarten. Georg Friedel hat damals einen hoch interessanten Film darüber gemacht, wie das geht und was dann von diesen Schlössern noch übrig bleibt. Das heißt, in diesem Film geht es nicht nur um Hotels, sondern auch ein wenig um deutsche Geschichte. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 16.02.2024 ARD alpha
  • Folge 1112
    Die „Waldrundschau“, Zeitung für rund 3.000 Einwohner in Waldkirchen im Bayerischen Wald.
    Porträt von Bayerns kleinster Zeitung, der „Waldrandschau“, die im Bayerischen Wald in Waldkirchen erscheint. Herausgeber, Chefredakteur und Reporter sind ein und dieselbe Person. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Di. 20.02.2024 ARD alpha
  • Folge 1113
    Ein Waldspaziergang. Vielleicht wirken die Märchen aus der Kinderzeit ein Leben lang nach: Der Wald ist und bleibt etwas Romantisches und Geheimnisvolles. Bei aller nüchternen Einsicht wehrt man sich dagegen, den Wald als unter kommerziellen Gesichtspunkten gesteuerten Wirtschaftsbetrieb zu sehen. Ein Waldspaziergang mit einem Förster muss aber nicht nur ernüchternd sein. Ein Film von Gerhard Ledebur über Waldschönheit und Waldrendite, mit Oberforstdirektor Franz, Freiherr Riederer von Paar. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 23.02.2024 ARD alpha
  • Folge 1114
    Der Bayerische Wald, porträtiert vom Filmpoeten Karl Heinz Kramberg. Kramberg war Filmemacher, langjähriger Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung und Autor („Bekenntnisse eines Lesers“). In diesem Film geht es um Landschaften, die Holzwirtschaft, die Glasherstellung und auch ein wenig um Adalbert Stifter. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 23.02.2024 ARD alpha
  • Folge 1115
    Studie über den Wiener Stadtteil Hernals und die Mentalität des Wieners, u.a. mit Helmut Qualtinger. Hernals ist überaltert, vom ehemaligen Vergnügungsviertel Wiens ist nichts übriggeblieben, die Jungen ziehen weg. Professor Zabusch – eigentlich Mechaniker aber wegen seiner Verdienste um die Stadtteilgeschichte zum Professor ernannt – ist bei Baufirmen gefürchtet. Er hat das Recht, den Abriss eines alten Hauses so lange aufzuhalten, bis er alles Erhaltenswerte für sein Museum geborgen hat. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 01.03.2024 ARD alpha
  • Folge 1116
    Wien wirkte 1983, als wäre die Stadt aus einem langen Dornröschenschlaf erwacht. Die Wiener schauten nicht mehr in die glorreiche Vergangenheit, sondern sie gestalteten die Gegenwart und genossen sie. „Wien“ in Wien war wieder „in“, ein auch öffentlich gefördertes kunterbuntes Treiben herrschte, eine Breitenkultur präsentierte sich, die die weltweit bekannte Hochkultur ergänzte. Überall gab es Theateraufführungen, Kabarett- oder Musikveranstaltungen und spätere Stars wurden „geboren“. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 01.03.2024 ARD alpha

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