Die Moderatoren Dirk Stermann und Christoph Grissemann machen sich Gedanken über den Tod. Wer am Ende der Sendung beerdigt wird, entscheidet das Publikum. Schaufel für Schaufel fühlen sich Christoph Grissemann und Dirk Stermann mehr in das Thema dieser Ausgabe von „Willkommen Österreich“ ein. Die Angst vor dem falschen Ende sitzt ihnen beim Ausheben ihres eigenen Grabes im Nacken und dominiert die gesamte Sendung. Theologe Prof. Dr. Paul Michael Zulehner steht zur Aufarbeitung für ein Gespräch bereit. Karl Bruckschwaiger, Philosoph, Performance-Künstler und Historiker, führt die Technik der Mumifizierung anhand eines Huhnes
vor. Stermann und Grissemann wissen, dass am Ende der Sendung einer von ihnen tatsächlich in die ausgehobene Grube hinabgelassen wird. Wer das sein wird, entscheidet das Publikum via Web-Voting. Inzwischen testen die Moderatoren im zur Aufbahrungshalle umdekorierten Wintergarten, wie es sich anfühlt, für die Ewige Ruhe gebettet zu sein. Dank Rosalinde Haller, Medium und Hellseherin, erscheint dann ein Licht am Ende des Tunnels. Sie wird in einer Live-Seance Kontakt zu „Crocodile Hunter“ Steve Irwin aufnehmen. Wie immer haben die ersten 50 Gäste die Möglichkeit, die Sendung live im Studio im Marx-Palast mitzuerleben. (Text: ORF)