3nach9

Trotz der aktuellen Coronavirus-Krise wollen Moderatoren und Gäste bei „3nach9“ ein angemessenes Maß an Unterhaltung bieten. Höchste Priorität: Risikominimierung für alle Beteiligten. Die Gästeliste hat sich daher kurzfristig noch einmal geändert, die Talksendung aus Bremen findet ohne Publikum statt. Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo erwarten folgende Gäste:
Prof. Eckhard Nagel
Kaum eine Stunde, in der nicht besorgniserregende Neuigkeiten rund um SARS-CoV-2 und Covid-19 bekanntgegeben werden. Prof. Eckhard Nagel ist Gesundheitsexperte an der Universität Bayreuth und deutscher Präsident des deutsch-chinesischen Tongji-Klinikums in Wuhan (China). Der Mediziner und Doktor der Philosophie berichtet bei „3nach9“ vom neuesten Stand der Entwicklungen und darüber, wie das Coronavirus die Gesellschaft verändert.
Carlo von Tiedemann
Im nächsten Jahr feiert er sein 50. Dienstjubiläum beim NDR: Carlo von Tiedemann. Jetzt musste er aufgrund der aktuellen Coronaviruslage zwei Wochen lang pausieren, weil er mit seiner Familie einen Kurzurlaub in der Toskana verbrachte. Wie es ihm in dieser Zwangspause erging, an welche Situationen seiner beruflichen Karriere er besonders gern zurückdenkt und warum er im „zarten

Alter“ von 76 Jahren jetzt Internetstar wird, erzählt das norddeutsche Original bei „3nach9“.
Florian Schroeder
Er ist ein Beobachter der Gesellschaft und hat sich mit dieser Gabe schon lange in die erste Liga der politischen Kabarettisten gespielt: Florian Schroeder. Sein erster Fernsehauftritt bei Harald Schmidt im Alter von 14 Jahren brachte dem früheren Außenseiter die ersehnte Anerkennung. Wie sich seine berufliche Situation aktuell darstellt und warum es dennoch wichtig ist, nicht den Humor zu verlieren, berichtet der Kabarettist bei „3nach9“.
Anne Krüger-Degener
Anne Krüger-Degener hat eine besondere Begabung. Sie ist Tiertrainerin, nicht nur für Hunde und Pferde, und außerdem mehrfache Meisterin im Schafehüten. Fazit: Sie hat einen ganz speziellen Kontakt zu Tieren. Über diese besondere Verbindung, die sie liebevoll Harmonilogie nennt, berichtet sie bei „3nach9“.
Marc Wallert
Im Jahr 2000 machte dieser Mann unfreiwillig weltweit Schlagzeilen: Marc Wallert musste für 140 Tage als Geisel im philippinischen Dschungel leben, entführt durch die islamistische Terrorgruppe Abu Sayyaf. Wie es ihm heute geht und wie er auf die Erlebnisse vor 20 Jahren zurückblickt, erzählt er bei „3nach9“. (Text: NDR)