Kilian erfährt von Daphne, dass sie ihren Job als Polizeipsychologin gekündigt hat, weil die Schicksale ihrer Patienten, insbesondere das ihres letzten, ihr zu nahe gingen. Als sie ihm mehr von dem Fall erzählt, horcht Kilian auf: Er kommt nicht umhin, einen Bezug zu sich selbst herzustellen und reagiert leicht panisch. Als er jedoch erfährt, dass die tragische Geschichte nicht die von Majas Vater ist, wähnt er sich sicher. Doch dann lässt Daphne die Bombe platzen: Ihr letzter Patient war Hans Iversen, der angeblich an der Überschwemmung von Nordersund schuld war. Greta überwindet ihre Zweifel und macht einen Schritt auf Robert zu: Sie ist bereit, mit ihm nach Patagonien zu gehen – Hauptsache, sie sind zusammen. Arthur hat währenddessen den Verdacht, dass
hinter Roberts Auswanderungsplänen mehr steckt als die Reederei. Maja hat ein schlechtes Gewissen und versucht, mit Robert zu reden, doch der zeigt sich unerbittlich. Er ist sich sicher, dass 10 000 Kilometer zwischen ihnen liegen müssen, damit sie einander vergessen können. Doch dann schockiert Senta die Familie mit einem Entschluss im Alleingang: Sie verkündet, dass Robert und Greta in Nordersund bleiben werden. Nach der Nacht mit Nina schöpft Markus Hoffnung auf ein weiteres Abenteuer, obwohl sie es eigentlich langsam angehen lassen wollten. Als Markus und Nina sich wiedersehen und über vergangene Beziehungen sprechen, ist Markus pikiert: Er kann ein gewisses Befremden angesichts Ninas Offenheit in puncto Liebschaften nicht ganz verbergen… (Text: ZDF)