Staffel 12, Folge 1–8

Staffel 12 von „Die Höhle der Löwen“ startete am 29.08.2022 bei VOX.
  • Staffel 12, Folge 1
    „Die Höhle der Löwen“ ist zurück! Und das mit einer großen Veränderung. Denn Medienmogul Georg Kofler hat die Firma von Handelsprofi Ralf Dümmel gekauft. Von nun an investiert das neue Löwen-Duo als Team. Während sie sich in der ersten Folge noch einen Doppelstuhl teilen, werden die beiden danach nur noch einzeln zu sehen sein und mit ihren Mitinvestoren um die besten Deals kämpfen. Auch Beauty-Expertin Judith Williams, Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg, Familienunternehmerin Dagmar Wöhrl, Konzernchef Nils Glagau und Finanzunternehmer Carsten Maschmeyer sind in diesem Herbst wieder dabei und gemeinsam mit dem neuen Investoren-Duo bereit für neue Gründer, die auf den Deal ihres Lebens hoffen!
    „PAGOPACE“
    In der Auftaktfolge bringen die „Herren der Ringe“ Lukas Schmitz (29), Bernhard Wernberger (56) und Steffen Kirilmaz (28) ganz besonderen Schmuck in die Höhle. Mit PAGOPACE präsentieren sie Ringe, mit denen kontaktloses Bezahlen möglich ist. Carsten Maschmeyer und Dagmar Wöhrl testen das Schmuckstück am Kartenlesegerät. Aber ist der Ring auch ihr Ding? Oder gehen die Gründer mit leeren Händen nach Hause?
    „lemonist“
    Kathrin Alfen (38) und Felix Strohmaier (40) wollen mit lemonist glänzen – einem Reinigungsmittel für Obst und Gemüse, das Pestizide entfernen soll. Ralf Dümmel unterzieht das Produkt einem Härtetest und wäscht vor den wachsamen Augen seiner Mit-Löwen einen Salat. Wird das eine saubere Sache und können die Gründer die Löwen am Ende von ihrem Pestizidentferner begeistern? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMo 29.08.2022VOX
  • Staffel 12, Folge 2
    Die zweite Folge „Die Höhle der Löwen“ steckt voller Fahrspaß. Denn Judith Williams und Dagmar Wöhrl drehen ein paar Runden mit dem Hopper, einem brandneuen Elektro-Fahrzeug. Georg Schieren (24), Martin Halama (32), Torben Müller-Hansen (23) und Philipp Herrmann (33) stellen den Löwen die Kombination aus Fahrrad und Auto vor.
    „Hopper Mobility“
    Die zweite Folge „Die Höhle der Löwen“ steckt voller Fahrspaß. Denn Judith Williams und Dagmar Wöhrl drehen ein paar Runden mit dem Hopper, einem brandneuen Elektro-Fahrzeug. Georg Schieren (24), Martin Halama (32), Torben Müller-Hansen (23) und Philipp Herrmann (33) stellen den Löwen die Kombination aus Fahrrad und Auto vor. Aber sind die Investoren wirklich bereit, dafür eine Million Euro zu mobilisieren? Geben die Gründer genug Gas oder werden sie schneller ausgebremst, als ihnen lieb ist?
    „socklaender“
    Mit socklaender möchten Nadim Ledschbor (54) und Tobias Ross (34) die Löwen aus den Socken hauen! Die Schutzsocke für Handwerker und Wanderer hat einen Doppelschaft und soll so das Eindringen von Schmutz verhindern. Der outdoorerfahrene Nils Glagau will es wissen und unternimmt einen Praxistest. Wird das Produkt diesen bestehen? Und kommt es zu einem Investment? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMo 05.09.2022VOX
  • Staffel 12, Folge 3
    „trivida“
    Weltmeisterin und Olympiasiegerin Kristina Vogel (31 stellt den Löwen gemeinsam mit den Gründern Dr. Christine Pflaumbaum (38), Wolf Dietrich Pflaumbaum (71) und Christian Czapek (72) trivida vor – ein teilbares Rollstuhlrad, das den Einstieg in den Rollstuhl vereinfachen soll. Wie werden die Investoren reagieren? Gibt es am Ende einen weltmeisterlichen Deal?
    „MÉMOIRE“
    Hautpflege aus Muttermilch ist die Geschäftsidee von Levke (35) und Björn (39) Lorenzen. MÉMOIRE stellt aus der eigenen Muttermilch Pulver her, welches mit einer Basislotion vermengt zur personalisierten Kosmetik wird. Investorin Judith Williams nimmt das Produkt genau unter die Lupe. Landet das Ehepaar bei der Beauty-Expertin und den anderen Löwen einen Treffer? Oder verschießen die Gründer ihr Pulver zu früh? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMo 12.09.2022VOX
  • Staffel 12, Folge 4
    Flasher aus Graz (Österreich) In der vierten Folge gibt Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg nicht nur Gas, sondern macht auch eine Vollbremsung! Der Löwe testet auf einem E-Scooter Flasher – zwei intelligente, leuchtende Armbänder, die den Straßenverkehr dank integrierter Blink- und Bremslichter sicherer machen sollen. „Mit Flasher bringen wir Licht ins Dunkle und Sicherheit auf die Straßen“, so Dr. Alexander Rech (30), denn Fahrrad- und Scooterfahrer:innen sind im Straßenverkehr oft gefährdet. Sie werden leicht übersehen und andrerseits können sie nur schwer anzeigen, in welche Richtung sie fahren wollen.
    Auf dem Fahrrad sind Handzeichen zwar möglich, aber oft nicht sichtbar und für Fahrer:innen eines E-Scooters oder Lastenfahrrads wird das Handzeichen schwierig, da sie schnell die Balance verlieren können. Auch wird der Hintermann nicht gewarnt, wenn plötzlich stark abgebremst wird. Aus diesem Grund hat er gemeinsam mit Dr. Ines Wöckl Flasher entwickelt. Das Set besteht aus zwei smarten Safety-Armreifen für Rad- und E-Scooterfahrer:innen.
    Blinker, Bremslicht und Zusatzbeleuchtung sind in einem Gerät kombiniert. Die patentierten Armreifen lassen sich durch den Schnappmechanismus schnell angelegen und sind per Knopfdruck einsatzbereit. Während beide Hände am Lenker bleiben, sollen durch einfache Armbewegungen die Blinker aktiviert werden und bei starken Abbremsungen leuchten beide Armreifen nach hinten rot auf. Durch den zusätzlichen Nachtmodus sollen die Fahrer:innen im Dunklen oder bei schlechter Sicht auch dauerhaft während der Fahrt für alle Verkehrsteilnehmer:innen sichtbar sein.
    „Ein Umsteigen auf Fahrräder, E-Bikes und E-Scooter schont nicht nur die Umwelt, sondern reduziert auch innerstädtische Staus. Doch um eine realistische Alternative zu sein, muss die Nutzung dieser Fahrzeuge sicherer werden. Genau das ist mit unserem Produkt möglich“, ist Wöckl überzeugt. Ihr Ziel ist es, Flasher im stationären Einzelhandel zu platzieren und auch um weitere Produktideen zu ergänzen. Dafür benötigt das Duo ein Investment von 150.000 Euro und bietet zehn Prozent ihrer Firmenanteile an.
    NAGOS aus Weil der Stadt Gemeinsames Snacken mit dem Vierbeiner, das war der Wunsch von Gründer Moritz Röschl. Zusammen mit seinem Hund Benni stellt der 31-Jährige in der „Höhle der Löwen“ seinen selbst entwickelten gesunden und veganen Linsensnack NAGOS vor: „Ein nachhaltiger Snack für Mensch und Hund. Unsere NAGOS sind zu hundert Prozent aus Bio-Zutaten, vegan und glutenfrei. Selbstverständlich haben wir auch gemeinsam mit Experten, Tierärzten und -heilpraktikern die Inhaltsstoffe prüfen lassen.“ Denn für Hundesnacks sind die Qualitätsansprüche niedriger als für Lebensmittel für Menschen.
    „Deshalb setzen wir bei der Produktion unserer Snacks auf Lebensmittelstandards und die NAGOS sind daher ein Lebens- und kein Futtermittel.“ Außerdem haben die NAGOS nach dem Nutri Score den höchsten gesundheitlichen Wert: das Bio-Linsenmehl hat einen hohen Eiweiß- und Ballaststoffanteil, zudem enthalten sie Mineralstoffe wie Zink, Eisen, Magnesium und Folsäure sowie Antioxidantien und B-Vitamine.
    Erhältlich sind NAGOS bereits in zahlreichen Supermärkten sowie Tierfachmärkten. „Aber wir tun auch was Gutes. Wir spenden pro verkauften Beutel an den Tierschutz und an therapiegestützte Tierprojekte“, so Moritz. Ist NAGOS auch ein Leckerli für die Investoren? Kann sich der Gründer durchbeißen und den Löwen den Deal über 100.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile an seinem Unternehmen Natural Goodies schmackhaft machen? GURU Granola aus Köln Lara Schäffer (30) liebt das Reisen und hat schon viel von der Welt gesehen: Von Argentinien bis Puerto Rico und schließlich Neuseeland, wo sie lange gelebt hat.
    „Ich liebe kulinarische Erlebnisse und bin eine Snackerin. Ich liebe es, überall mal zu probieren“, so die 30-Jährige. Doch wer kennt das nicht? Erst hat man Appetit auf etwas Salziges, dann auf etwas Süßes und nicht selten bekommt man noch einen Blähbauch. Schon lange beschäftigt sie sich mit der ayurvedischen Heilkunde und natürlichen Lebensmitteln und so entwickelte Lara ihren eigenen gesunden Snack GURU Granola: „Es ist das erste Granola aus über 20 natürlich bestehenden Knusper-Toppings.
    Es ist grobkörnig und man kann es sowohl für Süßspeisen wie z.B. Joghurt verwenden als auch pur genießen. Damit habe ich eine ganzheitliche Mahlzeit, die mich lange satt hält, da alle Geschmacksrezeptoren befriedigt werden und ich so keine Heißhungerattacken mehr habe.“ Wird das ayurvedische Granola mit heißem Wasser aufgegossen, wird die enthaltene Hirse sofort weich und innerhalb einer Minute ist eine warme bekömmliche Mahlzeit fertig.
    Auch als Topping für herzhafte Pasta- oder Salatgerichte eignet sich GURU Granola. Ihre Produkte gibt es in verschiedenen Geschmacksorten, sie alle bestehen aus Bio-Zutaten aus nachhaltig betriebenen Bio-Mühlen in Deutschland. Als alleinige Gründerin hat Lara bislang sämtliche unternehmerische Bereiche allein aufgebaut, aber um mit ihrer Firma weiter wachsen zu können, ist sie auf der Suche nach einem strategischen Partner und einem Investment von 90.000 Euro.
    Dafür bietet sie 15 Prozent der Firmenanteile an GURU Granola. Hyrise Academy aus Berlin Dominic Blank (35) und Michael Land (34) stellen den Löwen die Hyrise Academy vor – eine Online-Akademie, die Quereinsteigende auf Basis ihrer Soft-Skills bei Tech-Unternehmen platziert und anschließend über ein intensives, mehrwöchiges Online-Trainingsprogramm zu Vertriebsspezialisten ausbildet. „Die Digitalbranche boomt. Softwareunternehmen suchen zehntausende Fachkräfte, die sie nicht finden.
    Insbesondere Vertriebler“, so Dominic Blank. „In den Top-Ländern Europas gehört Vertrieb zu den drei nachgefragtesten Berufen, besonders in der Tech-Branche. Ein Beruf, den man ganz ohne technischen Hintergrund erlernen kann.“ Genau hier setzt Hyrise Academy an. Für eine Bewerbung und Teilnahme am Programm sind keine Vorkenntnisse oder bestimmte Abschlüsse erforderlich. Im ersten Schritt muss ein persönliches Interview absolviert werden. Auf Basis von verschiedenen Persönlichkeitsmerkmalen, z.B. Motivation, Neugier, Lernfähigkeit und Kommunikationsverhalten erfolgt die Auswahl.
    Ist bei den Bewerber:innen Potenzial im Software-Vertrieb erkennbar, werden sie durch Onlinekurse und Coachings auf den Jobeinstieg vorbereitet und schon nach kurzer Zeit erfolgt bereits der Einstieg in die Arbeitswelt. „Über unsere Hyrise Online-Plattform vernetzen wir sie mit über 100 führenden Digital-Unternehmen“, erklärt Michael. Nach der Einstellung werden die Quereinsteiger berufsbegleitend über ein intensives und praktisches Trainingsprogramm ausgebildet.
    „Unsere Vertriebstalente erhalten ab dem ersten Tag ein Gehalt, das meist 50 Prozent höher ist als zuvor. Und nach acht Wochen sind unsere KandidatInnen so weit, um effektiv in ihrer neuen Rolle arbeiten zu können“, so Michael. Dominic ergänzt: „Mit Hyrise setzen wir da an, wo unser veraltetes, starres Bildungssystem nicht helfen kann. Wir schaffen das Bildungsmodell der Zukunft.“ Können die Gründer Dominic und Michael die Löwen mit ihrer Online-Akademie Hyrise überzeugen? Das Angebot an die Invstor:innen: 500.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile.
    Easy Mirror aus Buxtehude „Wir bringen heute Produkte mit, die den Garten mindestens doppelt so schön machen“, so Oliver Rödder (58). „In Deutschland fühlen sich Millionen Menschen eingeengt, Tendenz steigend“, führt Simon Rödder (27) aus. „Das Grundstück ist zu klein, es fehlt die weite Aussicht. Viele schauen auf den Zaun des Nachbarn, das Nebenhaus, die unschöne Garagenwand oder noch schlimmer: die Mülltonnen.“ Genau das hat auch Oliver, langjähriger Inhaber eines Planungsbüros für kreative Bauvorhaben, im eigenen Garten gestört.
    Bei den Überlegungen, wie man den Garten verschönern und gleichzeitig vergrößern könnte, kam er auf Spiegel. Handelsübliche Spiegel aus Glas sind allerdings nicht sonderlich wetter- und bruchfest, also hat er „lange getüftelt, mit vielen Materialien experimentiert und schließlich den Spiegel outdoor-fähig gemacht.“ Die daraus hervorgegangenen „EasyMirror“ sind Spiegelplatten, mit denen die Kund:innen ihren Garten visuell vergrößern, Unansehnliches verdecken und gleichzeitig das Schöne verdoppeln können.
    Simon sagt: „Wir ermöglichen zum Beispiel den ersten Sichtschutzzaun, der nicht einengt, sondern öffnet.“ Dazu sind EasyMirror Spiegelplatten im Gegensatz zu herkömmlichen Spiegeln einfach zuschneid- und bohrbar, besitzen eine hohe Stabilität und ein verhältnismäßig geringes Gewicht. Dadurch sollen sie sich besonders gut für Spiegelanwendungen an Wänden von Innenhöfen und Gebäudefassaden, Schwimmbädern, Sportstudios, Schaufenstern und vielem mehr eignen.
    Generell gilt laut den Gründern: Überall da, wo eine Gefahr durch Splitter vermieden oder Spiegel individuell zugeschnitten werden sollen, bietet sich mit EasyMirror nun eine einfache Alternative zu herkömmlichen Spiegeln – egal ob Innen oder Außen. Vater und Sohn haben das Unternehmen 2021 gegründet und möchten mit der Hilfe eines Löwen oder einer Löwin EasyMirror am Markt etablieren. Für die Investmentsumme von 180.000 Euro bieten sie 15 Prozent ihrer Firmenanteile an. Wiederbesuch Rokitta’s Rostschreck Oliver Rokitta hat 2017 einen Deal mit Ralf Dümmel geschlossen und seit fünf Jahren sind Gründer und Löwe ein erfolgreiches Gespann. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMo 19.09.2022VOX
  • Staffel 12, Folge 5
    „Clever Cakes“
    Mit Clever Cakes möchte Hobbybäckerin Elina Hoffmann (35) beweisen, dass auch Laien aufwendige Torten zaubern können. Denn mit ihrer vorgefertigten Fondanthülle wird jede langweilige Torte blitzschnell zu einem echten Hingucker! Die Löwen lassen es sich nicht nehmen und naschen von der zuckersüßen Torte. Sind die Investoren nach dem Geschmackstest überzeugt oder vergeht ihnen der Appetit?
    „Gatepress“
    Sportlich geht es weiter: Robin Städler (50), Andrea Falconnier (44) und Timo Helbing (40) haben ihren Beckenbodentrainer Gatepress dabei und treiben die Löwen zu gemeinsamen Sportübungen an. Beauty-Expertin Judith Williams und Influencerin Diana zur Löwen geben alles und garantieren amüsante Momente. Aber sehen die Löwen auch einen Investmentcase? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMo 26.09.2022VOX
  • Staffel 12, Folge 6
    SilkslidePro aus Gütersloh Jeder hat sie – nicht alle mögen sie: Nasenhaare. So geht es auch Alexander Weese (42): „Als Mann, der auf ein gepflegtes Äußeres achtet, bin ich seit jeher davon genervt, wie die Methode der Nasenhaarentfernung heute ist.“ Die am Markt erhältlichen Produkte waren für den Gütersloher bisher nicht das Richtige: Die Geräte sind groß, mit Batterie betrieben, mit Wachs oder Pinzette recht schmerzhaft und das Ergebnis war auch nicht immer das Beste. Das soll sich mit seinem Produkt SilkslidePro nun ändern: „Ein Nasierer, mit dem man im Handumdrehen sanft, sicher und gründlich die Nasenhaare entfernen kann.
    Das alles ohne Batterie und hygienisch.“ Das Produkt besteht aus einem acht Zentimeter langen Kunststoffkörper mit zwei eingelassenen Klingen, „die hinter einem Klingenschutz verborgen sind, so dass man die empfindliche Nasenschleimhaut auch nicht verletzen kann.“ Nach dem Prinzip der Nassrasur können mit dem SilkslidePro die unästhetischen Nasenhaare am äußeren Rand entfernt werden.
    Die Haare im Innern der Nase sollen dabei vorhanden bleiben, da sie in ihrer Funktion als grober Filter der geatmeten Luft sehr wichtig sind. Die Löwen wagen den Selbstversuch und unterziehen sich der vom Gründer erfundenen Wortneuschöpfung „Nasur“ – einer Nasenhaarrasur. Schneidet das Produkt gut ab oder ist den Löwen der Deal zu haarig? Für die Investmentsumme von 250.000 Euro bietet Alexander 20 Prozent seiner Firmenanteile an. ichó aus Duisburg Dieser Pitch rührt die Löwen zu Tränen! Steffen Preuß (33), Mario Kascholke (32), Alkje Stuhlmann (39) und Eleftherios Efthimiadis (35) präsentieren den Löwen mit ichó ein sehr emotionales Produkt – ein Therapieball für demenzkranke Menschen.
    Für die Präsentation haben die Gründer:innen prominente Unterstützung mitgebracht: Hundetrainer Martin Rütter (51) hat einen ganz persönlichen Zugang zum Thema und erzählt den Investor:innen seine Geschichte: „Vor etwa zehn Jahren ist meine Mutter an Demenz ziemlich vehement erkrankt.
    Diese Krankheit macht nicht nur mit dem Patienten etwas, der sich schubweise verändert, sondern vor allem auch etwas mit den Angehörigen. Für uns als Familie war es hart zu sehen, wie sehr sich die Mama veränderte und nicht mehr diese Rolle hatte, in der wir unsere Mutter kannten.“ Bei den Dreharbeiten zu einer Dokumentation über seine Mutter, lernte Martin Rütter die Gründer:innen von ichó kennen, die den Therapieball erfunden und entwickelt haben: „Ein echter Gamechanger, der für uns als Familie und vor allem für viele demenziell veränderte Menschen ein unfassbar wichtiges Tool geworden ist.“ Alle drei Sekunden erkrankt weltweit ein Mensch an Demenz, eine schmerzhafte, heimtückische und nicht heilbare Krankheit mit fortschreitendem Abbau des Gehirns.
    Dennoch zeigen Studien, dass man den Krankheitsprozess verlangsamen und bestimmte Fähigkeiten stabilisieren kann. Die verschiedensten Methoden soll der ichó vereinen – und das auf eine spielerische Art und Weise. Im Innern befinden sich fünf Sensoren, dadurch erkennt der Therapieball, was mit ihm gemacht wird: ob schütteln, streicheln, werfen oder fangen.
    Programmiert mit über 100 Therapiespielen reagiert der ichó mit Klang, Licht, Farbe oder Vibration. Dadurch soll sowohl die kognitive Leistung als auch die Feinmotorik gefördert werden. Gemeinsam mit den Löwen möchten die Gründer:innen in den kommenden Jahren das Leben von über zehn Millionen Menschen mit Demenz verbessern. Dafür benötigen sie 1,5 Millionen Euro und bieten 15 Prozent der Firmenanteile.
    MEMOBILD aus Hamburg Hakan (27) und Melike (29) Zirek verewigen besondere Momente und bringen Bilder zum Sprechen. Mit dem Slogan „Deine Stimme. Dein Geschenk.“ wirbt das Start-up MEMOBILD mit dem perfekten Geschenk für jeden Anlass. Das erste Wort des eigenen Kindes, ein Geburtstags-Gruß von der Oma oder das JA-Wort vor dem Altar: Es gibt viele Situationen, die man für immer in Erinnerung behalten möchte. Mit MEMOBILD soll das jetzt möglich sein, „denn wir glauben, dass es mindestens genauso schön sein kann, sich an eine Stimme zu erinnern wie an ein Gesicht“, so Hakan und Melike weiter: „Das MEMOBILD ist ein personalisiertes Poster, das individuell und einzigartig ist.
    Dafür benötige ich nur mein Smartphone, öffne die Handykamera, scanne den abgebildeten QR-Code und über den angezeigten Link auf dem Display kann ich nun die abgebildete Tonspur über mein Handy hören. „ Um das MEMOBILD zu erstellen, benötigt es nur wenige Schritte: Sprachnachricht aufnehmen oder ein neues Audiofile hochladen, eine Überschrift für das Bild erstellen und eine Farbkombination auswählen.
    Es können auch Aufnahmen, die bereits existieren hochgeladen und verewigt werden. Einige Tage später erhalten die Kund:innen ihr fertig ausgedrucktes MEMOBILD und auf Wunsch auch gerahmt nach Hause geliefert. Um mit ihrem Unternehmen noch weiter wachsen zu können, benötigen die Geschwister 75.000 Euro und bieten dafür 15 Prozent ihrer Firmenanteile. Campus Held aus Essen „Wir haben eine App entwickelt, die auf die alltäglichen Belange von Studierenden ausgerichtet ist und dabei Brands, Einzelhandel und Gastronomie in das Studentenleben integriert“, so Genia Lewitzki (36).
    „Unser Ziel ist es, die größte Studenten-App in Europa zu werden.“ Gemeinsam mit Chuong Nguyen (37) stellt er den Löwen Uniheld vor: eine App, ausschließlich für Student:innen, die den Nutzer:innen eine Vielzahl an exklusiven Studiangeboten anbietet und das einfache Netzwerken mit den Kommiliton:innen ermöglichen soll.
    Ob Ba¨cker- oder Restaurantgutscheine, Freifahrten für den E-Scooter, Rabatte beim liebsten Platten- oder Klamottenladen oder rabattierter Eintritt bei der nächsten Party oder den Kinobesuch – um all diese Belange von Studierenden kümmert sich die App. Verifizierte Student:innen bekommen eine Uniheld-ID, mit der sie die Möglichkeit haben, exklusive Studentenangebote zu nutzen – online und offline. Zudem beinhaltet die App einen STUDIRADAR, der es Studierenden ermöglicht, sich auf der Karte zu sehen und miteinander zu kommunizieren.
    Mit dabei sind unter anderem große Brands wie Burger King Deutschland, Douglas und die Kinokette UCI. Gestartet haben die Gründer 2014 mit ihrer Marketing-Agentur Campus Held GmbH. Mit dem größten studentischen Markenbotschafter-Netzwerk konzentriert sich die Campus Held auf Produktplatzierung im studentischen Umfeld. Insbesondere jedoch auf das Product-Placement und Sponsoring in den studentischen vier Wänden, in den Wohnheimen und auf dem Campus.
    Hierbei arbeitet die Agentur ausschließlich mit studentischen Multiplikator:innen und integriert somit Marken in das Studentenleben. Mit der Uniheld-App gehen sie nun den nächsten Schritt und die soll mit Hilfe eines Löwen oder einer Löwin schnell groß gemacht werden. Dazu benötigen die Gründer 600.000 Euro und bieten im Gegenzug 15 Prozent der Firmenanteile an ihrem Unternehmen Campus Held. Catrub aus Kaarst Patrick (33) und Karl-Josef (66) Weifels sind ein starkes Team und gemeinsam mussten sie schon schwere Zeiten bewältigen.
    Als Patrick 2013 an Nierenversagen litt, konnte Karl-Josef seinem Sohn eine Niere spenden und ihm so das Leben retten. Auch bei Patricks großem Wunsch, ein eigenes Unternehmen zu gründen, unterstützt der Vater. Gemeinsam präsentieren sie den Löwen Catrub – ein modulares Katzenmöbel. Im Hause Weifels leben acht Katzen und alle haben unterschiedliche Charaktereigenschaften: ob spielfreudig und schnell oder ruhig und zurückgezogen. So entstand auch die Idee, Katzenmöbel zu entwickeln, die individuell anpassbar sind.
    „Catrub ist das erste modulare, multifunktionale Katzenmöbel, das alle wichtigen Bedürfnisse wie Spielen, Schlafen, Kratzen oder Krallenschärfen in einem Produkt platzsparend vereint – und das im Einklang mit einem modernen Design“, sagt Patrick. Das Modell One besteht aus einzelnen Elementen, die nach dem Prinzip eines Baukastensystems nach Belieben kombiniert werden können. So befindet sich im Catrub u.a. ein waschbares Kissen, eine austauschbare Kratzmatte und Sisalelemente, ein Ballspiel und Gucklöcher ermöglichen der Katze gleichzeitig eine gute Versteckmöglichkeit und den Ausblick auf die Umgebung.
    „Unser Sortiment besteht derzeit aus sechs verschiedenen Modulen. Das System ist sehr leicht zu reinigen und sollte eine Komponente mal nicht mehr nutzbar sein, kann diese einfach ausgetauscht werden“, erklärt Karl-Josef. Um die Produktion weiter ausbauen zu können, benötigt das Vater-Sohn-Gespann ein Investment von 100.000 Euro und bietet dafür 15 Prozent der Firmenanteile. Wiederbesuche: Ein Wiedersehen gibt es mit den Gründerinnen von NUI Cosmetcis (Deal mit Judith Williams) und Löwenkind (Deal mit Dagmar Wöhrl). (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMo 03.10.2022VOX
  • Staffel 12, Folge 7
    „TRIGGid“ aus Hanau Die Physiotherapeuten Jan Winter (31) und Bastian Hehner (42) präsentieren gemeinsam mit Industriedesigner Lars Mayer (45) TRIGGid – ein Knopf gegen Verspannungen. Für Jan ist die manuelle Behandlung durch myofasziale Techniken von aktiven Triggerpunkten eine wichtige Behandlungsmethode: „Hier nimmt der Therapeut durch gezielte Handgriffe die Muskulatur in Bearbeitung, um so die Aktivität der Triggerpunkte zu lindern. Sie ist allerding zeitlich nur über ein kurzes Intervall durchführbar und meistens an Räumlichkeiten gebunden, z. B. in Praxisräumen, im Alltag auf der Matte oder im Fitnessstudio.“ Mit TRIGGid haben die Gründer ein Produkt entwickelt, das die Triggerpunktbehandlung weiter nachverfolgt und das ohne zeitliche und örtliche Begrenzung, d. h. der TRIGGid bearbeitet den Triggerpunkt im Alltag, egal ob beim Einkaufen, bei der Arbeit oder im Sport.
    Bastian erklärt: „TRIGGid ist ein Triggerknopf, der einen permanenten mechanischen Reiz auf einen Triggerpunkt ausüben kann. Er besteht aus zwei Teilen, der mithilfe von kinesiologischem Tape einfach angewendet werden kann.“ Mit wenigen Handgriffen soll er leicht auf den Triggerpunkt angelegt werden können, anschließend wird er fixiert und ggf.
    kann der Druck noch weiter erhöht werden. „Der TRIGGid bleibt für 24 Stunden an der Stelle und bearbeitet die Triggerpunkte mit jeder Bewegung. Er ist zu 100 Prozent in Deutschland hergestellt, desinfizier- und wiederverwendbar“, so Lars. Um ihr neuartiges Tool jetzt groß auf dem Markt herauszubringen, benötigen die drei Gründer 120.000 Euro und bieten dafür zehn Prozent der Firmenanteile.
    „enteron“ aus Kleinmachnow Thomas „Tom“ (55) Logisch und seine Kinder Josephine (35), Leonard (21) und Jonas (21) sind eine segelbegeisterte Familie und stellen den Löwen enteron vor – die kleinste zertifizierte vollbiologische Mini-Kläranlage für Yachten und Hausboote. Denn über ein Thema sprechen die meisten Wassersportler nicht gerne, dabei ist es für jeden ein Problem: das Abwasser an Bord. Tom erklärt: „Toilettenwasser, auch Schwarzwasser genannt, wird normalerweise in Tanks gesammelt.
    Oft werden noch Chemikalien dazugegeben, damit es an Bord nicht zu sehr riecht und unangenehm ist. Die Tanks sind allerdings schnell voll und müssen entleert werden. Doch leider passiert es oft, dass das Abwasser einfach ins umliegende Wasser oder ins Meer geleitet werden muss, da die Landentsorgung vielerorts fehlt oder nicht funktioniert.“ Josephine ergänzt: „Hier haben wir ein Umweltproblem vorliegen. Das wollten wir ändern und haben die enteron entwickelt.
    Der Prozess ähnelt dem eines Darms, d. h. er funktioniert vollbiologisch mit Bakterien und ohne Chemikalien.“ Der Tank besteht aus drei Kammern und über die verschiedenen Stufen, wie z.B. Zerkleinerung der Feststoffe, Aufarbeitung des Abwassers durch Bakterien, Filterung und UV-Desinfektion, wird das Abwasser gereinigt. „Am Ende des Prozesses entsteht sauberes Abwasser, dass alle Grenzwerte unterschreitet und so in umliegende Gewässer eingeleitet werden kann“, so Josephine. Erste Erfolge kann das Familienunternehmen bereits vorweisen, im nächsten Schritt soll in den USA der Markteintritt erfolgen.
    Um international skalieren zu können, ist Familie Logisch auf der Suche nach einem strategischen Partner. Für 150.000 Euro bieten sie 25 Prozent der Firmenanteile. „BrunchBag“ aus Berlin Sabrina Döbler (34) weiß, dass man die Dinge selbst in die Hand nehmen muss: „Nachdem ich meine Mama an Krebs, meinen Papa durch einen Schlaganfall und unser Zuhause an die Bank verloren hatte, stand ich mit Anfang 20 da und fragte mich, was jetzt? Aufgeben war natürlich keine Option.“ Die Halb-Spanierin zog nach Frankfurt, um ein neues Leben zu beginnen, und lebt heute glücklich verheiratet mit zwei kleinen Kindern in Berlin.
    Als sie nach ihrer ersten Elternzeit wieder als Event-Managerin ins Berufsleben einstieg, hatte sie so gut wie nie Zeit für Mittagspausen mit den Kolleg:innen, entweder wurde gar nichts gegessen oder ungesunde Lebensmittel zwischendurch. „Als Working-Mom kennt man das. Man hat immer was zu tun und vergisst am Ende sich selbst.“ Ihre Rettung: Mealprepping.
    Für den Transport des Essens eigenen sich kleine Kühltaschen – doch die sind für die Modebegeisterte Sabrina nicht stylisch genug. Aus diesem Grund hat die 34-Jährige BrunchBag erfunden: „Eine Kühltasche für die moderne Geschäftsfrau von Heute. Sie bietet innen genug Platz für das gesunde Mittagessen, ein paar Snacks, ein Getränk und das passende Besteck.“ Neben der Funktionalität ist das Design ebenso wichtig. Veganes Leder soll für den eleganten Look sorgen, die Isolierschicht hält den Inhalt kühl oder auch warm und der Innenteil ist zusätzlich abwaschbar.
    Über die eigene Website bietet Sabrina ihre BrunchBag an, zukünftig sollen Vertriebs- und Marketingaktivitäten ausgebaut werden. Ihr Angebot an die Löwen: 30.000 Euro für 30 Prozent der Firmenanteile. „Taste Like“ aus Süderlügum Martina Kühn (63) und ihr Sohn Alexander Jens (44) sind echte Nordlichter. Martinas Eltern haben über dreißig Jahre lang mehrere Fischwagen betrieben und sind durch ihre Fischsalate, wie Rote Beete-Hering-Salat, Matjessalat oder den Dill-Happen, bekannt.
    Auch Martinas Ehemann Jürgen liebt die Gerichte nach der Rezeptur der Schwiegermama und so „war es ein Schock für ihn, als ich 2014 aus ethischen Gründen vegan wurde“, erzählt die 63-Jährige. „Aber da ich meinen Mann liebe und ihm das Leben nicht zu schwer machen wollte, probierte ich eine vegane Alternative. Doch den Fisch in der Konsistenz eins zu eins zu ersetzen war nicht so leicht.“ Nach über 14 Monaten Entwicklungszeit fand Martina die perfekte Rezeptur für ihre veganen Herings-Feinkostsalate und gründete TASTE LIKE.
    „In den veganen Heringssalaten ist alles drin, was in einen Fischsalat gehört. Nur eben nicht der Fisch, der darf bei uns im Wasser bleiben. Wir ersetzen den Fisch durch Aubergine“, erklärt Alexander. Gegart, gepellt und in Stücke geschnitten, kommt sie für mehrere Stunden in einen Essig-Sud nach geheimem Rezept. Anschließend wird die Aubergine mit der eigens veganen hergestellten Mayonnaise vermengt und je nach Sorte kommen Gewürze, Gemüse und weiteren Zutaten hinzu.
    „Unsere Kunden können die vegane Variante kaum vom Original unterscheiden“, sagt Alexander. „Wir bieten eine echte Alternative für alle Veganer, Vegetarier und Menschen, die generell weniger Fisch und Fleisch essen möchten.“ Mit der Unterstützung eines Löwen oder einer Löwin möchten Mutter und Sohn aktiv etwas gegen die Überfischung der Meere tun und TASTE LIKE weltweit bekannt machen. Für ein Investment von 100.000 Euro bieten Martina und Alexander 20 Prozent der Firmenanteile an.
    „OPLE Props“ aus Ludwigsburg/​Freiberg am Neckar Marc Opletal (43) hat eine große Leidenschaft für Kostüme: „Doch damit bin ich nicht allein. Es gibt weltweit Veranstaltungen, bei denen sich die Szene trifft und ihre Lieblingscharaktere mimen, die aus Film, Fernsehen, Büchern oder Comics bekannt sind.“ Doch so schön die Masken auch sind, unter dem Helm wird es schnell heiß, es fehlt Luft zum Atmen und die Visiere beschlagen. Aus diesem Grund hat Marc OPLE Props gegründet: „Das sind Belüftungssysteme für Masken und Helme.
    Sie gibt es in verschiedenen Variationen – von klein bis groß, von wenig bis viel Leistung.“ Sein entwickeltes Schlauchsystem kann individuell eingebaut werden. Über den Schlauch soll die Luft genau dorthin transportiert werden, wo sie auch gebraucht wird und über einen Drehknopf die Leistung punktgenau geregelt werden können. „OPLE Props werden mit einer ultraflachen Powerbank betrieben, die in jeden Helm oder Maske passt. Sie ist extrem leistungsfähig und super leise.“ Zum Kundenkreis gehören neben den Menschen, die sich gerne als ihren Lieblingscharakter verkleiden, Sportmaskottchen, Freizeitparkbetreiber und auch Film- und Fernseh-Produktionsfirmen.
    Für Paintball- und Airsoftspieler, die eine Schutzmaske tragen, bietet OPLE Props ebenfalls Lösungen an. Nico Rosberg und Dagmar Wöhrl lassen es sich nicht nehmen und schlüpfen in die ausgefallenen Kostümierungen. Kann der Härtetest die Investor:innen überzeugen und werden sie für zehn Prozent der Firmenanteile 100.000 Euro in OPLE Props investieren? Wiederbesuche: Ein Wiedersehen gibt es mit den Gründer:innen von „The Plant Box“ (Deal mit Carsten Maschmeyer und Judith Williams) und „Happy Po“ (Deal mit Dagmar Wöhrl). (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMo 10.10.2022VOX
  • Staffel 12, Folge 8
    „Lazy Camping“
    Zum großen Staffelfinale steigen die Löwen den Gründern aufs Dach! Genauer gesagt – aufs Autodach. Das Trio um Alexander Bocks (41), Jill Vinkmann (35) und Christopher Vinkmann (30) präsentiert den Investoren Lazy Tent, ein innovatives Dachzelt. Judith Williams bringt einen Hauch von Glamping in die Höhle und macht den Liegestest. Sind die Löwen vom Produkt überzeugt? Oder müssen die Gründer ihre Zelte ohne einen Deal abbrechen?
    „HistaFit“
    Natürlich wird es auch in der letzten Folge dieser Staffel wieder kulinarisch spannend. Denn die Gründerinnen Melina Neumann (24) und Ana Hansel (37) stellen den Löwen HistaFit vor. Die besonders histaminarmen Produkte sollen nicht nur köstlich, sondern auch gesund sein. Da lecken sich gleich mehrere Löwen die Lippen. Aber wird es am Ende auch einen Deal geben? Oder bleibt ein fahler Nachgeschmack? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMo 17.10.2022VOX

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