Was wären wir ohne uns
D 1979
  • Familie
Deutsche TV-PremiereARD
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In Form dieses hybriden Sendeformat wagten Ulrich Schamoni und Wolfgang Menge einen Rückblick auf die 50er Jahre. In den Rahmen einer Spielhandlung um die Familie Baumann, sind dokumentarische Elemente, gespielte Witze und musikalische Intermezzi eingebettet.

Was wären wir ohne uns auf DVD & Blu-ray

Was wären wir ohne uns – Community

  • (geb. 1968) am

    Ich hab sie, die DVD, gibt es bei Amazon zu kaufen. Endlich, hab lange danach gesucht.
    Es war ein tolles Vergnügen sie anzusehen.
  • (geb. 1957) am

    Ach ja, "Was wären wir ohne uns" haben wir sehr gern gesehen - leider hatten wir bei der Ausstrahlung damals noch keinen Videorecorder. Heute ist man bestens ausgestattet und könnte sich sein eigenes kleines Fersehfilm-Archiv zusammenstellen, aber die interessantesten Projekte schlummern in den Archiven. Stattdessen bemühen sich die öffentlich-rechtlichen Sender, ihr Programm schlechtmöglichst an die Privaten anzupassen, ärgerlich
  • (geb. 1967) am

    Ich erinnere mich auch noch gerne an diesen Vier(?)teiler des SDR (Autoren W. Menge und U. Schamoni) über eine Berliner Friseursfamilie (Familien"oberhaupt": Horst Bollmann), die die Nachkriegszeit nach Stuttgart verschlagen hatte. Die Präsentationsform war ungewöhnlich und originell, weil neben der via Erzähler (G. Vespermann) transportierten Haupthandlung (teils im Studio live vor Publikum gespielt, teils aber auch vorproduziert) von zwei "Experten" (Evelyn Hamann und Ernst H. Hilbich) immer wieder zeittypische Gegenstände etc. präsentiert wurden; außerdem gab's Schlager, gesungen m.W. von den "Rosy-Singers".
    Hoffen wir, dass sich der SWR mal zu einer Wiederholung entschließen kann!
    Schade, dass dies offenbar seit über 30 Jahren in den Archiven schlummert
  • (geb. 1965) am

    Die ungewöhnlich Mischung aus Show (mit Gesang und Sketchen) und Spiel (mit durchaus "ernster" Handlung) fand ich schon damals interessant und sehr erfrischend. Auch als kleine Anregung für die heutigen Fernsehleute würde man sich eine Wiederholung wünschen - und zwar nicht im Nachtprogramm statt Testbildschirm...
  • (geb. 1962) am

    Ich habe 1979 alle 4 Teile in der Originalausstrahlung gesehen.
    Im Jahr 1981, glaube ich, wurden sie wiederholt. Die Serie war einzigartig, und mittlerweile sind fast 30 Jahre vergangen. Vielleicht gibt es sie auch mal auf DVD?

Cast & Crew

Dies & das

Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):4 tlg. dt. Nostalgieshow mit Spielszenen von Wolfgang Menge und Ulrich Schamoni.
In den frühen 50er Jahren lebt die Berliner Familie Baumann in Stuttgart: Otto (Horst Bollmann), Lieselotte (Margret Homeyer) und Tochter Sabine (Ute Willing). Otto ist Frisör, wird dann aber arbeitslos, und die Familie ist auf das Geld angewiesen, das Lieselotte bei dem Textilhändler Schlottau (Hubert Suschka) verdient. Mit einem Kredit von ihm eröffnet Otto einen eigenen Frisörsalon und profitiert vom Wirtschaftswunder. Sabine wird schwanger.
Die Geschichten um die Familie Baumann bildeten die Rahmenhandlung für eine 90 minütige Show, die noch viele andere Elemente enthielt: Dokumentation, Revue, Musik und Sketche, verbunden und kommentiert durch Gerd Vespermann als Erzähler. Außerdem mit dabei: Die Rosy-Singers und Dieter Reith mit seiner Combo. Otto F. Baumann war eine Art sympathische Version von Alfred Tetzlaff. Das ungewöhnliche Format wollte ein unterhaltsamer Geschichtsunterricht sein.

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