57 Folgen, Folge 39–57

  • Folge 39 (45 Min.)
    Stellen Sie sich eine riesige Erdölpumpe vor: Der Kopf nickt 2,50 Meter rauf und runter, viermal in der Minute, und darin brüten Vögel. So verrückt sind Dohlen. Windsäcke, Kaninchenbauten und Sendetürme – an den ausgefallensten Plätzen ziehen sie ihre Jungen groß und das alles bei uns, mitten in Deutschland. (Text: mdr)
    Deutsche TV-Premiere So. 11.04.2004 Das Erste
  • Folge 40 (45 Min.)
    Mythen ranken sich um den Kranich in fast allen Kulturen und immer spielt er darin eine positive Rolle. Treue, Anmut, Wachsamkeit, Glück und Langlebigkeit – Eigenschaften, die wir schätzen, schreiben wir dem Kranich zu. Was ist das Geheimnis eines Vogels, der die Menschen weltweit in seinen Bann schlägt? Arendt und Schweiger hatten den Zaubervogel vor ihrer Kamera. „Die Faszination Kranich lässt sich nicht in Worte fassen. Man muss die Vögel sehen, im Zauberlicht der Steineichenwälder, im Flug, beim Tanz und in den Sumpfwäldern Nordostdeutschlands, ihren Brutrevieren. Wir sind dem Mythos Kranich nachgegangen und mit aufregend schönen Bildern heimgekommen.“ (Text: mdr)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 16.05.2005 Das Erste
  • Folge 41 (45 Min.)
    Schillernde Gestalten und schräge Vögel, klassische Sänger, gut aussehende Boygroups, Schmusesänger, Rapper und eine abgehobene Diva sind die Protagonisten der Dokumentation. Wenn Singvögel ihren Auftritt vor Mikrofon und Kamera zelebrieren, lassen sich leicht Ähnlichkeiten mit dem Showbusiness feststellen.
    Beschreibungen aus menschlicher Sicht haben gefiederten Sängern und ihren Liedern schon immer zu Ruhm verholfen. Dadurch wurden sie beliebt und berühmt und zum festen Bestandteil von Literatur und Musik. Die Dokumentation ist zwischen Gibraltar und Nordkap auf Castingtour gegangen. Aber anders als bei den Castings im Showbusiness, bei denen Nachwuchskünstler Schlange stehen, musste sich das Kamerateam gut verstecken, um die gefiederten Stars vor die Linse zu locken.
    Es treten rund 30 Stars aus der Vogelwelt auf, darunter so namhafte Interpreten wie Zaunkönig, Kuckuck, Star und Blaukehlchen. Ein Höhepunkt der Dokumentation ist der nächtliche Gesang der Nachtigall. Ihre Stimme inspirierte Dichter, Schriftsteller und Komponisten, doch wer hat sie schon jemals nachts beim Singen gesehen? Die Dokumentation gibt einen amüsanten Einblick in das Showbusiness der Natur. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 29.01.2007 arte
    Alternativtitel: Wer wird unser Super-Star?
  • Folge 42 (45 Min.)
    Ernst Arendt und Hans Schweiger sind früh im Jahr nach Lappland aufgebrochen, haben die Berge am Eismeer im Winter erlebt: Dunkelheit, Schnee, Stürme, zu Eis erstarrte Wasserfälle und einige wenige Tiere, die den Winter dort überdauern. Die meisten Tiere entfliehen der Härte des nordischen Winters, kommen erst mit dem Frühling zurück. Mit der Schneeschmelze kehrt auch der Mornell-Regenpfeifer in die menschenleeren Weiten der nordischen Berge heim. Die erste Begegnung mit dem unscheinbaren Sagenvogel in der Weite Lapplands ist für das Filmteam kurz und flüchtig. (Text: mdr)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 25.12.2006 Das Erste
  • Folge 43 (45 Min.)
    Ernst Arendt und Hans Schweiger begeben sich auf eine Reise von Kanada über den berühmten Alaska Highway nach Fairbanks und weiter über die berüchtigte Versorgungsstraße entlang der Ölpipeline bis nach Prudhoe Bay am Eismeer. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 03.01.2009 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 44 (45 Min.)
    Der Dalton Highway im Winter gilt unter den LKW-Fahrern als die ultimative Herausforderung. Von Fairbanks nach Norden zu den Ölfeldern von Prudhoe Bay führt die Versorgungsstraße entlang der berühmten Alaska-Pipeline. Schneestürme, eisglatte Steigungen und Einsamkeit fürchten die Truck Driver. Nirgendwo kommt man in Alaska mit dem Auto so tief in die Arktis, nirgendwo ist man so weit weg von der nächsten Werkstatt. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 10.01.2009 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 45 (45 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 17.01.2009 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 46 (45 Min.)
    Im Frühling, Sommer und Herbst schlagen Ernst Arendt und Hans Schweiger ihr Camp in den Bergen Alaskas auf. Diesmal haben sie die kleinen liebenswerten Alaska Pfeifhasen vor der Kamera. Nur wenig ist bisher über Pfeifhasen bekannt, bis jetzt gab es kaum Filmmaterial. Die knuddeligen, kleinen Hasen legen im Sommer Heuvorräte für den Winter an. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 19.12.2009 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 47 (45 Min.)
    Unvorstellbar: Stau und keiner hupt, nur die Fotoapparate klicken! Ein röhrender Wapiti-Hirsch mit seinem Harem blockiert den Highway. Ernst Arendt und Hans Schweiger nehmen die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine ungewöhnliche Reise durch Nordamerika. Sie zeigen, wo man wegen Hirschen warten muss, wo Bergschafe schwere Highway Trucks ausbremsen, aber auch, wo die lieben Viecher ganz artig über den Zebrastreifen gehen. Ein röhrender Wapiti-Hirsch mit seinem Harem blockiert einen Highway – Ernst Arendt und Hans Schweiger nehmen die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine ungewöhnliche Reise durch Nordamerika. Sie zeigen, wo man wegen Hirschen warten muss, wo Bergschafe schwere Highway Trucks ausbremsen, aber auch, wo die Tiere ganz artig über den Zebrastreifen gehen.
    Amüsant, die Hirschbrunft mitten in einem Touristenort: Liebestolle Hirsche, nervöse Ranger und neugierige Schaulustige mischen sich zu einem bunten Chaos. Die Tierfilmer beobachten auch, wie ein Bär sich neben der Straße den Winterspeck anfrisst oder wie ein Murmeltier Material für seinen Winterschlaf sammelt. Tiere haben viele Gründe auf oder in die Nähe der Straße zu kommen, das zeigen Ernst Arendt und Hans Schweiger auf ihrer amüsanten Reise durch die schönsten Landschaften Nordamerikas in einem traumhaften Herbst. 3 Teile, täglich (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 14.01.2012 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 48 (45 Min.)
    Ein später Schneefall – das Filmteam muss langsam fahren. Nicht weil es glatt ist, sondern weil eine Bisonherde mitten auf der Straße läuft. Ernst Arendt und Hans Schweiger sind wieder unterwegs auf dem Highway durch die Rocky Mountains. Vom Yellowstone-Nationalpark führt die ungewöhnliche Reise mit dem Auto nach Süden und schließlich in das Hochgebirge, auf über 4.000 Meter. Die beiden Tierfilmer erleben Wölfe, die neben der Straße jagen, Wasseramseln, die an einer Brücke ihr Nest bauen und einen Specht, der in einem Wegweiser seine Nisthöhle zimmert. (Text: mdr)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 21.01.2012 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 49 (45 Min.)
    Ernst Arendt und Hans Schweiger sind diesmal auf einer unterhaltsamen Reise durch die Wüsten Nordamerikas in Sachen Tiere unterwegs. Direkt vor ihnen rennt etwas über die Straße, in vollem Lauf zur nächsten Fast-Food-Bude. Es ist der schnellste Vogel im Wilden Westen: der Roadrunner. Er macht seinem Namen alle Ehre. Von der Kaktuswüste Südarizonas geht es weiter nach Neumexiko und über die historische Route 66 nach Kalifornien, in die blühende Mojave-Wüste. Unterwegs sehen sie Spechte, die in Kakteen ihre Höhlen bauen und auf einem Blechdach trommeln.
    Felsmalereien und Ruinen einer indianischen Hochkultur liegen am Weg. Es geht durch Geisterstädte, die voller Touristen sind. Und viele Esel sieht man dort. In der Nacht kommen Buschratten, Katzenfrett und Kängururatten zum Lager. Die winzige Elfeneule ruft, das urige Gilatier kreuzt den Weg der Reisenden. Kakteen entfalten ihre Blüten in rauschenden Farben. Aber da sind auch noch die Stacheln der Pflanzen, überall piekst es bei Arendt und Schweiger, nur die Tiere hüpfen und flattern unbehelligt davon hin und her. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 28.01.2012 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 50 (45 Min.)
    Die Prärien Nordamerikas bieten auf der Strecke von Kanada im Norden bis an die mexikanische Grenze im Süden eine unglaubliche Vielfalt an grandiosen Landschaften und Lebensräumen. Kaum ein anderer Landstrich der Erde ist Schauplatz so vieler Geschichten von Freiheit und Abenteuer, die viele aus Wild-West-Filmen kennen. Diesen ausgedehnten Lebensraum werden Ernst Arendt und Hans Schweiger in ihrem Expeditions-Unimog bereisen. Es wird eine unterhaltsame Reise, voller abenteuerlicher Tierbegegnungen, grandioser Landschaften und amüsanter Erlebnisse entlang des Highways. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 05.01.2013 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 51 (45 Min.)
    Die Prärien Nordamerikas bieten auf der Strecke von Kanada im Norden bis an die mexikanische Grenze im Süden eine unglaubliche Vielfalt an grandiosen Landschaften und Lebensräumen. Kaum ein anderer Landstrich der Erde ist Schauplatz so vieler Geschichten von Freiheit und Abenteuer, die jeder von uns aus Wild-West-Filmen kennt. Diesen ausgedehnten Lebensraum werden Arendt und Schweiger in ihrem Expeditions-Unimog bereisen. Es wird eine Reise, unterhaltsam und voller abenteuerlicher Tierbegegnungen, grandioser Landschaften und amüsanter Erlebnisse entlang des Highways. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 12.01.2013 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 52 (45 Min.)
    Ein Fuchskusu oder Possum. Fuchskusu sind neugierig. Sie besuchten in der Nacht das Lager von Ernst Arendt und Hans Schweiger.
    Auf ihrer Reise durch Australien entdecken Ernst Arendt und Hans Schweiger viel Überraschendes und Interessantes. Am südwestlichsten Punkt beginnen die Tierfilmer ihre Tour quer durch den Kontinent. Traumhafte Strände, Blumenwiesen und Wälder mit riesigen Eukalyptusbäumen liegen an der Strecke. Possums, Bandicoots, Kakadus und natürlich Kängurus queren ihren Weg. Neugierige Vögel inspizieren ihren Unimog. Zum Schluss geht für Ernst Arendt und Hans Schweiger ein Traum in Erfüllung: Sie finden den winzigen, niedlichen Honigbeutler. Der Honigbeutler – oder Honey Possum – ist winzig. Heimlich klettert er von Blüte zu Blüte und lebt ausschließlich von Pollen und Nektar. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 09.01.2016 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 53 (45 Min.)
    Graue Riesenkängurus. In Australien muß man den Highway mit Kängurus teilen.
    Die Reise durch Australien von Ernst Arendt und Hans Schweiger geht weiter. Von den Traumküsten Westaustraliens fahren sie ins trockene Inland, durchqueren die berühmte Nullarbor Ebene und erreichen schließlich die Gegend von Adelaide. In Australien muss man alles mit Kängurus teilen: das Camp, den Strand und den Highway. Truckstopps sind Oasen nicht nur für Autofahrer. Bei der Kaffeepause finden Arendt und Schweiger auch hier interessante Tiere. Und mit einem Augenzwinkern sehen sie eine alte Telegrafenstation aus Sicht der Tierfilmer. Der historische Eyre Highway, heute nicht mehr befahren, bringt sie zurück in Pionierzeiten. Zum Schluss geht es in eine Kleinstadt. Tausende von Kakadus kommen in den Ort, turnen an Antennen und rutschen wie Skifahrer auf den Blechdächern. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 16.01.2016 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 54 (45 Min.)
    Weiter geht die Fahrt mit Ernst Arendt und Hans Schweiger durch Australien: von den malerischen Flinders Ranges aus entlang einer stillgelegten Bahnlinie in die roten Wüsten bis nach Alice Springs. An Bahnruinen und sogar in Kunstobjekten der Aborigines brüten Papageien, winzige Zebrafinken und Raben. Neben der Strecke finden sich Artesische Brunnen, riesige Warane und bunte Blumen im roten Wüstensand. Selbst mitten in Alice Springs im Straßencafé beobachten Arendt und Schweiger interessante Tiere. Rund um die Wüstenstadt, in den Schluchten der MacDonnell Range klettern Felsenkängurus. Auch Dingos leben dort. Ein überraschender Regen flutet die Wüste und auch die Straßen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 23.01.2016 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 55
  • Folge 56
  • Folge 57

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