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  • Die ORFIII-Neuproduktion blickt zurück auf jenen Tag, an dem Jörg Haider die Macht in der FPÖ übernommen hat. Samstag, 13. September 1986, ein Tag der die Politik der Zweiten Republik für immer verändern wird. In Innsbruck kommt die FPÖ zu einem Parteitag zusammen. Es ist der Höhepunkt jenes Feuers, das der Jung-Politiker Jörg Haider durch gezieltes Zündeln innerhalb der Partei angefacht hatte. Dem Tag voraus gegangen sind zahlreiche Intrigen des FPÖ Shootingstars gegen die Mitglieder seiner eigenen Partei, getragen vom deutsch – nationalen Flügel, der sich durch Haider eine Stärkung innerhalb der Österreichischen Politik erhofft.
    Mit einer Stammtischrunde, mit Zeitzeugen, wie dem damals vor Ort berichtenden Journalisten Roland Adrowitzer, dem ehemaligen Bundeskanzler Franz Vranitzky und Vizekanzler Norbert Steger, verfolgen wir die emotional aufgeladenen Stunden bis zur entscheidenden Wahl. Es ist ein Tag, der in seinen Wendungen äußerst dramatisch verläuft und durch die Wahl Jörg Haiders zum neuen FPÖ Parteiobmann den Beginn des Aufstieg des Rechtpopulismus in Österreich markiert.
    Mit Jörg Haider tritt ein neuer Typ Politiker die Bühne: Jung, dynamisch und mit dem unbedingtem Willen zur Macht – koste es was es wolle. Der Film blickt aber nicht nur auf die Stunden rund um den 13. September, sondern richtet seinen Blick auch auf die Entwicklung danach. Auf den kometenhaften Aufstieg Jörg Haiders, der geprägt ist von einer höchst aktiven „Buberlpartie“, dem Lichtermeer gegen Fremdenhass und der zur ersten schwarzblauen Regierung zur Jahrtausendwende führt. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 11.02.2023 ORF III
  • Atomkraft-Gegner Peter Weish im Interview.
    Es war die wahrscheinlich skurrilste Abstimmung, die es in Österreich je gegeben hat: die Volksabstimmung um die Inbetriebnahme des Atomkraftwerkes Zwentendorf am 5. November 1978. Das Ergebnis war so knapp wie unerwartet: 50,47 Prozent der Menschen sprachen sich gegen ein fertiges und betriebsbereites AKW aus. Der Film „Schicksalstage Österreichs – Die Zwentendorf Volksabstimmung“ beleuchtet, wie es zu diesem Wendepunkt in der österreichischen Geschichte kommen konnte, zeigt spannende Archivaufnahmen und lässt Zeitzeuginnen und Zeitzeugen wie Heinz Fischer, Katharina Stemberger, Erwin Steinhauer und die Mütter gegen Atomenergie zu Wort kommen.
    Außerdem präsentiert der Film den künstlerischen Umgang mit der Atomfrage – von Georg Danzer über Willi Resetarits bis hin zu Ausschnitten der Fernsehserie „Ein echter Wiener geht nicht unter“, in denen sich Edmund Sackbauer überlegt, eine Bürgerinitiative zu gründen. Im Film wird auch das zweite geplante Atomkraftwerk in St. Pantaleon-Erla in Niederösterreich thematisiert. Von dort aus wurde der Stein des Protestes gegen Zwentendorf erst richtig ins Rollen gebracht. Zeitzeuginnen und Zeitzeugen erinnern sich an kostspielige Werbeaktionen der Betreibergesellschaft und an aggressive Türsteher bei Informationsveranstaltungen. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 02.12.2023 ORF III
    Österreichische TV-Premiere ursprünglich angekündigt für den 18.11.2023
  • Zeitzeuge Erhard Busek.
    Der 1. August 1976 war ein wirklicher Schicksalstag in der österreichischen Geschichte. Um fünf Uhr früh stürzte ganz plötzlich die Reichsbrücke ein. Zu der Zeit waren nur vier Fahrzeuge auf der Brücke unterwegs, ein Lenker starb, alle anderen konnten gerettet werden. Am selben Tag ereignete sich auch der Horror-Unfall von Niki Lauda am Nürburgring. Am Morgen hatte es geregnet, es war unsicher, ob das Rennen überhaupt stattfinden sollte. Der Rest ist Geschichte. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 30.07.2022 ORF III
  • In der neuen Folge „Schicksalstage Österreichs“ geht es zurück ins Jahr 1984, in dem mit der Besetzung der Donau-Auen bei Hainburg ein neues demokratie- und umweltpolitisches Kapitel in der Zweiten Republik aufgeschlagen wird. Studierende aus ganz Österreich, aber auch Künstler wie Arik Brauer oder Friedensreich Hundertwasser harren in den bitterkalten Dezembernächten in ihren Zelten aus. Rückenwind bekommen sie von der mächtigen Kronen Zeitung und ihrem Herausgeber Hans Dichand. Die Bilder der Räumung der Stopfenreuther Au am 19. Dezember gehen um die Welt. Die Aktion endet in einer blutigen Konfrontation zwischen Aubesetzern und Exekutive.
    Der Film „Schicksalstage Österreichs – Die Räumung der Hainburger Au“ lässt die Organisatoren der Besetzung zu Wort kommen und besucht die in einem Wohnhaus in Stopfenreuth eingerichtete Zentrale, dem neuralgischen Ort, an dem das Funkgerät stand. Mit Zeitzeugen wie Katharina Stemberger, Heinz Fischer und Othmar Karas gehen wir zurück in diese aufwühlenden Tage. Erstmals tritt ziviler Ungehorsam erfolgreich und öffentlichkeitswirksam in Erscheinung. Den Österreicherinnen und Österreichern wird das Prinzip direkter Demokratie bewusst. Für die Grüne Alternative führt dieser Protest zu einer Neuformierung und erreicht 1986 erstmals den Einzug in den Nationalrat. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 02.12.2023 ORF III
    Österreichische TV-Premiere ursprünglich angekündigt für den 18.11.2023
  • 4. November 1988. Es ist ein ungewöhnlich kalter Tag. Ganz Österreich schnippt zum Dauerbrenner „Don’t worry be Happy“. Am Abend steht die Premiere von Thomas Bernhards „Heldenplatz“ am Programm des Burgtheaters. Das Stück ist eine Abrechnung mit der Nachkriegsgeschichte, die seit Wochen die Gemüter erregt. Dazu kommt ein Bundespräsident, der sich – wie eine Bernhard-Figur – wehrhaft gegen die Erinnerung stemmt. Kurt Mayer dokumentiert die Geschehnisse um die heiß umkämpfte Theater-Aufführung als Denkstück verweigerter historischer Wahrheit. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 30.09.2023 ORF III
  • Die ORFIII-Neuproduktion blickt zurück auf jenen Tag, an dem Karl Schranz von seiner als große Ungerechtigkeit empfundenen Olympia-Disqualifikation aus Sapporo zurückkehrt. Der Jubel am 8. Februar 1972 kennt keine Grenzen. 100 000 Menschen rufen auf dem Ballhausplatz in Wien „Karli, Karli“. Die Heimkehr von Karl Schranz nach seinem Ausschluss von den Olympischen Spielen in Sapporo, ist vielen Menschen lebhaft im Gedächtnis geblieben. Zeitzeuginnen und Zeitzeugen erinnern sich an seine Ankunft in Schwechat und an das Spektakel in Wien. Es sind Geschichten zwischen Schulschwänzen, nationalem Zusammenhalt und Ernüchterung. So groß die Entrüstung über den Ausschluss auch ist, wird im Rückblick auf diesen Tag auch klar, wie mächtig Medieninszenierung sein kann.
    Der Tag verändert die Gesellschaft nachhaltig. Er führt weltweit zum Ende der Doppelmoral der Olympischen Spiele und in Österreich zum kritischen Betrachten, wer in Zukunft auf dem Ballhausplatz bejubelt werden soll. In der ORFIII-Dokumentation wird der Tag noch einmal lebendig. Vom morgendlichen Wetterbericht an, mischen sich Amateuraufnahmen aus der Zeit mit heutigen Betrachtungen. Wir blättern in den Tageszeitungen, zeichnen ein Stimmungsbild der österreichischen Gesellschaft und ergründen auf humorvolle Weise, wie dieser Tag sich auf das Land ausgewirkt hat. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 22.01.2022 ORF III
  • Verdun, 1916: Krieg in seiner schlimmsten Form. Vor über 100 Jahren, vom 21. Februar bis zum 20. Dezember 1916, lieferten sich Franzosen und Deutsche in der Schlacht von Verdun einen erbitterten Kampf im Osten Frankreichs. Die Schlacht von Verdun war das gewaltvollste Aufeinandertreffen in der Geschichte der beiden Nationen, bei dem mehr als 300.000 Menschen ihr Leben verloren. In Verdun standen sich Frankreich und Deutschland allein gegenüber, ohne die Unterstützung ihrer Verbündeten. Heute erscheint der mörderische Stellungskrieg absurd. Warum waren die Soldaten damals bereit zu kämpfen? Heute ist Verdun Symbol für die industrialisierten Menschen- und Materialschlachten, für die Gräuel, Sinnlosigkeit und Unmenschlichkeit des Ersten Weltkriegs.
    In dem ehemaligen Kampfgebiet liegen 40 französische und 30 deutsche Soldatenfriedhöfe. Insgesamt 170.000 Gefallene sind dort begraben. Der Dokumentarfilm folgt der Chronologie der Ereignisse. Selten gezeigte Archivbilder vermitteln eine Vorstellung von dieser titanenhaften Konfrontation. Die Reenactment-Sequenzen wurden zur Unterscheidung von den Zeitdokumenten koloriert. Mit zahlreichen Computeranimationen werden der Verlauf des Kampfgeschehens sowie die Topographie des Schlachtfelds veranschaulicht. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 10.11.2018 ORF III
  • v.li.: Adi Peichl, Otto Retzer.
    Die Serie „Ein Schloss am Wörthersee“ und die Figur Lennie Berger, verkörpert durch Roy Black, sind untrennbar mit dem Charme Kärntens verbunden. Von Starbesuchen bis hin zu dramatischen Wendungen – die Serie verzauberte ein Millionenpublikum. Roy Black, das charmante Herz der Serie und dessen plötzliches Ableben machten die Erfolgsserie zu einem unvergesslichen Vermächtnis. Mit insgesamt drei Staffeln bestehend aus 33 Folgen, zwei Specials und einem 90-minütigen Spielfilm zählt „Ein Schloss am Wörthersee“ seit nun über 30 Jahren zu den erfolgreichsten deutschsprachigen TV-Serien aus den 1990er Jahren.
    Die neue ORF III Dokumentation verspricht eine nostalgische Reise zurück an die ikonischen Schauplätze am Wörthersee und feiert das kulturelle Erbe einer Serie, die weltweit Herzen eroberte. Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, darunter Uschi Glas und Otto Retzer sowie TV-Lieblinge wie Julia Kent, Christine Schuberth, Mike Krüger, Alfons Haider und Adi Peichl bieten einen exklusiven Blick hinter die Kulissen und teilen persönliche Anekdoten, der Kultserie. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 15.06.2024 ORF III
  • Schloss Hartheim.
    Die ORF-III-Neuproduktion beleuchtet aufgrund der aktuellen Forschungsergebnisse sowie Aussagen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, den Massenmord des NS-Regimes im Schloss Hartheim. Lebensspuren von Opfern, Tätern, Widerstandskämpfern und Schlossnachbarn zeigen anhand ihrer persönlichen Schicksale und Erlebnisse wie dieses grauenhafte Vernichtungssystem funktioniert hat. Doch trotz Verschleierung und Beseitigung der Beweise noch vor Kriegsende, tauchen immer wieder Akten, Fotografien, Fundstücke und Daten von jenen Menschen auf, deren Lebensfaden eng mit dem Schloss verwoben ist oder dort endete. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 29.03.2025 ORF III
  • 45 Min.
    Klassenzimmer Spandau.
    Sie sollten die künftige Elite des „Dritten Reiches“ hervorbringen – die Napola, die „Nationalpolitischen Erziehungsanstalten“. Mittels beinhartem physischem und psychischem Drill wurden streng ausgewählte Jugendliche auf eine Karriere in den obersten Instanzen des Nazi-Regimes vorbereitet. Fanatischer Glaube an die Nazi-Ideologie, bedingungsloser Gehorsam und körperliche Leidensfähigkeit standen im Zentrum der Erziehung in den Napola. Die Dokumentation von Birgit Mosser-Schuöcker folgt den Spuren dieser Eliteanstalten des Naziwahns. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 18.04.2020 ORF III
  • Am 13. Mai 1981 wurde auf dem Petersplatz in Rom ein Attentat auf Papst Johannes Paul II. verübt, das dieser nur knapp überlebte. Als Täter wurde der Türke Mehmet Ali Agca festgenommen und verurteilt. Bald schon war klar: Hinter dem Anschlag stand nicht nur ein Einzeltäter. Der polnische Papst, der seit Beginn seines Pontifikats als Kämpfer gegen den Kommunismus aufgetreten war, schien ins Fadenkreuz unterschiedlicher politischer Kräfte geraten zu sein. Im Verlauf der Ermittlungen und der öffentlichen Beschäftigung mit dem Fall bildeten sich mehrere Thesen heraus.
    Zunächst schob man dem bulgarischen Geheimdienst und damit den Sowjets die Schuld in die Schuhe, einige vermuteten auch den Vatikan mit seinen sich gegenseitig bekämpfenden Lobbygruppen im Spiel. Am plausibelsten für viele Experten kristallisierte sich die These heraus, dass die rechtsextremistische Gruppe der „Grauen Wölfe“ aus der Türkei hinter dem Anschlag stand – womöglich toleriert durch europäische und amerikanische Geheimdienste, die auch das öffentliche Nachspiel des Attentats mitgestalteten. Der Kriminologe Francesco Bruno ist hingegen der Auffassung, dass der Papst verletzt, aber nicht getötet werden sollte, mit dem Ziel, ihn politisch gefügig zu machen: eine weitere Spekulation, die indes nicht verhindern konnte, dass der Fall bis heute nicht zur Genüge aufgeklärt wurde.
    Die Dokumentation prüft die genannten Thesen und geht den Spuren und Hintergründen des Falls nach. Dazu zählt auch, durch wen und wie die öffentliche Meinung damals manipuliert wurde. Kompetente Experten wie der Untersuchungsrichter Rosario Priore, der CIA-Analyst Melvin Goodman und der Kriminologe Francesco Bruno liefern dem Zuschauer neue und überraschende Antworten. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 13.05.2021 ORF III
  • Die neue ORFIII-Dokumentation widmet sich der Geschichte der Erdölindustrie in Österreich und stellt sie in den Kontext internationaler Ereignisse. Erdöl ist eine der wichtigsten Energiequellen der Gegenwart und gleichzeitig eine der umstrittensten. Viele weltpolitische Zerwürfnisse hatten ihren Ausgangspunkt beim Zugang zum Rohstoff Öl und mündeten in Krisen und Kriegen. Die Geschichte der österreichischen Erdölproduktion begann 1884 mit der Raffinerie in Wien Floridsdorf. Das Öl kam in der Zeit der Monarchie aus den Erdölfeldern in Galizien. In den Jahren des Nationalsozialismus wurde die Erdölwirtschaft „germanisiert“.
    Für die Kriegswirtschaft des Dritten Reiches nahm die „Ostmark“ eine bedeutende Rolle ein, 1944 lag etwa der österreichische Anteil an der Erdölproduktion innerhalb des Deutschen Reiches bei über 60 Prozent. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs und nach Abschluss des Staatsvertrags wurde 1956 die ÖMV gegründet, heute als teilprivatisiertes Unternehmen OMV immerhin einer der führenden Öl- und Gaskonzerne Mitteleuropas. Wie sich die Ölindustrie in Österreich unter geänderten weltpolitischen Bedingungen bis hin zur aktuellen Energiekrise entwickelt hat, erzählt Regisseur Alfred Schwarz in einer spannenden Doku-Rückblende. (Text: ORF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 06.12.2022 3satOriginal-TV-Premiere Sa. 03.12.2022 ORF III
  • Jeder kennt „Queen-Mum“, die Mutter von Königin Elisabeth II. von England. Nur wenige aber kennen ihre Schwiegermutter, Prinzessin Alice und ihr wahrhaft spektakuläres Leben. Die Großenkelin von Königin Viktoria, die außerdem von Geburt an taub war, heiratete 1903 in den griechischen Adel – nur um dabei zu sein als die griechische Monarchie während der Revolution gestürzt wurde. Sie floh ins Exil nach Paris und erlitt einen Nervenzusammenbruch. Die folgenden Jahre verbrachte sie in psychiatrischer Behandlung, fortgesperrt in Sanatorien und wurde unter anderem von Sigmund Freud behandelt.
    Das Trauma zerstörte die Ehe von Prinzessin Alice, aus der fünf Kinder hervorgegangen waren. Prinz Philip, der spätere Ehemann von Königin Elisabeth, war das jüngste. Als Prinzessin Alice schließlich aus der Behandlung entlassen wurde hatten sich die Ereignisse in Europa zugespitzt. Die Nationalsozialisten hatten die Macht in Deutschland an sich gerissen, ein neuer Krieg begann. Nach Griechenland zurückgekehrt riskierte Prinzessin Alice ihr Leben um die jüdische Familie Cohen vor den Nazis zu verstecken und ihnen somit das Leben zu retten.
    Nach Kriegsende entsagte sie all ihren Titeln und gründete den Nonnenorden „Maria und Martha“ bis sie in den 1960er Jahren wieder durch einen Militärputsch Griechenland verlassen musste und zu ihrem Sohn und seiner Frau in den Buckingham-Palace zog. 1969 starb die ehemalige Prinzessin Alice von Battenberg. Später wurde sie für ihre Verdienste im Zweiten Weltkrieg unter die „Gerechten der Völker“ aufgenommen. Ein Leben auf engste verwoben mit der bewegten Geschichte Europas im 20. Jahrhundert. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 17.04.2021 ORF III
  • Am 5. Juni 1967 griffen israelische Flugzeuge Luftwaffenstützpunkte in Ägypten an. Es war ein Präventivschlag der Israelis in einer politisch äußerst angespannten Situation. Dann ging alles sehr schnell. Fünf Tage später war der Blitzkrieg zu Ende und Israel hatte mehrere Gebiete wie das Westjordanland und den arabischen Teil Jerusalems unter seine Kontrolle gebracht. Der zweiteilige Dokumentarfilm „Entscheidung im Sechstagekrieg“ beschreibt, wie der israelische Sieg gegen die arabische Allianz aus der heutigen Sicht einen Wendepunkt in der Geschichte des Nahen Ostens darstellte.
    Die politischen Folgen sind bis heute von hoher Bedeutung. Der erste Teil der Dokumentation zeigt die unmittelbare Vorgeschichte der militärischen Auseinandersetzung – mit den beiden Hauptprotagonisten Gamal Abdel Nasser, damaliger ägyptischer Staatspräsident, und dem israelischen Ministerpräsidenten Levi Eschkol. Erzählt werden die Tage und Wochen vor dem ersten Schlag der Israelis – das Säbelrasseln auf beiden Seiten und die Ereignisse, die letztlich zum Beginn des Kurzkrieges führten. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 03.06.2017 ORF III
  • Der zweite Teil der Dokumentation schildert die sechs Tage des Krieges, den die israelischen Streitkräfte in unerwarteter Geschwindigkeit führten. Es beginnt am 5. Juni 1967 mit der totalen Zerstörung der ägyptischen Luftwaffe auf dem Boden. Damit sicherte sich Israel die Lufthoheit über dem Nahen Osten. Der legendäre Verteidigungsminister Mosche Dayan wird dabei zum wichtigsten Akteur dieses Krieges. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 03.06.2017 ORF III
  • Er ist das Gesicht des ukrainischen Kampfes gegen Putin – Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine. Doch wer ist dieser ehemalige Schauspieler und Komiker der vor seiner Kanditatur den Präsidenten bereits in einer Fernsehsendung verkörperte? Er startete seinen raketenhaften Aufstieg mit vergleichsweise wenig politischer Erfahrung. Der studierte Jurist erlangte erstmals Bekanntheit als Komiker, Schauspieler und Synchronstimme des animierten Bären „Paddington“ aus den gleichnamigen Filmen. In der erfolgreichen Fernsehserie „Diener des Volkes“ spielte er über mehrere Staffeln hinweg einen Lehrer der überraschenderweise in das Amt des ukrainischen Präsidenten gewählt wird und mit Korruption und Missständen aufräumt.
    Nach einem gewaltigen Medienecho gab er schließlich am Silvesterabend 2018 seine wirkliche Kandidatur bekannt und wurde ein Jahr später zum Präsidenten gewählt. Als die russischen Truppen 2022 in der Ukraine einfielen beginnt ein neues Kapitel im Leben von Selenskyi in dem er seine Fähigkeiten in Krisenzeiten unter Beweis stellen muss. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 18.02.2023 ORF III
  • Kaiser Karl ist am 1. April 1922 in Funchal auf der Insel Madeira im Exil gestorben. Während seine Gemahlin, Kaiserin Zita, in einem prunkvollen „Staatsbegräbnis“ in der Kapuzinergruft beigesetzt wurde, ruht der letzte Habsburger-Kaiser noch heute, achtzig Jahre nach seinem Tod, in einer kleinen Seitenkapelle in der Kirche „Nossa Senora du Monte“ auf Madeira. Seit Jahrzehnten gab es Bemühungen, den Habsburger im Rahmen der Katholischen Kirche selig zu sprechen – am 3. Oktober 2004 ist es so weit. Die Dokumentation folgt den Spuren des Habsburger-Kaisers in der Gegenwart und öffnet so „Fenster in die Geschichte“. Eine Dokumentation von Gerhard Jelinek und Kurt Schmutzer (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 19.11.2016 ORF III
  • Vom NS-Staat wurden sie für ihre Taten gefeiert. Ihr Mut auf dem Schlachtfeld oder ihre Mitgliedschaft in besonders angesehene Waffengattungen und Eliteeinheiten machte sie zu Helden des Dritten Reichs. Die Dokumentation „Sie nannten uns Helden“ porträtiert deutsche und österreichische Veteranen des Zweiten Weltkriegs, die in den Augen der NS-Führung Außergewöhnliches geleistet hatten. Ihre anfängliche Euphorie über die leicht errungenen Siege der Wehrmacht wich, angesichts des Kriegsgrauens, herber Ernüchterung. Nach Luftkämpfen und Panzerschlachten in Russland, der Ukraine und Nordafrika erlebten die späteren Veteranen, in aussichtslosen Rückzugsgefechten an allen Fronten, den sinnlosen Tod von Millionen und den Untergang der ihnen damals vertrauten Welt. Offen und selbstkritisch berichten die damals Gefeierten über ihre Verstrickungen und Fehleinschätzungen. Ihr Wunsch heute: Mahner und Aufklärer zu sein. Ein Film von Helmut und Claudia Berg. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 24.08.2019 ORF III
  • Silvio Berlusconi hat in den letzten zwanzig Jahren das politische Leben Italiens geprägt wie kaum ein anderer. Viermal wurde er Italiens Ministerpräsident. Dabei war seine Karriere gepflastert von Skandalen. Seit Berlusconis Eintritt in die Politik im Jahr 1994 gab es 35 Strafverfahren gegen ihn. Vor allem der Fall „Ruby“ und Berlusconis „Bunga-Bunga-Partys“ sorgten international für Schlagzeilen. Verurteilt wurde er jedoch nur einmal und das in einem anderen Fall wegen Steuerhinterziehung. Berlusconi wurde 1936 in Mailand als Sohn eines Bankangestellten geboren. Er begann seine Laufbahn als Staubsaugervertreter und Conferencier auf Kreuzfahrtschiffen.
    Er wurde zu einem „Self-Made-Millionär“ auch wenn die fragwürdigen Mittel und seine Nähe zur Mafia immer wieder für Kritik sorgten. Mit dreißig Jahren stand der Geschäftsmann bereits an der Spitze eines Wirtschaftsimperiums und war maßgeblich an der Einführung des kommerziellen Fernsehens in Italien, Frankreich und Spanien beteiligt. Er hatte es geschafft sich ein Netz von privaten TV-Sendern aufzubauen, das bald mit Abstand zum größten seiner Art in Europa wurde. 1994 gründete er eine neue politische Partei – die konservative Partei „Forza Italia“, die fortan den politischen Diskurs in Italien maßgeblich prägte. Viermal wurde er zum Ministerpräsidenten von Italien gewählt.
    2011 trat Berlusconi zum letzten Mal von seinem Amt als Premier zurück – unfreiwillig. Es folgte aufgrund einer rechtskräftigen Verurteilung wegen Steuerbetrugs ein mehrjähriges, 2018 wieder aufgehobenes Ämterverbot. Berlusconi prägte Italien wie nur wenige Staatsmänner in der Geschichte des Landes. Er prägte den politischen Kampfbegriff des „Berlusconismus“, fiel mit sexistischen Aussagen auf, beleidigte Politiker anderer Lager und Nationen. Obwohl er im vergangenen Jahr in den Senat gewählt worden war, war Berlusconi seither nur noch selten in der Öffentlichkeit zu sehen gewesen. Er starb am 12. Juni im Alter von 86 Jahren. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere So. 18.06.2023 ORF III
  • Er gilt als Vater des heutigen Südtirols: Silvius Magnago. Fast 30 Jahre lang prägte er als Landeshauptmann die Politik und Gesellschaft Südtirols. In seiner Amtszeit wandelte sich Südtirol vom zerrissenen Streitfall zu einer autonomen Provinz, die heute gerne als Paradebeispiel internationaler Diplomatie und Völkerverständigung angesehen wird. Die Dokumentation folgt der bewegten Karriere eines besonderen Südtirolers und begibt sich auf die Suche nach den Spuren, die Magnago hinterlassen hat. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 03.10.2020 ORF III
  • Die einen schlugen ihn für den Friedensnobelpreis vor und überhäuften ihn mit Ehrungen, die anderen wünschten den „Nestbeschmutzer“ nach Israel, schrieben Drohbriefe oder legten Bomben vor seine Wohnungstür. Kaum ein Österreicher löste durch seine Tätigkeit solche Kontroversen aus wie Simon Wiesenthal. 1100 Kriegsverbrecher hat er aufgespürt. Doch die Bezeichnung Nazijäger greift zu kurz. Gegen die These der Kollektivschuld kämpfte er ebenso wie gegen die Verdrängung. Als Opfer sowjetischen und nationalsozialistischen Terrors blieb er sein Leben lang wachsam gegen Ausgrenzung und Rassismus.
    Er engagierte sich für Friedensinitiativen in Bosnien und die Versöhnung zwischen Serben und Moslems. Von der Politik ließ sich „das Gewissen der Nation“ niemals vereinnahmen. Andreas Novak beleuchtet in seinem Film viele wenig bekannte biographische Details und Lebensstationen, ebenso Wiesenthals persönlichen Umgang mit Erinnerung, Trauer und Verlust. Auch seine Ehefrau Cyla sprach erstmals in einem ORF-Interview über die 65 gemeinsamen Lebensjahre. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 13.05.2017 ORF III
  • Die ORF-III-Neuproduktion widmet sich den großen Aufregern und kleinen Skandälchen der 1990er Jahre. Jedes Jahrzehnt hat seine spezifischen Skandale, die für Tage und Wochen die Schlagzeilen dominieren und für Gesprächsstoff sorgen, die 1990er Jahre sind da keine Ausnahme. Ganz Österreich war betroffen, als Andreas Goldberger im April 1997 in einem ORF-Interview zugab, Kokain geschnupft zu haben. Als dreifacher Weltcupgesamtsieger im Skisprung und zweifacher Sieger der Vierschanzentournee war er zum Liebling ganz Österreichs geworden. Der Drogenkonsum stellte einen Riesenskandal in der heimischen Sport-Gemeinschaft dar. Aufregung gab es auch um Österreichs Bundespräsidenten Thomas Klestil, der 1992 mit einer heilen Familienwelt in den Wahlkampf zog, obwohl er bereits eine Beziehung mit seiner Mitarbeiterin Margot Löffler hatte.
    Doch das wurde erst zwei Jahre später bekannt, als Ehefrau Edith aus der Präsidentenvilla zog. Der Scheidung folgte Klestils Heirat mit Margot Löffler, doch die öffentlich ausgetragene Ehekrise kostete den Präsidenten bei seiner bürgerlichen Wählerschaft viele Sympathien. Und auch die katholische Kirche kämpfte mit einem Skandal außerordentlichen Ausmaßes. Im März 1995 wurde der damalige Wiener Erzbischof Kardinal Hans Hermann Groer des sexuellen Missbrauchs beschuldigt.
    Er stürzte damit die römisch-katholische Kirche in Österreich in die schwerste Krise seit 1945 mit einer Rekordzahl an Austritten. Die Affäre Groer führte in weiterer Folge auch zum Kirchen-Volksbegehren. Aber auch kleine, gar amüsante Aufreger erlebten die 1990er Jahre. So konnte das ORF-Fernsehpublikum im August 1997 live dabei zusehen, wie Otto Waalkes bei einem Interview in der ZIB-2 unter den Tisch der erstaunten Ingrid Thurnher kroch. Was sich sonst noch alles an Skandalen und Skandälchen zugetragen hat, sehen Sie in der ORF-III-Dokumentation „Skandalöse Zeiten – Die Aufreger der 1990er Jahre“. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 30.09.2023 ORF III
  • Die ORF-III-Neuproduktion erzählt von der wechselhaften Karriere Andi Goldbergers mit all ihren Höhen und Tiefen. Anfang der 1990er Jahren gab es niemanden in Österreich der seinen Namen nicht kannte. Andi Goldberger, von seinen Fans und Kollegen „Goldi“ genannt war einer der beliebtesten Sportler des Landes. Er war einer der erfolgreichsten Skispringer seiner Zeit. Der sympathische Oberösterreicher mit dem verschmitzten Lächeln war jährlich ein Medaillengarant. Zu seinen größten Erfolgen zählten neben zwei Gesamtsiegen bei der Vierschanzentournee, drei Siegen im Gesamtweltcup, dem Team-Weltmeistertitel 2001 und dem Titel des Skiflugweltmeisters 1996 auch zwei Bronzemedaillen bei Olympischen Winterspielen.
    Er verbuchte zudem 175 Top-Ten-Platzierungen bei Skisprungveranstaltungen von 1991 bis 2005. Mit seinem Namen verbindet man heut aber nicht nur seine sportlichen Erfolge. Am 20. April 1997 gab Goldberger im ORF zu, Kokain konsumiert zu haben. Es folgte eine knapp sechsmonatige Sperre des ÖSV wegen Dopings. Kurz darauf wurde Goldberger durch den ÖSV auch die Lizenz entzogen. Die Öffentlichkeit war brüskiert. Goldbergers Karriere schien beendet. Kurz schien es als würde „Goldi“ für den Skisprungverband der Bundesrepublik Jugoslawien starten. Er blieb aber doch beim ÖSV.
    An frühere Erfolge konnte der Ausnahmesportler nicht mehr anschließen, doch das sollte sich noch einmal ändern. Dank dem neuen Trainer Alois Lipburger, der sich intensiv mit Goldberger befasste, fand dieser bereits beim Sommer-Grand-Prix 1999 zu alter Form zurück. Auch in der Saison 1999/​2000 zeigte er mit 14 Top-6-Platzierungen seine gute Form und wurde am Ende Fünfter des Gesamtweltcups. Beim Saisonfinale in Planica gelang ihm mit 225 Metern ein neuer Skiflugweltrekord. Seinen letzten Auftritt als aktiver Springer hatte er am 13. Jänner 2006 bei der Skiflug-WM am Kulm. Hubert Neuper veranstaltete an diesem Tag A Tribute to Andreas Goldberger. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 15.01.2022 ORF III
  • In den Nachkriegsjahren sorgte eine Gruppe österreichischer Skifahrer für internationale Furore. Sie fuhren eine Reihe Siege für Österreich ein, gewannen Weltmeisterschaften und errangen Olympiasiege – und sie kamen alle aus einer Region: aus Kitzbühel. Die ORF-III-Neuproduktion „Skilegenden – Das Wunderteam aus Kitzbühel“ hängt sich an ihre Fährte. Das Wunderteam aus Kitzbühel bestand aus Ernst Hinterseer, Hias Leitner, Christian Pravda, Fritz Huber, Anderl Molterer und dem prominentesten Mitglied Toni Sailer. Die „weißen Zauberer“, wie sie auch genannt wurden, trafen sich bereits in Kinder- und Jugendtagen auf der Piste und brachten sich das Skifahren bei.
    Sie erlebten aber auch die Mühen der Nachkriegszeit, die Väter waren noch in Gefangenschaft und finanzielle Mittel gab es keine. Die meist aus bäuerlichen Familien stammenden Nachwuchstalente halfen sich gegenseitig, um zu Austragungsorten der Skirennen zu gelangen und gingen nebenbei handwerklichen Berufen nach. Eine Skiausrüstung war für sie nur unter familiären Entbehrungen zu bekommen. „Sie standen für die österreichische Wiederaufbaugeneration und wurden daher wie Nationalhelden verehrt, als sie ihre ersten Erfolge feierten“, beschreibt es der Wiener Sporthistoriker Rudolf Müllner.
    Für die ORF-III-Reihe „Skilegenden“ traf Robert Altenburger zwei Vertreter des Wunderteams in Kitzbühel: Ernst Hinterseer und Hias Leitner. Der damals aufstrebende Ernst Hinterseer teilte sich mit Toni Sailer 1956 bei den Olympischen Winterspielen in Cortina D’Ampezzo ein Zimmer und erlebte hautnah mit, wie Toni Sailer zum dreifachen Goldmedaillengewinner und österreichischen Nationalheld gekürt wurde. Ernst Hinterseer gewann 1960 bei den Olympischen Winterspielen in Squaw Valley Gold im Slalom sowie Bronze im Riesenslalom und trat gegen seinen Freund Hias Leitner an.
    Hias Leitner gewann in Squaw Valley Silber im Slalom. Trotz des Konkurrenzkampfes sind Hinterseer und Leitner bis heute eng befreundet und nützen jede Gelegenheit, um gemeinsam Ski zu fahren. Hias Leitner schrieb aber auch aus einem anderen Grund Sportgeschichte. Er war von 1972 bis 1999 Trainer beim Tiroler Skiverband und ÖSV-Trainer und verhalf jungen Talenten, wie Leonhard Stock, Stephan Eberharter und Benjamin Raich zu späteren Karrieren. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 19.01.2019 ORF III
  • Die ORF-III-Neuproduktion widmet sich drei der großen heimischen Athletinnen. Alexandra Meissnitzer, Renate Götschl und Michaela Dorfmeister zählen zu Österreichs erfolgreichsten Skirennläuferinnen der 1990er Jahre. Sie holten Olympische Medaillen, gewannen Weltmeisterschaften und dominierten alle Weltcup-Disziplinen. Aufgrund ihrer vielen Erfolge erhielten sie von der Presse den Titel der „Golden Girls“. Auf der Piste waren Meissnitzer, Götschl und Dorfmeister erbitterte Gegnerinnen, die sich nach Verletzungen und Niederlagen dennoch zur Seite standen.
    Die drei Skirennläuferinnen verbindet eine jahrelange Laufbahn, die schon in der Skischule Schladming begonnen hat. Gemeinsam traten sie auch aus dem Schatten des damals von den Männern dominierten Skisports. Alexandra Meissnitzer, Renate Götschl und Michaela Dorfmeister sind drei unterschiedliche Charaktere, die sich gegenseitig zu Höchstleistungen motivierten. In dieser neuen Folge der „Österreichischen Skilegenden“ traf Regisseur Robert Altenburger die „Golden Girls“ und erzählt die Geschichte dreier Karrieren, die bis heute ihresgleichen suchen. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 08.02.2025 ORF 1

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