Kommentare 1–2 von 2

  • (geb. 1956) am

    wie immer, der ganz normale deutsche provinzscheiss.
    wie sich ein so guter mann wie Oliver Stritzel für so einen blödsinn hergeben kann… ich werde es nie verstehen. ansatzpunkt der kritik zu diesem „film“, wie sollte es anders sein, ist natürlich steven spielbergs „Minority Report“. da kommt eine deutsche dumpfbacken-produktion und glaubt den stein der weisen gefunden zu haben und produziert dieses schäbige machwerk als unterirdische kopie des grandiosen originals.
    was für ein unfassbar lahmarschiges, ich wollte sagen, typisch deutsches gewohnheitsfernsehn. die redakteure und produzenten, die für so etwas verantwortlich sind, sollten allesamt geteert und gefedert durch die strasse der medialen mittelmäßigkeit gejagt werden. fazit: inhaltlich und formal einfach grauenhaft, oder anders ausgedrückt: im hinblick auf die unfassbar einfallslose inszenierung dieser unerhörten produktion bleibt nur das urteil: eine bodenlose unverschämtheit!!!
    kleiner tip: schickt das ding doch mal zu Dreamworks und holt euch eine ordentliche einschätzung zu diesem stumpfsinn ab!!! meine meinung zählt ja schließlich hier nicht.
    viel spass bei der produktion des nächsten „originellen“ projekts. vielleicht probiert ihr es mal mit einer kopie von „star wars“.
    wird bestimmt um längen besser als das original, weil, ihr habt’s ja echt drauf…
    • (geb. 1979) am

      Naja die Serie bekommt hier wohl die verdiente Aufmerksamkeit: Keine. Bestenfalls die mässige Übung einiger Filmstudenten. Schlechtes Drehbuch z.B. kein emotionaler Einstieg, das Casting könnte besser sein, die ganze Einführung zieht sich und ist nicht spannend, Sachen die man schon tausend mal besser gesehen hat, und die üblichen Fehler deutscher deutscher Produktionen z.B. unsymphatische und unheldenhafte Hauptcharaktere, Technophobie, Sozialkritik, pöhse Konzerne mit finsteren Plänen, und unplausible Zukunftsvisionen, was man dann wohl für Anspruch hält. Fringe ist z.B. nicht nur unterhaltsamer, sondern als Geschichte weit glaubwürdiger gerade weil es nicht so tut als wäre es realistisch.
      - gemischt mit hässlichem Realismus statt Glamour
      - simples Gut-Böse-Schema
      - lahme Erzählweise die keinen Spass macht
      - kaum Emotionen
      - etc.
      • (geb. 1976) am

        Also ich kann mich meinem Vorredner überhaupt nicht anschließen... Alpha 0.7 war ein wirklich spannendes Experiment und eben keine typisch deutsche Produktion. Klar: ein paar deutsche Probleme hat die Serie trotzdem. Zum Beispiel das vermutlich sehr geringe Budget. Aber die Geschichte muss sich nicht hinter amerikanischen Produktionen verstecken. Die Schauspieler fand ich größtenteils auch gut. Lahm war die Serie auf keinen Fall - eher recht rasant. Kurz gesagt: die Serie war ein guter Schritt. Hoffentlich folgen mehr solcher mutiger Projekte! *daumendrueck*

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