Kurt und Paola Felix, Folge 1–18

  • 30 Min.
    Das gab’s schon einmal! In den Jahren 1963 und 1964 liefen zehn Sendungen unter dem Titel: „Vorsicht, Kamera“, mit Chris Howland als Moderator. Auch damals war die Idee nicht neu: Sie war aus Amerika gekommen. Die neue Reihe berücksichtigt die inzwischen verschärften Gesetze zum Schutz der Persönlichkeit. (Text: Hörzu 04/1980)
    Deutsche TV-PremiereDo 31.01.1980ARD
  • 25 Min.
    Es darf geschmunzelt werden! Der Schweizer Kurt Felix bietet wieder fünf „Experimente“, die mit versteckter Kamera gefilmt wurden. Da gibt es z.B. einen „Oldie“, über den sich das amerikanische Fernsehpublikum vor etwa 20 Jahren amüsiert hat. Außerdem Vergnügliches aus deutschen und schweizerischen Landen. Auch heute bittet Kurt Felix die Zuschauer um eine Wertung. (Text: Hörzu 06/1980)
    Deutsche TV-PremiereDo 14.02.1980ARD
  • 30 Min.
    Zum dritten Mal stellt Kurt Felix seine Mitmenschen auf den Prüfstand und will wissen, ob sie auch in den unmöglichsten Situationen noch Humor beweisen. Die Kritik nach der ersten Sendung vor vier Wochen war unterschiedlich. So schrieb das Hamburger Abendblatt: „Schadenfreude ist nicht am Platze. Alle Beteiligten hatten Humor. Sie haben damit großen Spaß an einem Ulk bereite.“ Die Süddeutsche Zeitung: „Ein Aufruf am Ende (der Sendung) ließ vermuten, dass Opfer gesucht werden, und zwar per Wett-Trick. Sehr seriös ist das nicht.“ Die Münchner AZ: „Nett. Ach ja.“ (Text: Hörzu 08/1980)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.02.1980ARD
  • 30 Min.
    Was sagen TV-Sprecher, wenn sie glauben, sie seien nicht mehr auf Sendung? Kurt Felix ließ einmal Ton und Bild weiterlaufen. Außerdem: Ein Schnittmuster wird als Stadtplan verkauft /​ Eine Waschmaschine schmeißt Wäsche zurück /​ Bowling mit Pins aus Porzellan /​ Blasmusik mit Misstönen. Von diesen fünf Kamerastreichen kann wieder einer in die „Hitparade“ (12. August) gewählt werden. (Text: Hörzu 12/1980)
    Deutsche TV-PremiereDo 27.03.1980ARD
  • 30 Min.
    Es darf geschmunzelt werden! Kurt Felix bietet wieder fünf „Experimente“, die mit versteckter Kamera gefilmt wurden. Drei sind aus den USA, darunter ein „Oldie“, der sich mit einer ungewöhnlichen Situation in einem Restaurant befasst. Außerdem Vergnügliches aus deutschen und Schweizer Landen. (Text: Hörzu 14/1980)
    Deutsche TV-PremiereDo 10.04.1980ARD
  • 30 Min.
    Es darf geschmunzelt werden. Der Schweizer Kurt Felix vor der Projektion einer Landsmännin, die sich in einem Fotoautomaten Bilder machen lassen will. Ein verborgenes Tonbandgerät sorgt für Aufregungen. In dem deutschen Film gibt es Verwirrung um eine frisch gestrichene Bank. Aus der amerikanischen Reihe „Candid Camera“ läuft eine hübsche Liebesgeschichte: Ein Discjockey erklärt einem Mädchen über Radio seine Liebe. Weitere Episoden: „Cornflakes“ und „Qualmender Ofen“. (Text: Hörzu 16/1980)
    Deutsche TV-PremiereDo 24.04.1980ARD
  • 30 Min.
    Zum siebten Mal stellt Kurt Felix Filme vor, die mit versteckter Kamera aufgenommen wurden. Darunter ein „Oldie“, der sich mit den Tücken eines Automatenrestaurants befasst, ein Trampolin-Beitrag, der nicht nur Sportfreunde interessieren dürfte. Ferner ist Heinz Schenk in einer Szene mit dabei. (Text: Hörzu 18/1980)
    Deutsche TV-PremiereDo 08.05.1980ARD
  • 30 Min.
    Dreißig Minuten Spaß! Sicherlich werden Ihnen vor Lachen die Tränen kullern, wenn Sie sehen, wie bereitwillig Trimm-Langläufer in der Ski-Loipe diesen beiden Spaßtafeln von Kurt Felix auf den Leim gehen. Außerdem gibt es wieder drei „Experimente“ aus den USA, darunter ein „Oldie“, in dem ein Mann am Telefon einen BH beschreiben soll. Und in dem Schweizer Beitrag wird es um den Fernseh-Gebühreneinzug gehen. (Text: Hörzu 20/1980)
    Deutsche TV-PremiereDo 22.05.1980ARD
  • 30 Min.
    In der achten Folge stellt Kurt Felix weder sechs lustige Filme vor: Im ersten Beitrag fallen Rolltreppenbenutzer auf einen Streich herein. Die Schweizer demonstrieren einen sportlich recht eigenwilligen „Skilanglauf“. In einer Pantomimen-Nummer werden Passanten mit einer vermeintlichen Glasscheibe auf den Arm genommen. Eine Schnellgaststätte wird zum Schauplatz amüsanter Beobachtungen, und mit einer „Geburtstagsüberraschung“ endet heute der Spaß. (Text: Hörzu 24/1980)
    Deutsche TV-PremiereDo 19.06.1980ARD
    Laut HÖRZU-Inhaltsangabe die achte Folge, allerdings handelt es sich hier bereits um die neunte Ausgabe.
  • 30 Min.
    Das aus dem Vorspann bekannte Ende einer „Ente“ wird nun in voller Länge gezeigt. Danach tunkt ein Herr sein Hörnchen in fremden Kaffee. Aus den USA kommen der Spaß über ein „Loch im Fußboden“ und ein Jux mit Melonen. Zum Schluss sollen uns eine Eisverkäuferin und ein sprechendes Pferd richtig zum Wiehern bringen. (Text: Hörzu 26/1980)
    Deutsche TV-PremiereDo 03.07.1980ARD
  • 30 Min.
    Einfälle gibt’s … Nun ist Kurt Felix gar auf den Hund gekommen. In einem Jux aus der Schweiz wird der kleine Kläffer vertauscht. Ein tierisches Vergnügen ist auch der Gag im Parkhaus, den die Amerikaner ausgeheckt haben. Im „Oldie“ zeigt ein Fahrstuhl ungewöhnliche Macken. Und ein Telefon ohne Ton bringt Fernsprechteilnehmer zur Verzweiflung. Danach macht ein Presslufthammer jede Verständigung unmöglich. Laute, aber falsche Töne hört man dann im Filmspaß „Jodeln“. (Text: Hörzu 28/1980)
    Deutsche TV-PremiereDo 17.07.1980ARD
  • 30 Min.
    Passanten „helfen“ einem Fernsehmechaniker /​ Was Moderatoren vor einer Sendung machen /​ Ein hilfsbereiter Passant und zwei Telefonzellen /​ Selbstklebende Tapete /​ Tücken eines Eisautomaten (Text: Hörzu 30/1980)
    Deutsche TV-PremiereMo 28.07.1980ARD
  • 45 Min.
    Insgesamt 64 Streiche stellte Kurt Felix in zwölf Sendungen vor. Die Zuschauer hatten die Möglichkeit, ihren Lieblingsfilm per Postkarte zu wählen. Durchschnittlich 70.000 Zuschriften pro Sendung mussten ausgewertet werden. Das Überraschende bei dieser Wahl: Deutsche und Schweizer Filme gefielen den Zuschauern am besten. – Nach der heutigen Folge gibt’s eine Verschnaufpause. Im März 1981 geht es dann weiter. (Text: Hörzu 32/1980)
    Deutsche TV-PremiereDi 12.08.1980ARD
  • 30 Min.
    Vorsicht! Die versteckte Kamera ist wieder da! Mit 13 neuen Folgen will Kurt Felix das Zwerchfell erschüttern. Erstmals spielt Felix auch Kindern einen Filmstreich. Heute wird u.a. Feinschmeckern eine ungenießbare Suppe vorgesetzt, und ein Lokalbesucher bekommt einen Niesreiz. Übrigens: Keine Zuschriften mehr mit Wetten, dass man die Kamera entdeckt, wenn man gefilmt wird. (Text: Hörzu 10/1981)
    Deutsche TV-PremiereDo 12.03.1981ARD
  • 30 Min.
    Kurt Felix – nur auf dem Foto mit offen gezeigter Kamera – stellt sechs Streiche vor: Fluggäste, die eine Rolltreppe mit einem Kofferkuli herunterfahren; ein Fahrrad, das auf einem Autostellplatz „geparkt“ wird; kleine Kinder, die ein rohes Ei kaputtmachen sollen; Radarkontrolle auf einer Loipe; einen mit Musik arbeitenden Verkehrspolizisten und einen Oldie. (Text: Hörzu 12/1981)
    Deutsche TV-PremiereDo 26.03.1981ARD
  • 30 Min.
    In dieser Sendung wird Kurt Felix endlich den bereits angekündigten „Sprung ins Wasser“ vorführen. Die versteckte Kamera beobachtet einen Mann, der sich eine raffinierte Methode ausgedacht hat, ohne Geld Blumen zu kaufen. Ein ferngesteuerter Einkaufswagen im Supermarkt, Kinder, die Luftballons zerplatzen lassen und ein Geigenspieler, der Restaurantbesucher mit immer derselben Melodie nervt, sind weitere Beiträge zum Schmunzeln. Gast im Studio ist der „Blaue Bock“-Wirt Heinz Schenk: Er erzählt einen Witz ohne Pointe. Dreimal dürfen Sie raten, wie seine Zuhörer darauf reagieren. (Text: Hörzu 14/1981)
    Deutsche TV-PremiereDo 09.04.1981ARD
  • 30 Min.
    Sagen Sie nicht: „Das könnte mir nicht passieren!“ Kurt Felix zeigt wieder ahnungslose Zeitgenossen, die der versteckten Kamera zum Opfer fallen. Da wird zum Beispiel in einem Flughafen versucht, eine Kiste durch Glastüren zu schaffen, die sich automatisch öffnen. Ein Transport mit ungeahnten Problemen! Spaßig wird’s auch, wenn Leute in einem Geschäft offenbar vom Hundekuchen kosten. (Text: Hörzu 16/1981)
    Deutsche TV-PremiereDo 23.04.1981ARD
  • 30 Min.
    Kurt Felix hat sich wieder einmal etwas einfallen lassen. Natürlich soll nun nicht alles verraten werden, was er für seine 30-Minuten-Sendung ausgeheckt hat. Nur soviel sei gesagt: Spaß gibt’s mit einem singenden Figaro, mit laufenden Tassen auf einer Theke, mit einem Zahnarzt, mit Eistüten an der Tür … (Text: Hörzu 18/1981)
    Deutsche TV-PremiereDo 07.05.1981ARD

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