F 2019 (Trauma)
- Krimi
- Miniserie
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In der französischen Miniserie „Trauma – Der Fall Adam Belmont“ ist der erfahrene und ziemlich abgebrühte Polizist Adam Belmont (Guillaume Labbé) ist auf der Jagd nach einem Serienmörder. Als der Cop nach einem Attentat infolge einer schweren Kopfverletzung sein Gedächtnis verliert, sorgt eine Entdeckung bei ihm für gewaltige Probleme: Könnte es sein, dass er ein „Wolf im Schafspelz“ ist – der gesuchte Täter, der seine Täterschaft eben als „ermittelnder“ Polizist besonders gut verschleiern kann? (Text: bmk/RF)
Trauma – Der Fall Adam Belmont – Community
User_766212 am
Mit sehr großer Verspätung lese ich Ihre interessante Informationen. Vielen Dank dafür.
Wie bei so vielen Dingen des täglichen Lebens wird auf den zahlenden Kunden offenbar immer weniger Rücksicht genommen, denn das bestätigt meinen Verdacht, dass man hauptsächlich drauf aus ist, teure Fernsehgeräte zu verkaufen und das ist eine Art Konsum Nötigung, der ich nicht Folge leisten will. Ich hab ein begrenztes Budget für Unterhaltungselektronik da gehört das "schwärzeste schwarz" ganz sicher nicht dazu. Dazu stellt sich auch die grundsätzliche Frage, wer heute noch in einem abgedunkelten Raum fernsieht. Ich jedenfalls nicht und auch niemand sonst den ich kenne. Mir geht es beim Ton auch gar nicht um irgendwelche tollen Klänge, die ich mir in dem Zusammenhang gar nicht erwarte. Es wäre schon nett, wenn man was verstehen würde und nicht in einem Klangbrei von überlauter Musik + Geräuschen + dann endlich Sprache versinken würde und je jünger die Sendungen, desto schlechter verständlich. Es ist das alles wirklich ein großes Ärgernis und es wundert mich nicht, dass die Jungen nur mehr Streamingdienste nutzen. Dort ist die Technik hoffentlich besser....Omalley (geb. 1966) am
Dein Post ist zwar schon ein paar Monate alt, aber trotzdem will ich dir gerne sagen was ich darüber weiß. Die Dunkelheit ist ja grundsätzlich ein Stilmittel das vor allem bei Krimis, Thrillern und Mysterie gerne von den Regiesseur/innen eingesetzt wird. Die arbeiten inzwischen mit neuester Digitaltechnik, die ganz auf die neue TV-Generation mit hoher Auflösung und großen Bildschirmen ausgelegt ist. Und tatsächlich sind meine bevorzugten Serien über die Streamingdienste in hoher Auflösung auf dem 55 Zoll-TV meines besten Freundes viel besser zu sehen als auf meinem alten 37-Zoll TV.Wichtig ist auch, dass LCD-/LED-TVs mit relativ schwacher Bildschirmausleuchtung (und da gibt es wirklich große Unterschiede) dunkle Szenen schlechter darstellen. Und zuletzt sind Filmemacher/TV-macher Medienmenschen, die selbst nur abends Zeit für Fernsehen haben. Dunkle Szenen lassen sich in abgedunkelten Räumen ohne Spiegelungen auf dem Bildschirm besser sehen.
Beim Ton ist die schlechter werdende Qualität vor allem dem Preisdruck also den Sparmaßnahmen der Produzenten zu verdanken. Bis vor ungefähr 10 Jahren wurde jede Szene bei der es Störgeräusche im Umfeld gab, einfach nochmal gedreht. Heute sind die Zeitpläne so eng, dass man bei geringfügigeren Störungen die Störgeräusche im nachhinein mit Technik herausfiltert. Dabei gibt es immer Qualitätsverluste. Außerdem wurden fertige Szenen von einem Tontechniker überprüft und schlechte Tonpassagen nachbearbeitet. Heute tun das Alghorithmen. Und die machen das viel billiger aber auch schlechter als ein ausgebildeter Toningenieur. Das ärgert mich am meisten.
Hinzu kommt noch, dass tiefe, basslastige Hintergrundtöne Spannung erzeugen sollen, was der Klarheit der Sprache aber auch schaden kann.
Zuletzt kommt dann noch hinzu, dass die Lautsprecher der Flachbildschirme einen wesentlich schwammigeren Ton erzeugen als die der früheren massiven Röhrenfernseher.
Ich habe mir wegen des Tonproblems eine halbwegs erschwingliche Soundbar gekauft. Die macht das wesentlich besser als mein TV-Gerät. Wenn man etwas mehr Geld ausgibt und eine Soundbar mit Equalizer kauft, kann man auch selbt noch etwas für Klarheit sorgen.User_766212 am
Wieder einmal eine Serie, die hauptsächlich im Dunkel oder Halbdunkel spielt. Die Tontechnik ist mies, da teilweise kaum zu verstehen und die Schnitttechnik ist mehr als gewöhnungsbedürftig, wenn man keinen Wert darauf legt, optisch auf einer Hochschaubahn unterwegs zu sein. Warum gibt es heute so viele gute Geschichten, die so schlecht verfilmt werden?