Kommentare 1–8 von 8

  • (geb. 1970) am

    Schön in den Kommentaren zu lesen, dass, zumindest in der 1. Staffel, so viel schnulziges und kitschiges vorkommt. Für mich ist das nach einer Staffel zu viel und ich werde die Serie nicht weiter schauen.

    Bleibt nur noch über John zu reden, der weiße Mann mit Harvardabschluss. Die strahlende und tragische Figur war schon eine bedauernswerte Figur. Unfähig sich seinem eigener Weltansicht mit "Nichts geschieht ohne Grund" zu stellen, tötet er sich als gläubiger Christ selbst, weil sein hoch spekulatives Unterfangen in sich zusammenbrach und seine Familie hochverschuldet hinterließ. Der arme Patriachat, kein Verlass auf ihn.
    • (geb. 1980) am

      Hallo zusammen,
      weiss jemand wann es hier in Deutschland mir der nächsten Staffel weitergeht ?
      • am

        Staffel 3 seit kurzem bei Disney+.Von Staffel 4 ist noch nichts zu sehen. Falls jemand etwas weiß?
    • (geb. 1963) am

      ich bin zufällig auf diese Serie aufmerksam geworden  und bin jetzt auch  süchtig danach ,,,sicher ist in Staffel zwei mehr Herzschmerz aber was solls ... in dieser "" Pandemie muss eben halt dieser Herzschmerz her ..ich find es ausgesprochen entspannend auf der Couch zu liegen und diese Serie zu gucken und abzutauchen ......mehr davon   .......
      • (geb. 1977) am

        Mit Staffel 2 büßt die Serie (nach bisher 5 gesehen Folgen) etwas an Qualität ein. Ein wenig zu viel übertriebener Herzschmerz, altkluge Kleinkinder (ähnlich Single Parents), vorhersehbare Dialoge. Irgendwie werden Probleme geschaffen oder überzogen dargestellt, die im wirklichen Leben nicht dauerhaft so überdreht eine Rolle spielen.

        Ich hoffe, die Serie bekommt noch die Kurve. In Staffel 1 haben wir uns nie dabei ertappt, nicht weiterzurücken. Aktuell sind wir nicht weit davon weg. Mal sehen.
        • am

          Das "wirkliche Leben" der allermeisten Menschen ist so langweilig weil gleichförmig, dass man das nicht verfilmen kann. Logisch, dass man deshalb eine Menge Probleme um die Darsteller herum konstruiert, die im "normalen" Leben vermutlich nicht einmal 100 Leute gemeinsam hätten. Familiengeschichten leben davon, dass die dargestellten Menschen Probleme haben oder bekommen, die kein normaler Mensch auch nur vom Hörensagen kennt. Ich finde auch die 2.Staffel sehr sehenswert, ich bin aber bei Serien sehr davon abhängig, wie sympathisch mir die Schauspieler sind. Das ist zwar kurios, weil man die ja nicht persönlich kennt und nie kennen lernen wird, aber trotzdem spielt das für mich eine große Rolle und Serien mit für mich unsympathischen Darstellern müssen schon sehr gut sein, dass ich sie mir ansehe. In dem Fall finde ich alle sympathisch und interessant, auch wenn manche Rollen nervig sind und man so einen Menschen im "echten Leben" vielleicht nicht unbedingt kennen möchte. Das ist aber natürlich auch Geschmackssache. Ich finde diese Serie zumindest genauso gut wie das vielprämierte "this is us", vielleicht sogar noch eine Spur besser und denke, auch diese Serie hätte viele Golden Globes verdient.
      • (geb. 1967) am

        Ich habe jetzt erst damit angfangen und finde die genial!! Wie aus dem Alltag gegriffen! Schon nach Folge 1 war ich süchtig!!
        • am

          Eine der besten Serien seit langer Zeit. Ich hoffe auf noch viele Staffeln.
          • am

            Weiß vielleicht Jemand,welcher Sender in Deutschland die Lizenzen für die Serie erworben hat und wann sie gesendet wird.
            • am

              "A Million Little Things" läuft voraussichtlich ab dem 02.09.2019 auf SRF zwei.
              • am

                Definitiver Start: 16.09.2019

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