„Meine schönste Tragödie ist, dass meine Frau brillant kochen kann“, sagt Regisseur und Intendant Jürgen Flimm, „darum koche ich eigentlich kaum noch und wenn, dann mache ich es aus purer Lust. Vorausgesetzt, ich finde die Zeit dazu.“ Flimm, neben vielen Gastinszenierungen u. a. Schauspielchef der „Salzburger Festspiele“, findet diese Muße in seiner zweiten Heimat: „Ich habe ein Haus in Umbrien, das ich Anfang der 80er Jahre gekauft habe“. (Text: One)