57 Folgen, Folge 20–38

  • Folge 20
    Freuen Sie sich auf tierische Unterhaltung! Heute im Land der Riesenkakteen. (Text: Dokusat)
    Deutsche TV-Premiere Di. 03.02.1987 Das Erste
  • Folge 21
    Freuen Sie sich auf tierische Unterhaltung! Heute mit den Singschwänen nach Island. (Text: Dokusat)
    Deutsche TV-Premiere So. 17.01.1988 Das Erste
  • Folge 22
    Freuen Sie sich auf tierische Unterhaltung! Heute mit den Nächten der tasmanischen Teufel. (Text: Dokusat)
    Deutsche TV-Premiere Di. 28.03.1989 Das Erste
  • Folge 23
    Freuen Sie sich auf tierische Unterhaltung! Heute mit den Keas – Spaßvögel in Neuseeland. (Text: Dokusat)
    Deutsche TV-Premiere Di. 12.12.1989 Das Erste
  • Folge 24
    Freuen Sie sich auf tierische Unterhaltung! Heute mit den Vögeln Neuseelands – Kiwi und Co. (Text: Dokusat)
    Deutsche TV-Premiere Do. 24.05.1990 Das Erste
  • Folge 25
    Freuen Sie sich auf tierische Unterhaltung! Heute mit dem Lied der Landschaft. (Text: Dokusat)
    Deutsche TV-Premiere Di. 26.02.1991 Das Erste
  • Folge 26 (45 Min.)
    Freuen Sie sich auf tierische Unterhaltung! Heute mit den Guanakos – die wilden Lamas der Anden. (Text: Dokusat)
    Deutsche TV-Premiere So. 15.12.1991 Das Erste
  • Folge 27 (45 Min.)
    Freuen Sie sich auf tierische Unterhaltung! Heute im Sommer der Schwalben. (Text: Dokusat)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 20.04.1992 Das Erste
  • Folge 28 (45 Min.)
    Albatrosse sind einerseits das Sinnbild für Flugkunst, andererseits kennt man aber auch ihre Probleme bei Start und Landung. Auf der Pazifik-Insel Midway Island haben Laysan-Albatrosse einen Marinestützpunkt besetzt und die U.S. Navy langsam aber sicher verdrängt. Der Film schildert kurzweilig, mit eindrucksvollen, oft lustigen Bildern, das Zusammenleben von Mensch und Albatros auf der kleinen abgelegenen Insel, die interessante Lebensweise der Vögel, ihre beeindruckenden Flugmanöver, aber auch ihre spektakulären Bruchlandungen.
    Ernst Arendt und Hans Schweiger erzählen: „Endlich, nach drei Stunden Flug im fensterlosen Laderaum der U.S. Navy-Transportmaschine öffnet sich die Ladeluke: weiße Punkte, alles voller weißer Punkte – Albatrosse. Überall Albatrosse auf der Landebahn, auf den nahen Sanddünen, auf der Wiese vor dem Flugpatzgebäude, überall sitzen sie. Wir haben das Gefühl, im Tierfilmerparadies gelandet zu sein.“ Midway Island ist mit knapp drei km Durchmesser eine kleine Insel, ca. 2.000 km nördlich von Honolulu, Hawaii gelegen.
    Jedes Jahr im November kehren die Laysan-Albatrosse zu ihren Brutplätzen zurück. Weit über eine halbe Million Vögel, 250.000 Brutpaare plus die nicht brütenden Jungvögel, besetzen die Insel. Mit einer Größe wie die einer Gans wiegt ein jeder ungefähr 2,4 Kilogramm mit einer Flügelspannweite von etwa zwei Metern. Luftraum, Landebahn, Vorgärten, Straßen, alles ist voll mit Vögeln, die keine Angst vor dem Menschen haben und unbeirrt ihrem Brutgeschäft nachgehen.
    Die Vögel bestimmen jetzt den Lebensrhythmus, bremsen den Verkehr, brüten vor Hauseingängen, in Vorgärten, einfach überall. Die meisten Menschen auf Midway freuen sich, wenn die Albatrosse kommen und sind erleichtert, wenn sie nach beendetem Brutgeschäft die Insel wieder verlassen. Wie Zeitlupenstudien zeigen, unterliegen Albatrosse und Flugzeuge denselben physikalischen Gesetzen und haben deshalb zum Beispiel beim Landen die gleichen Probleme mit den tückischen Winden auf Midway. „Albatrosse sind nicht tolpatschig, sie sind Spezialisten für Segelflug, kompromisslos auf energiesparenden Langstreckenflug gebaut.
    Kein Wunder, dass sie manchmal eine unglückliche Figur bei Start und Landung machen.“ Einen Makel hat das Paradies: Zivilisationsmüll, den die Meeresströmungen in Massen selbst bis an den abgelegenen Strand Midways treiben. Die Albatrosse nehmen Plastikteile mit der Nahrung auf, sei es aus Neugier oder aus Versehen. Es gibt reihenweise tote Vögel, die Leiber voll mit Zivilisatonsmüll wie Feuerzeuge, Kugelschreiber, Spielzeug. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 09.04.1993 Das Erste
  • Folge 29
    Freuen Sie sich auf tierische Unterhaltung! Heute im Land der Indianer-Büffel. (Text: Dokusat)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 09.05.1994 Das Erste
  • Folge 30
    Freuen Sie sich auf tierische Unterhaltung! Heute mit dem lustigen Treiben der Little Corellas. (Text: Dokusat)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 20.11.1995 Das Erste
  • Folge 31
    Freuen Sie sich auf tierische Unterhaltung! Heute mit dem großen Durst der kleinen Zebrafinken. (Text: Dokusat)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 27.11.1995 Das Erste
  • Folge 32
    Freuen Sie sich auf tierische Unterhaltung! Heute mit den Nasenaffen – starke Typen im Dschungel. (Text: Dokusat)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 16.12.1996 Das Erste
  • Folge 33 (45 Min.)
    Freuen Sie sich auf tierische Unterhaltung! Heute mit den Kranichen der russischen Steppe. (Text: Dokusat)
    Deutsche TV-Premiere Do. 22.01.1998 Das Erste
  • Folge 34 (45 Min.)
    Freuen Sie sich auf tierische Unterhaltung! Heute bei den Schakalen in Griechenland. (Text: Dokusat)
    Deutsche TV-Premiere Do. 17.12.1998 Das Erste
  • Folge 35 (45 Min.)
    Einen Sommer lang haben die Filmautoren Ernst Arendt und Hans Schweiger den Alltag einer Bärenfamilie in den Wäldern Nordamerikas beobachtet. Am Anfang ist das Bärchen noch richtig wackelig auf den Beinen, aber bei Gefahr kann es bereits in die höchste Kiefer klettern. Nach so einem Abenteuer gibt es Milch und Trost an Mutters Brust. Bald interessiert sich der Kleine auch für alles, was Mama frisst, und erkundet spielerisch die Umgebung. Die Bühne für die Akteure sind die eindrucksvollen Wälder Nordamerikas, der Film zeigt ästhetische Bilder voller Leben. Wenn man die Fakten nüchtern betrachtet, ist kaum zu verstehen, woher die Mär vom gefährlichen Bären stammt. Nach einer Statistik des National Center for Health kommen auf einen Todesfall durch Schwarzbären 67 Todesfälle durch Haushunde, 150 durch Tornados, 180 durch Bienen und Wespen, 374 durch Blitzschlag und 90.000 durch Mord. Alle Aufnahmen entstanden im Freiland mit wilden, undressierten Tieren. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Do. 27.01.2000 Das Erste
  • Folge 36 (45 Min.)
    Ein See in der Wildnis, Nebel, Stille und dann ein Ruf: wildromantisch, schaurig. Wer je die Nordwälder Amerikas besucht hat, wird den Ruf des Eistauchers nie vergessen; er wird ihm im Ohr bleiben als die „Stimme der Wildnis“. Kaum ist das Eis geschmolzen, schallt ihr Ruf über das Wasser, taucht die Silhouette der Vögel aus dem Nebel auf. Die Eistaucher sind da, die Stille des Winters ist gebrochen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Do. 22.03.2001 Das Erste
  • Folge 37 (45 Min.)
    Die Filmautoren Ernst Arendt und Hans Schweiger präsentieren Neues, Unerwartetes und Unterhaltsames aus dem beliebten Ferienparadies der Kanarischen Inseln und zeigen das Leben der wilden Vorfahren der Kanarienvögel. Auch viele Zugvögel aus Europa überwintern hier, und lustige Ähnlichkeiten ihres Verhaltens mit den Urlaubsgewohnheiten der Touristen sind zu beobachten. Die sieben Kanarischen Inseln weisen eine verblüffende landschaftliche Vielfalt auf: Meer und Hochgebirge, Wüste und Nebelwald. Entsprechend vielfältig ist die Pflanzen- und Tierwelt. Vertraute Vögel wie Buchfink, Rotkehlchen oder Zilpzalp haben in der Abgeschiedenheit der Inseln eigene Formen ausgebildet. Teidefinken, Lorbeertauben und Kanarische Riesenechsen gibt es nur hier. 1478 eroberten die Spanier die Kanarischen Inseln. Schon kurz danach führten sie die Kanarienvögel nach Europa ein. Aus ihnen wurden die beliebten gelben Heimvögel gezüchtet. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 29.03.2002 Das Erste
  • Folge 38 (45 Min.)
    Ein Hasenleben führten Ernst Arendt und Hans Schweiger drei Monate lang in Schottland, und bekamen Neues und Lustiges über die Langohren vor die Kamera. „Nach eineinhalb Monaten gehörten wir einfach zum Alltag der Schneehasen, sie gaben sich ganz ungezwungen vor unserer Kamera. Wir wollen sie nicht vermenschlichen, aber Parallelen sind unübersehbar, da gibt es so einiges zum Schmunzeln. Und bei der Partnerwahl geht’s rund, da sind sie alles andere als nordisch kühl“. Ernst Arendt und Hans Schweiger lassen den Zuschauer teilhaben an Ihren persönlichen Erlebnissen mit Schneehasen, erzählen humorvoll und kurzweilig. Ganz nebenbei führen sie ein bisschen durchs Land, auch zu Schottlands berühmtesten Tier, zu Nessy dem Ungeheuer von Loch Ness. Das Schottische Moorschneehuhn bekannt als „Das Moorhuhn“ aus dem Computerspiel, hat ebenfalls seinen Auftritt. Alle Aufnahmen entstanden im Freiland mit wilden undressierten Tieren. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 18.04.2003 Das Erste

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