Staffel 4, Folge 1–13

Staffel 4 von „Adelheid und ihre Mörder“ startete am 23.09.2003 in Das Erste.
  • Staffel 4, Folge 1
    Ein kaltblütiger Mord geschieht während der Vorstellung im Planetarium. Der Tote, Hugo Paulus, hat in seiner Hand ein wichtiges Puzzleteil für ein Gewinnspiel. Später stellt sich heraus, dass er noch zwei weitere Puzzleteile bei sich hatte. Paulus arbeitete bei der Werbeagentur, die das Gewinnspiel ins Leben gerufen hat: Eine Million Euro für denjenigen, der alle 500 der in einzelnen Popcorn-Packungen enthaltenen Teile zu einem Bild des Sternenhimmels zusammenfügen kann. In dem Glauben, es sei für den Mordfall nicht weiter wichtig, steckt Eugen das Puzzleteil ein. Er will damit „Oma Möbius“ eine Freude machen, der doch dann nur noch zwei weitere Teile zum großen Gewinn fehlen. Als Adelheid von Muddis Sammlertätigkeit – die sie vor ihr geheim gehalten hat, um sie mit dem Gewinn zu überraschen – und von Eugens Mitbringsel hört, wird sie sofort hellhörig.
    Aufgrund eines Gefallens, den Strobel dem Innensenator getan hat, wird er neuer Berater der „Projektgruppe Führungsreform und Innenrevision für Finanzen und Führungskoordination“. Es steht ein „Lunch“ mit dem Innensenator und dem Polizeipräsidenten an. Darum übergibt er den Fall an Pohl, der jedoch emotional stark angeschlagen ist: Seine Frau Marion hat ihn verlassen. Gemeinsam mit Schilling starten sie die Ermittlungen. Während die beiden noch im Dunkeln tappen, hat Adelheid längst ihre Schlüsse gezogen. Sie stellt dem Mörder im nächtlichen Planetarium eine Falle, durch die sie selbst in Gefahr gerät. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 23.09.2003Das Erste
  • Staffel 4, Folge 2
    Die junge Prostituierte Anne-Lene Bahlke wird in Kiez-Nähe ermordet in einem Müllcontainer gefunden. In ihrem Ausschnitt steckt eine Spielkarte: ein Kreuzbube, der aus dem Kartenspiel der Wahrsagerin Sylvia stammt. Trotz einer starken Grippe beginnt Adelheid wieder einmal, auf eigene Faust zu ermitteln. Mit Eugens Hilfe findet sie die Wahrsagerin Sylvia, die sich gut an die Ermordete erinnert. Sie ist entsetzt, weil Anne-Lene kurz vor ihrer Hochzeit stand. Adelheid erfährt, dass Anne-Lene scheinbar einen sehr betuchten Verehrer hatte, der sie sogar heiraten wollte. Das zeige doch auch der sehr kostbare Rubinring, den die Tote getragen haben muss. Diese Ring ist aber verschwunden. Sylvia erinnert sich an eine pompöse Einladung am selben Abend, an dem Anne-Lene von ihrem Verehrer in die Gesellschaft eingeführt werden sollte.
    Adelheid beginnt, den Täter in der höheren Gesellschaft zu suchen. Mit Hilfe von Muddi, die in allen Fragen des Gesellschaftsklatsches eine Autorität ist, grenzt sie den Täterkreis ein. Sie verdächtigt eine ehrgeizige Mutter, die mit ihrem Sohn andere Pläne hat und ihn vor einer unbedachten Tat retten möchte. Aber sie kann ihr nichts beweisen. Während Pohl und Schilling immer noch ihren „Hauptverdächtigen“, den Zuhälter Rudolf Kowalski, verhören, gibt sich Adelheid als Wahrsagerin Sylvia aus und stellt der Verdächtigen eine Falle, die für Adelheid wieder einmal ziemlich gefährlich wird. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.09.2003Das Erste
  • Staffel 4, Folge 3
    Der vermeintliche Selbstmord von Konsul Eduard Kölmel erregt großes Aufsehen in der Presse. Kölmel war 30 Jahre lang die rechte Hand des südamerikanischen Generals Costa, bevor der von Rebellen umgebracht wurde. Es kursiert das Gerücht, dass sich Kölmel danach abgesetzt habe und über mehrere Millionen auf einem geheimen Nummernkonto verfüge.
    In der Wohnung des toten Konsuls findet Eugen einen Papagei. Als keiner den Vogel haben will, bringt er ihn zu Oma Möbius, quasi als Ersatz für Adelheids kürzlich verstorbenen Goldfisch.
    Die gesamte „Mord Zwo“ geht von einem Selbstmord aus, nur Adelheid gibt sich nicht so leicht zufrieden und ermittelt weiter. Sie fährt zu der Wohnung des Toten und beobachtet zwei Männer, die die gesamte Wohnung auf den Kopf stellen. Später stellt sich heraus, dass die beiden auf der Suche nach dem Papagei waren, weil der die Nummer des Bankkontos auf den Cayman Islands „krächzen“ kann.
    Auch Adelheid kommt dahinter, dass der Vogel ein Geheimnis verbirgt, allerdings findet sie weder im Käfig noch an dessen Bewohner etwas Verdächtiges. Die beiden Männer haben herausgefunden, wohin der Papagei gebracht wurde und steigen in der Nacht in Adelheids Wohnung ein. Die wird von dem Krächzen des Papageis wach und kann mit Hilfe des „plötzlich“ auftauchenden Strobel das Schlimmste verhindern … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 07.10.2003Das Erste
  • Staffel 4, Folge 4
    Markus Kunstmannn, der in Ungnade gefallene Erbe des Kunstmann-Verlages, erschießt den erfolgreichen Aktfotografen Claude Steger in seinem Studio. Schon im Sterben liegend, kritzelt der noch mit eigenem Blut das Wort „Kunst …“ auf den weißen Fußboden. Kurze Zeit später wird auch ein Anwalt namens Weihrich erschossen. Die „Mord Zwo“ nimmt die Ermittlungen auf, bei denen sich Kriminaldirektor Dünnwald und Strobel allerdings gegenseitig behindern: Dünnwald gehen Strobels hausinterne Recherchen, die auch vor seinen Spesenrechnungen nicht Halt machen, zu weit. Bis zur Klärung seiner Vermutung, dass Strobels Doppeltätigkeit rechtmäßig nicht vertretbar sei, übernimmt Dünnwald kommissarisch die Leitung der „Mord Zwo“. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.10.2003Das Erste
  • Staffel 4, Folge 5
    Der Zahnarzt Dr. Heinz Kenter wird tot aufgefunden. Die Ehefrau des Zahnarztes wird als Hauptverdächtige vernommen, weil sie offensichtlich von dem Verhältnis ihres Mannes zu der Zahnarzthelferin wusste und damit ein Tatmotiv hat. Der Verdacht wird durch den Fund der Mordwaffe im Mülleimer der Witwe erhärtet. Während das Verhör durch die Mitarbeiter der „Mord Zwo“ noch andauert, arbeitet Dünnwald eifrig daran, Strobel dazu zu bewegen, vorzeitig in den Ruhestand zu treten. Pohl widmet sich währenddessen einem persönlichen Problem, in diesem Fall einer Frau namens Brunhilde.
    Von alledem völlig unbeeindruckt ist Adelheid längst auf dem Weg zur Praxis des verstorbenen Zahnarztes. Sie bemerkt, dass Untersuchungsakten eines Patienten namens Walter Demel fehlen. Der plötzliche Tod Demels, seine verschwundenen Akten und die Tatsache, dass auf ihn eine Lebensversicherung abgeschlossenen wurde, lassen Adelheid neugierig werden. Bei dem Versuch, mehr über Walter Demel herauszufinden, gerät Adelheid in eine „mörderische Falle“. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.10.2003Das Erste
  • Staffel 4, Folge 6
    Willi und Bodo haben einen Streifenwagen geklaut und rauben, als Polizisten verkleidet, eine Bank aus. Auf der Flucht überfahren sie einen Angestellten der Bank. Der Bankraub mit Todesfolge landet auf dem Schreibtisch der „Mord Zwo“. Eugen ist völlig niedergeschlagen. Er gesteht Adelheid, dass sein Streifenwagen, mit dem er Oma Möbius’ Tomatensoße zur Suppenküche fahren wollte, geklaut wurde. Die beiden machen sich auf die Suche. Zur gleichen Zeit haben Strobel und Co. bereits den Filialleiter der Bank als Hauptverdächtigen festgenommen.
    Während Strobel und Pohl den Filialleiter verhören, versucht Dünnwald, Schilling auf seine Seite zu ziehen: Er soll Beweise für ihn sammeln, die ihm als Argumente dienen könnten, um Strobel in den vorzeitigen Ruhestand zu entlassen. Der allerdings hält sich bei den Ermittlungen strikt an die Vorschriften und bietet den beiden daher keinen Angriffspunkt. Eugens Streifenwagen und seine beiden bei dem Überfall benutzten Uniformen werden gefunden. Damit ist Eugen der neue Hauptverdächtige der „Mord Zwo“.
    Zunächst fällt keinem auf, dass die Tomatensoße verschwunden ist. Das Fehlen wird erst bemerkt, als sich eine völlig hysterische Oma Möbius im Präsidium meldet, die von schlecht gewordener Tomatensoße erzählt, in der sich „lebensgefährliche“ Bakterien gebildet haben. Ob Eugen die Soße schon in der Suppenküche abgegeben habe, denn das wäre eine Katastrophe. Adelheid kommt Bodo und Willi auf die Schliche, die nach einem Teller Nudeln mit der „leckeren“ Soße ein wenig feiern. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.10.2003Das Erste
  • Staffel 4, Folge 7
    Pohl scheint endlich die passende Frau gefunden zu haben. Er hat die hübsche Angela Wohlbrück, Programmiererin der Firma Amann, über eine Annonce kennen gelernt. Sie erklärt ihm allerdings, dass sie einen anderen hat. Es wird deutlich, dass es sich bei diesem anderen um Schilling handeln muss. Der wütende Pohl will Schilling zur Rede stellen, doch dazu kommt es nicht, denn die „Mord Zwo“ bekommt einen neuen Fall: Bei der Toten handelt es sich um Angela Wohlbrück, die erdrosselt in ihrem Bett gefunden wurde. Strobel, Pohl und Schilling ermitteln vor Ort. Pohl und Schilling sind gleichermaßen geschockt und begreifen schnell, dass sie zusammen halten müssen.
    Sollte herauskommen, dass beide ein Verhältnis mit dem Mordopfer hatten, würden sie womöglich noch verdächtigt. Adelheids Rat, diesen bösen Zufall doch möglichst schnell aufzuklären, ignorieren sie. Überraschenderweise taucht am Tatort ein gewisser Dr. Konrad auf, den Strobel sofort als Hauptverdächtigen erkennt und verhört. Dünnwald wird vom Innensenator informiert, dass die Ermordete einen „sensitiven Forschungsauftrag“ hatte, der „top secret“ gewesen sei und die Ermittlungen deshalb mit äußerster Vorsicht durchzuführen seien.
    Es stellt sich heraus, dass Dr. Konrad nichts mit dem Fall, dafür aber offensichtlich viel mit dem Wirtschafts- und Forschungssenator zu tun hat. Daraufhin entzieht Dünnwald der „Mord Zwo“ den „heiklen“ Fall. Für Pohl und Schilling, die immer noch ihr „kleines“ Geheimnis teilen, wird es langsam eng. Nur Adelheid – so scheint es – kann die beiden noch retten, denn sie hat die Ermittlungen aufgenommen und ist als Putzfrau verkleidet auf dem Weg zur Firma Amann, wo sie unerwarteterweise auf den Mörder trifft. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 04.11.2003Das Erste
  • Staffel 4, Folge 8
    Während eines Kostümballs im Rathaus wird die als Katze verkleidete Monika Dressler auf der Damentoilette erschossen. Wenig später ereignet sich ein zweiter Mord, bei dem der homosexuelle Benno erschossen wird. Die „Mord Zwo“ nimmt die Ermittlungen auf. Dünnwald hat den Sohn eines Senators zu Besuch. Voller Stolz zeigt er ihm das Präsidium und stellt ihm eine Planstelle in Aussicht. Umgehend informiert Adelheid Strobel, denn offensichtlich spielt Dünnwald da auf Strobels Arbeitsplatz an. Außerdem setzt sie ihn darüber in Kenntnis, dass sein Mitarbeiter Schilling als „Maulwurf“ fungiert und Dünnwald über alles, was in der „Mord Zwo“ passiert, informiert.
    Adelheid bittet Strobel, sich endlich mit dem „emotional stark angeschlagenen“ Schilling zu versöhnen, statt ihn nur abzustrafen. Im Gegenzug würde der sicher seine „Agententätigkeiten“ einstellen. Strobel scheint sich Adelheids Worte zu Herzen zu nehmen, macht aber letztendlich aus Schilling nur eine Art „Doppelagent“, der von nun an getürkte Informationen zu Dünnwald tragen soll. Bei einem Besuch in Bennos Wohngemeinschaft findet Adelheid im Zimmer des Toten ein Katzen-Kostüm, das dem im Mordfall getragenen ähnelt.
    Außerdem findet sie ein Feuerzeug mit der Aufschrift „Mathias“. Ein Mitbewohner erzählt ihr, dass Mathias ein heimlicher Verehrer von Benno war. Er habe oft auf dem WG-Handy angerufen, die Nummer des Anrufers sei im Handy gespeichert. Im Präsidium vergleicht Adelheid die Namen der Gästeliste des Kostüm-Balls und findet tatsächlich einen Mathias. Die Telefonnummer stimmt mit der des geheimnisvollen Anrufers überein. Darüber hinaus gibt aber keinen Beweis. Nachdem Strobel ihre Theorie nicht ernst nimmt, überredet Adelheid Eugen, ihr zu helfen. Sie stellen dem Mörder eine Falle … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 11.11.2003Das Erste
  • Staffel 4, Folge 9
    Während der Observation eines Herrn Opperndorf wird der Privatdetektiv Huber in seinem Auto erschossen. Hat Oppendorf sich den unliebsamen Beobachter vom Hals geschafft? Strobel glaubt es und setzt seine Mitarbeiter Pohl und Schilling auf den Verdächtigen an. Adelheid verfolgt mit Eugens Hilfe eine andere Spur: Sie stellt fest, dass Herr Huber, ein ehemaliger Kriminalbeamter wegen Bestechlichkeit gefeuert wurde und auch als Privatdetektiv nicht vor Erpressungen zurückschreckt. Das beweisen die monatlichen Zahlungen einer Baronin von Kalk an ihn. Adelheid sucht die Baronin auf – die leugnet. Auch der Psychiater der Baronin, Dr. Dorrer, will Adelheid nicht weiterhelfen. Adelheid kann beiden nichts beweisen. Mit großem psychologischem Einfühlungsversmögen gelingt es ihr aber, den Fall trotzdem aufzuklären. Und Strobel lässt Dr. Dünnwald wieder einmal auflaufen. Aber Dünnwald schwört Rache. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 18.11.2003Das Erste
  • Staffel 4, Folge 10
    Im „Dungeon“, einem Hamburger Gruselkabinett, wird aus Spaß Ernst: Eine für die Besucher des Kabinetts inszenierte Hinrichtung auf der Guillotine fordert ein wirkliches Opfer. Die Schauspielerin, die das Opfer spielt und demnächst in einer Musicalrolle groß heraus kommen soll, findet den Tod. Die Spur führt in die schillernde Welt des Hamburger Musicals zu Sängern, Tänzerinnen, Regisseuren, Produzenten, Komponisten. Verdächtig sind viele – zu beweisen ist nichts! Dünnwald hat Strobel und seiner Abteilung den Fall entzogen. Adelheid setzt sich darüber hinweg und stellt dem unbekannten Täter eine raffinierte Falle, wobei sie sich in Lebensgefahr bringt. Zum Glück ist Strobel rechtzeitig zur Stelle. So wird der Täter in letzter Minute gefasst und Dr. Dünnwald hat wieder einmal das Nachsehen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.11.2003Das Erste
  • Staffel 4, Folge 11
    Zwei Sanitäter bringen nachts eine ermordete Frau in ein Hotelzimmer, versuchen einen Unfall vorzutäuschen und verschwinden. Das Opfer hat sich kürzlich einer Schönheitsoperation unterzogen und so führt die Spur schnell zu dem berühmten Schönheitschirurgen Dr. Mitterer. Auch der Ehemann des Opfers, der Stabsunteroffizier Kolb, ist verdächtig. Adelheid muss den Fall alleine lösen, denn Strobel ist durch das Auftauchen seines Bruders Otto, mit dem er seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr hatte, völlig absorbiert. Er wirft ihm vor, ihrem Vater 14 Krüger Rand geklaut und den Verdacht auf ihn, Strobel, gelenkt zu haben.
    Otto braucht wegen der Erbschaft einer verstorbenen Tante Strobels Unterschrift und möchte daher eine späte Versöhnung. Auch Dr. Dünnwald sieht eine neue Möglichkeit, Strobel zu schaden. Adelheid versucht zu vermitteln. Am Schluss genießt Strobel eine späte Rechtfertigung, während Eugen Oma Möbius bei der Vorbereitung einer Kindergeburtstagsfeier helfen darf, die als Erinnerungsritual an die frühe Jugend von Oma und ihrem Verehrer Max gefeiert werden soll. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 02.12.2003Das Erste
  • Staffel 4, Folge 12
    Strobel, Pohl und Schilling spielen Bowling. Bei einem Gang auf die Toilette findet Strobel die Leiche von Waldemar Stichling, einem üblen Immobilienhai. Der erste Verdächtige ist Atze König, Pächter der Bowlingbahn, der von Stichling unter Druck gesetzt wurde. Doch auch Strobel selbst kennt Stichling zur Genüge – auch er wurde vor die Wahl gestellt, entweder seine Wohnung teuer zu kaufen oder auszuziehen. Leider hat Strobel einen bösen Brief an Stichling geschrieben, in dem er ihm unverblümt seine Meinung sagt.
    Als sich jetzt herausstellt, dass der Mord mit Strobels Dienstwaffe verübt wurde, gerät Strobel unter Verdacht. Dr. Dünnwald wittert Morgenluft: Er lässt Strobel verhaften und einsperren. Zu viele Indizien deuten auf ihn hin. Dr. Dünnwald triumphiert. Mit viel weiblicher Klugheit und Überredungskunst gelingt es Adelheid in letzter Minute, den wahren Täter zu identifizieren und Strobel zu befreien. Daneben aber nehmen Adelheids Sorgen nicht ab: Muddi glaubt fest daran, dass ihr Maximilian auf einen Heiratsantrag zusteuert. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 09.12.2003Das Erste
  • Staffel 4, Folge 13 (50 Min.)
    Nach einem „Speed Dating“, bei dem sich einsame Singles in kürzester Zeit kennen lernen können, wird eine junge Frau ermordet. Lord Peter Plottingham, ein Besucher des „Speed-Datings“, war der letzte, der mit ihr zusammen gesehen wurde und ist deshalb verdächtig. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf ihn, er wird verhaftet. Dr. Dünnwald spielt ein ganz gemeines Spiel: Er will Adelheid als Kriminalassistentin mit höheren Bezügen in die „Mord Eins“ versetzen und damit von Strobel trennen. Er erklärt Strobel, dass er mit seiner Weigerung, Adelheids Versetzung zuzustimmen, ihre Karriere verhindert.
    Also gibt Strobel klein bei und erklärt sich einverstanden, in den vorgezogenen Ruhestand zu treten. Alle arbeiten an der Aufklärung des Falles, nur Strobel sitzt in seiner Stammkneipe. Adelheids Bemühungen, ihn neu zu motivieren, schlagen fehl. Pohl, Schilling, Eugen und – unabhängig davon – auch Adelheid haben sich als Kandidaten zu einem „Speed-Dating“ begeben und sitzen sich nun überrascht gegenüber. Adelheid gelingt es, den Mörder zu entlarven, doch gerät sie in eine gefährliche Situation, aus der sie Strobel, der wieder einmal in letzter Minute erscheint, noch retten kann.
    Vorher hat Strobel noch Lord Peter entlassen und damit diplomatische Verwicklungen verhindert, die sich auf Dr. Dünnwalds Karriere negativ ausgewirkt hätten. Natürlich ist nun keine Rede mehr von Strobels Vorruhestand und auch Adelheids Versetzung ist vom Tisch. Nachdem sich der britische Botschafter bei ihm bedankt hat, ist Strobels Ansehen nicht zu steigern. Muddi hat von Maximilian zwar den erwarteten Heiratsantrag bekommen, doch es kommt zu einem melancholischen Abschied von einer Illusion und Muddi bleibt bei Adelheid. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 16.12.2003Das Erste

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