Wie war ich, Doris?

In der ersten Folge hat Kanzler Schröder mit gleich zwei schwer wiegenden Problemen zu kämpfen: Sein schwindendes Image in der Öffentlichkeit und sein steigendes Körpergewicht. Doch seine Frau Doris weiß Rat, für beide Probleme … (Text: RTL)

Bundeskanzler Schröder entdeckt, dass im Bonner Kanzleramt eine neue, besonders gut aussehende Praktikantin arbeitet. Er ahnt sofort, dass die hübsche Mitarbeiterin bei seiner ewig misstrauischen Ehefrau und der stets missgünstigen Presse nicht gut ankommt. Seine Versuche, die Praktikantin los zu werden, scheitern jedoch kläglich und sorgen sogar für eine ernsthafte Verstimmung im Verhältnis zur Supermacht USA. (Text: RTL)

Tohuwabohu im Kanzleramt: Sekretärin Müller-Seelmann ist für einen Tag nicht da, und schon geht alles drunter und drüber: Anstatt einer wichtigen SPD-Delegation wird eine Kegelgruppe aus Zwickau zum Hintergrundgespräch mit der Regierung gebeten, Umweltminister Trittin blamiert sich im Radio und der Kanzler sieht sich einem Psychologen gegenüber, der ihn fit für den harten Regierungsalltag machen will. (Text: RTL)

Gerhard Schröder sieht die Chance gekommen, sein angekratztes öffentliches Image durch einen großen Befreiungsschlag zu korrigieren: Im anstehenden Exclusiv-Interview im Fernsehen will er sich seinem Volk endlich als weitsichtiger und erfahrener Staatsmann präsentieren. Doch leider macht genau zu diesem Zeitpunkt das Gerücht sich breit, in der Regierung Schröder gebe es einen oder gleich mehrere Korruptionsfälle. Und auch Ehefrau Doris, die mit einer eigenwilligen Aktion ihre eigene Medienpräsenz steigern will, trägt nicht gerade dazu bei, ihrem Mann das Regieren zu erleichtern. (Text: RTL)

Der erste Presseball in Berlin steht an. Doris Schröder-Köpf freut sich schon sehr auf den Abend, an dem sie, so hofft sie, für alle sichtbar im Mittelpunkt stehen wird. Doch dann entdeckt sie ein kleines Problem, dass ihr die Freude am glanzvollen Abend vollends vermiest. Kanzler Schröder steckt derweil mit seinem Umweltminister im Aufzug fest und versucht von dort aus, das Land zu regieren. (Text: RTL)