2021, Folge 163–177

  • Folge 163
    Ein Wochenende lang fängt ein Filmteam Lebensgefühl, Alltag und Höhepunkte der Dorfbewohner in Lochau ein. Das Dorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Schkopau im Saalekreis in Sachsen-Anhalt. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 07.02.2021 MDR
  • Folge 164
    Floh-Seligenthal Die Groß-Gemeinde Floh-Seligenthal besteht aus mehreren Gemeinden: Floh, Seligenthal, Struth-Helmershof, Kleinschmalkalden, Hohleborn und Schnellbach. 6000 Leute leben hier und weil die Infrastruktur stimmt, werden es immer mehr. Es gibt hier Ärzte, eine Kita, Schulen, Seniorenwohnungen, Einkaufsmöglichkeiten und Natur ringsrum. Die Gemeinde liegt wunderschön jenseits des Rennsteigs. Auch hier haben sich die Bewohner natürlich seit Wochen mit dem neuen Alltag arrangieren müssen. Wir zeigen, wie die Nachbarschaft in der Trift von Floh Corona-gerecht den Backofen anheizt, wie die Tiere auf dem Bauernhof von Steffen Eck versorgt werden, wie in der Hirschhorn-Knopf-Produktion in Kleinschmalkalden fast alles seinen Gang geht. Aber wie klappt es mit dem Training für’s Skilanglaufen oder bei den Gardetänzerinnen vom Karneval? In der Berglandschaft von Floh-Seligenthal wird sogar Alphorn gespielt auf dem Maßkopfgipfel. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 14.02.2021 MDR
  • Folge 165
    Dreiheide ist eine Gemeinde in Nordsachsen, nicht weit entfernt von Torgau. Drei Dörfer zählt die Gemeinde Dreiheide. Die Ortsteile schlängeln sich entlang der Dübener Heide. Viel Wasser gibt es hier, auch einiges an Industrie. Die Bewohner kommen in der Corona-Krise ganz gut zurecht. Jeder Ortsteil hat seine eigene Ortsfeuerwehr. Werden sie gerufen, rücken alle drei Wehren gemeinsam aus. Während des Lockdowns ist erwartungsgemäß wenig los. Mit Trockenübungen halten sich maximal drei Kameraden auf einmal fit für Einsätze. Der Faschingsclub versucht es mit lustigen Video-Botschaften. Und André Schmidt holt den Traktor raus, um die Schlitten seiner Kinder durch das Dorf zu ziehen. Bei Schäfer Weber geht trotz Corona alles seinen gewohnten Gang. Jeden Morgen fahren Vater und Sohn hinaus auf die Koppel. Ihre Suffolk-Schafe hüten – draußen bei Wind und Wetter. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 21.02.2021 MDR
  • Folge 166
    Liederstädt ist eine kleine Gemeinde im Saalekreis in Sachsen-Anhalt. Die 230 Liederstädter leben knapp zehn Kilometer von Querfurt entfernt. Prägend ist der Landwirtschaftsbetrieb Rohlfing, der in gewisser Weise auch ein Zentrum des Dorflebens ist. Pfingstfeste, Weihnachtsmärkte, Osterfeuer – wenn es geht, wird hier oft und gern gefeiert. Ansonsten lebt der Hof von der Direktvermarktung biologisch gehaltener Hereford-Rinder und von Damwild. Konventionell wird Feldwirtschaft und Ferkelzucht betrieben. Im Dorf gibt es sogar zwei Arztpraxen und eine Apotheke. Und in der Dorftischlerei der Familie Blödtner wird seit Generationen Holz zu Fenstern, Geländern oder Möbeln verarbeitet. Übrigens: Spanferkel wird in Liederstädt besonders schmackhaft. Das Fleisch wird über 14 Stunden in einem selbst gebauten Smoker gegart. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 28.02.2021 MDR
  • Folge 167
    Ganz im Osten Sachsens, im Landkreis Görlitz liegen die beiden Dörfer Arnsdorf und Hilbersdorf. Nahtlos gehen sie ineinander über, ohne Ortsschild wären sie eins. Das waren sie auch einst, denn in den 1970ern fusionierten die beiden Dörfer, bis sie bei der jüngsten Gebietsreform zu selbstständigen Ortsteilen der Gemeinde Vierkirchen wurden. Deshalb stehen die Ortsschilder heute mitten im Dorf. Aber irgendwie fühlen sich Arnsdorf und Hilbersdorf immer noch zusammengehörig und stemmen vieles gemeinsam. Das LKA, das Landkino Arnsdorf zum Beispiel, das in den denkmalgeschützten Pfarrhof einzog und seit 22 Jahren viele Sommerabende noch schöner macht.
    Auch der Kindergarten gehört dazu und der Kinderkreis, für den Dorfvereine die Trägerschaft übernahmen, was nach wie vor ungewöhnlich ist und damals völlig neu war. Die Arnsdorfer und Hilbersdorfer drehen Filme und spielen Theater, pflegen mitten im Dorf eine kleine Apfelplantage, die Hingucker ist und Erinnerungen an die langjährige Obstbautradition wach hält und sie ersetzen Kirchenpflaster und brauen Bier. Große Träume und feuriges Handwerk, regionales Gemüse und viel Miteinander bestimmen das Wochenende in Arnsdorf-Hilbersdorf. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 07.03.2021 MDR
  • Folge 168
    Sucht man das Dorf Heyda auf der Landkarten, muss man schon ganz genau hinsehen. Denn in Mitteldeutschland gibt es Heyda gleich viermal! Im Heyda, das zur sächsischen Gemeinde Hirschstein gehört, leben etwa 300 Einwohner. Typisch für das Dorf bei Riesa sind große Vierseithöfe. Den größten haben Göran und Anja Schultze kürzlich saniert. Fertig sind sie aber noch nicht, bei einem alten Gebäude gibt es schließlich immer etwas zu tun. Auch am Freigehege für „Erna“, ihre Haus-Sau, muss noch nachjustiert werden.
    Auf einem anderen Hof lebt Familie Werner. Hier wohnen vier Generationen unter einem Dach. Richard hat eigentlich BWL studiert, mittlerweile aber die Landwirtschaft übernommen. Und Frank Werner verleiht Hüpfburgen. Das Leben in Corona- Zeiten fühlt sich für ihn im Momant an, als wäre vorzeitig in Rente gegangen. Ohne Volksfeste oder Kindergeburtstage verlässt keine Hüpfburg das Firmenlager – Einnahmen Fehlanzeige. Frank Werner vertreibt sich die Zeit im Partyraum am DJ-Pult. Gemeinsam mit seinem Sohn legt er die Musik auf, die er sonst auf Festen spielen würde.
    Dabei sind die Geschmäcker im Hause Werner verschieden. Während der Senior eher auf klassische Tanzmusik steht, bevorzugt der Junior harten Techno. Auch andere Dorfbewohner nehmen sich an diesem Lockdown-Wochenende etwas vor. Die Feuerwehr überprüft ihre Lichttechnik am alten Gasthof, der einst Disko-Perle der Umgebung war, heute aber eine Ruine mit hohem Brandrisiko ist. Und der Osterbunnen wird geschmückt, denn diese Tradition ist weit über die Ortsgrenzen hinaus eine Attraktion. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 28.03.2021 MDR
  • Folge 169
    Wolkenburg-Kaufungen ist ein recht großes Dorf im Muldenthal, zwischen Chemnitz und Altenburg gelegen. Im Zentrum thront das Schloss, das aber wie viele andere Sehenswürdigkeiten einen Lockdown-Dornröschenschlaf hält. Rund um den Schlossberg hingegen sind Dorfbewohner damit beschäftigt, ihre Schätzchen aufzupolieren und herauszuputzen. Am Bahnübergang in Wolkenburg starten Lutz Lochau und Toni Naumann ihre selbstgebauten Draisinen. Eine wird mit Dampf betrieben, die andere mit Diesel. Kurz vor zwölf gelang den Eisenbahnfreunden das Kunststück, die Strecke zu retten. Ein Spekulant wollte die Gleise verhökern. Im Ortsteil Kaufungen restauriert Christian Vollrath S4000, Lastkraftwagen aus den 60ern.
    Auf seinem Schmuckstück hat er das Fahren gelernt. Als Angestellter seiner Großmutter, die im Zwickauer Land einen Kohlehandel betrieben hat. Nebenan wohnen Austels. Viel Platz haben sie auf ihrem riesigen Grundstück. Südamerikanische Nandus, Alpakas, Riesenschildkröten, Hunde, Katzen und Pferde tummeln sich hier und halten die Familie auf Trab. Der Ortsteil Dürrengerbisdorf zählt zur Haus- und Hof-Strecke von Heinz Bauer. Der 76-Jährige ist Triathlet, Welt- und Europameister. Auch beim Iron-Man in Hawaii hat er schon mehrmals teilgenommen. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 25.04.2021 MDR
  • Folge 170
    Bendeleben liegt im thüringischen Kyffhäuserkreis. Der 680 Einwohner zählende Ort ist als „Barockdorf“ bekannt und einer der Außenstandorte der Erfurter Bundesgartenschau 2021. Liebhabern gut erhaltener barocker Baukultur bleibt Bendeleben meist in bleibender Erinnerung. So sind viele historische Gebäude gut erhalten und dienen nach wie vor als Wohn- und Arbeitsort. Die fruchtbare „Diamantene Aue“ liegt direkt vor der Haustür, Bauern haben es hier leichter als anderswo. Die Reportage erzählt vom „Gutsherrn“ Felix v. Arnim, von Claus Werner, dem Gutsverwalter in Rente, vor allem aber von den vielen Leuten aus dem Dorf, die dafür sorgen, dass Bendeleben bei den Buga-Touristen eine gute Figur macht.
    Dafür stellen sie ehrenamtlich und meistens am Wochenende eine Menge auf die Beine: bringen den wunderschönen historischen Landschaftspark in Ordnung, bauen einen Parkplatz oder eine Selfie-Dekoration an einem der Teiche auf. Und die barocke Orangerie aus dem 17. Jahrhundert ist sowieso ein Hingucker. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 02.05.2021 MDR
  • Folge 171
    Das Dorf Schlanstedt gehört zur Gemeinde Huy und liegt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Worum es den knapp 1.000 Einwohnern geht, ist schon auf einer großen Tafel am Ortseingang zu lesen: „Wir halten zusammen“. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wird das Dorf von einer Unternehmerfamilie geprägt: Strube Saatzucht. Es gab Zeiten, in denen jeder zweite Schlanstedter bei Strube beschäftigt war. Seit drei Jahren führen neue Eigentümer diese Tradition fort, haben die Unternehmervilla saniert und eine moderne Biotechnologiefirma aufgebaut.
    In den vielen Gewächshäusern wird noch heute gezüchtet und geforscht. Auch die Feldbahn geht auf Strube zurück. Einst wurde mit ihr die Saat ausgebraucht und die Ernte eingeholt. Heute kümmert sich die Feldbahnarbeitsgemeinschaft Schlanstedt liebevoll um dutzende Loren und Zugmaschinen, veranstaltet Ausfahrten und kleine Volksfeste. Die etwa 30 Vereinsmitglieder hoffen, dass das bald wieder möglich sein wird. Aber auch anderswo im Dorf trifft Geschichte auf Moderne.
    Schlanstedt ist ein typisches Bauerndorf. Noch heute bestellen Hobbylandwirte mit jahrzehntealten Maschinen ihre Felder, während Großbauern nach der Wende aus der LPG einen hochmodernen Milchviehbetrieb aufbauten. Um tausende essbare Pflanzen kümmern sich die Mitglieder vom Kräuterverein und die ehemalige Kita-Leiterin, Sieglinde Hübner, bemalt für ihre Schlanstedter in ihrer Freizeit unzählige Glückssteinchen, die sie zur Freude aller verteilt. Über dem Dorf ragen die Burg und die Kirche auf einem Hügel. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 16.05.2021 MDR
  • Folge 172
    Knapp 300 Einwohner hat das Dorf Schöten im Kreis Weimarer Land. Aber bei dem, was hier los ist, könnte der Ort einer Kleinstadt Konkurrenz machen. Und das nicht nur in „normalen“ Zeiten mit Kirmes, Maibaumsetzen und Herbst- und Osterfeuer, sondern auch unter den aktuellen Umständen. Drei Arbeitseinsätze stellt der Heimatverein an einem Wochenende auf die Beine. Da werden fünfzig neue Birken gepflanzt. Damit die nächsten Generationen das Kirmeszelt so schmücken können, wie es hier Tradition ist.
    Am Sonntagvormittag steht der Schötener Grund auf dem Plan. Das Landschaftsschutzgebiet zieht sich bis ins drei Kilometer entfernte Apolda und hier wird in Kleingruppen der Müll entfernt. Am Nachmittag steht binnen weniger Stunden eine neue Waldschänke neben der Kirche. Handwerklich geschickte Menschen gibt es einige in Schöten und manche von ihnen haben auch ihre Firma auf dem heimischen Hof, wie zum Beispiel der Tischler Michael Jewanski, der das Familienunternehmen seines Großvaters und Vaters nun weiterführt.
    Modellbauer Fabian Wahl zeigt, welche Spezialanfertigungen er mit seiner Fräsmaschine herstellt. Der Holzbildhauer Tim Weigelt stammt aus Jena und baut in seiner Werkstatt unter Hochdruck an einem Spielgerät. Es geht bei all dem aber auch ganz romantisch zu, indem Kerstin Trommer, unterstützt von ihrem Mann Mario, eine Hochzeitstorte bäckt. Als die dann beim glücklichen Brautpaar abgegeben ist, haben die beiden Zeit für ihren wahrhaft paradiesischen Garten im Dorf Schöten bei Apolda. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 23.05.2021 MDR
  • Folge 173
    Im Norden von Sachsen, beinahe schon im brandenburgischen, liegt Döbrichau. Die Nordsachsen kennen ihre ostelbische Gemeinde durch den Reptilienzoo. Der ist noch geschlossen. Aber recht bald schon darf Familie Richter die Tore wieder öffnen. Das Albino-Krokodil wird geschrubbt, auch die Riesenschildkröten bekommen eine Duscheinheit. Äffchen, Känguru oder Lama müssen ja ohnehin versorgt werden. Alle etwa 350 Einwohner fiebern den Öffnungen aus dem Lockdown entgegen. Auch die Senioren vom Handarbeitszirkel, die Kirchgemeinde oder die Sportgruppe. Den Landwirten passt das verregnete Frühjahr ganz gut. Familie Alex-Kretzschmar baut Rasen an, Rollrasen um genau zu sein. Auf über 100 Hektar. Der Firmengründer ist mittlerweile im Ruhestand und widmet sich der Zucht von Schneeglöckchen. Frank Heinl brennt schon darauf, bald wieder gemeinsam in die Luft zu gehen. Der ehemalige Kampfpilot ist MiG-21 geflogen. Heute zieht er im Kleinflugzeug seine Kreise am Himmel über Döbrichau. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 30.05.2021 MDR
  • Folge 174
    Eisdorf ist ein 1.100-Einwohner-Dorf im Saalekreis und gehört zu Teutschenthal. Das gesellschaftliche Leben hat im vergangenen Jahr ziemlich auf Eis gelegen, wie überall. Auch die 900-Jahrfeier, die in diesem Jahr über die Bühne gehen sollte, haben die Eisdorfer auf das nächste Jahr verschoben. Motor dafür ist ein Festkomitee, das viel auf die Beine stellen will, zum Beispiel den Kirchgarten umgestalten. Die Künstlerin Ulrike Crodel steuert auch Kunstwerke zum Jubiläum bei. Wenn es etwas „wilder“ zugehen soll, sind die „Echten Eisdorfer Gardejungs“ zur Stelle. Für das traditionelle Maienausblasen holten sich sogar einen negativen Corona-Test ein. Auch die freiwillige Feuerwehr muss zum Einsatz, die Fußball-Kinder dürfen wieder trainieren und der Fahrradsammler Peter Kelterborn fährt seine uralten Zweiräder aus. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 06.06.2021 MDR
  • Folge 175
    In Zwota dreht sich viel um Musik, denn das Dorf liegt im sogenannten Musikwinkel im sächsischen Vogtland, Tür an Tür mit Klingenthal. Seit 2013 ist das Dorf eingemeindet. Eine Schatzkiste für Fans von Akkordeons und Mundharmonikas ist das Harmonikamuseum. Und dafür, dass auch weiterhin auf den Akkordeons musiziert wird, sorgt der junge Musiklehrer Richard Wunderlich, der auch musikalischer Leiter des Akkordeonorchesters Klingenthal ist. Hochkarätig und auch für Laien interessant ist die Arbeit des Instituts für Musikinstrumentenbau. Hier werden Instrumente in einem reflexionsarmen Raum auf ihre Akustik geprüft. Natürlich wird in Zwota auch sehr gern gesungen, vor allem das „Zwota-Lied“. Das haben die Bewohner jetzt wieder angestimmt, um ihre neu angefertigte Sitzbank von sage und schreibe 30,7 Metern zu feiern. Wie die gebaut worden ist, können Sie bei „Unser Dorf hat Wochenende“ sehen aus Zwota im Vogtland. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 20.06.2021 MDR
  • Folge 176
    Wer Börde hört, denkt an plattes Land. Aber hier im nordwestlichen Teil des Landkreises Börde ist es sanft wellig, auch rund um Wefensleben. Das Dorf mit seinen gut 1700 Einwohnern hat so einiges, das man nicht erwartet: ein Neubaugebiet aus den 70ern und einen Taubenturm. Es hat sportliche Pfunde, denn fast jeder Vierte im Dorf ist im Turn- und Sportverein engagiert. Handball ist die Dorf-Spezialität. Aber natürlich rollen auch Fußbälle und Feuerwehrschläuche, knallen Cowboystiefel und Schützentreffer. Es gibt einen besondern Hofladen als Rentner-Hobby in der Kleingartensparte. Der bietet regionale Produkte von Selbsterzeugern zur Nahversorgung und ist ein Gewinn für die Bewohner des Dorfes Wefensleben, zu sehen bei „Unser Dorf hat Wochenende“ (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 27.06.2021 MDR
  • Folge 177
    Bei 30 Grad im Schatten wird der Faschingsumzugswagen aus der Garage geholt. Er konnte seit seinem letzten Auftritt nicht abgebaut werden, weil der dazugehörige Verein sich nicht treffen konnte. Jetzt, wo wieder mehr möglich ist, muss der erste Arbeitseinsatz nach der unfreiwilligen Pause auch ein bisschen gefeiert werden. Mit Eisbein aus dem selbst gebauten Backofen eines FDGB-Mitglieds. Wobei die Abkürzung in Andisleben nichts mit DDR-Nostalgie zu tun hat, sondern hier steht sie – unter Einbeziehung des herzlichen Diakekts – für „Freunde der gemütlichen Barty“. Es ist ein Sommerwochenende wie aus dem Bilderbuch, an dem eine Zuckerrüben-Fabrik im Maßstab 1:32 gebaut, die Gründung des Kreativwerkstatt-Vereins gefeiert wird und der Faschingstanzverein im Hof des Dorfgemeinschaftshauses trainiert. Am Sonntag rückt die Feuerwehr zu einem Spezialauftrag aus. Der krönende Abschluss: das Oldtimer-Traktoren-Treffen mit abschließender Ausfahrt durchs Dorf. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 04.07.2021 MDR

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