Kopfschmerzen durch zu viele Medikamente: Wann entstehen sie und was hilft? Kopfschmerzen werden als Krankheit selten ernst genommen. Wer Kopfschmerzen hat, nimmt schnell mal eine Tablette. Nimmt man aber zu viele davon, kann das noch stärkere Kopfschmerzen auslösen. Wer an mehr als zehn Tagen im Monat zu den Medikamenten greift, riskiert den sogenannten Medikamenten-Übergebrauchs-Kopfschmerz, aus dem im schlimmsten Fall ein chronischer Kopfschmerz entstehen kann. Die Symptome sind denen der Migräne oder des Spannungskopfschmerzes ähnlich und deshalb schwer von den ursprünglichen Schmerzen zu unterscheiden. Wie ist zu erkennen, dass man darunter leidet? Wie kommt man aus dem Teufelskreis von Kopfschmerz, Medikamenten und Medikamenten-Übergebrauchs-Kopfschmerzen wieder heraus? Und welche
alternativen Methoden helfen bei dauerhaften Schmerzen? Zu diesem Thema können im Internet Fragen an die Redaktion gestellt werden: www.ndr.de/visite Intervallfasten: Wie funktioniert es am besten? Intervallfasten hilft nicht nur beim Abnehmen, sondern setzt auch die körpereigene „Müllabfuhr“ in jeder einzelnen Zelle in Gang. Dieser Prozess heißt Autophagie und hilft dabei, die Abwehrkräfte zu stärken und gesund älter zu werden. Auch Krankheiten wie eine Fettleber oder Diabetes, so heißt es, kann man mithilfe von Intervallfasten lindern und manchmal sogar heilen. Doch welche Mahlzeit lässt man dabei am besten weg und spielt das für die Gesundheit überhaupt eine Rolle? Zu diesem Thema können im Internet Fragen an die Redaktion gestellt werden: www.ndr.de/visite. (Text: NDR)