Ein Hauch von Himmel

Everett Clay führt ein verschwenderisches Leben auf Kosten der Firma, die sein Vater Benjamin mit seinen 83 Jahren immer noch leitet. Um seinen Sohn zu kurieren, erzählt Benjamin ihm die Geschichte vom verlorenen Sohn und dreht ihm den Geldhahn zu. Er gibt ihm nur die alte Lederjacke von Everetts Urgroßvater Jack mit, dem Gründer der Firma.
In einer Bar in Kansas erzählt Tess Everett die Geschichte von Jack: Er verlor eines Abends sein Pferd und seine Waffe beim Pokerspielen an Barkley Stubbs. Er

erfuhr, dass Barkley betrogen hatte und spürte ihn zusammen mit Andrew und Monica auf. Jack schoss auf Barkley und erfuhr von dem Sterbenden, dass er die von Jack selbst geschnitzten Knöpfe in der Satteltasche des Pferdes für gutes Geld verkauft habe. In New York begann Jack dann mit dem Verkauf von Knöpfen, woraus die Firma entstand. Jetzt gräbt Everett nach Barkleys Geldkassette. Sie ist leer – bis auf einen Knopf. Everett erleidet einen Herzanfall. Im Krankenhaus erscheint ihm Monica. (Text: VOX)