Filmfassung, Seite 1

  • 90 Min.
    „Vom Abendland nach Down Under“ ist der neue Film von Thomas Junker. Ein Roadmovie und zugleich eine Dokumentation einer Reise über den Landweg von Deutschland nach Australien. Eine Fahrt durch nahezu alle Vegetationsstufen auf dieser Erde und eine Reise durch die unterschiedlichsten Kulturen, die die Welt zu bieten hat. Ein Abenteuer zwischen Wüste, Dschungel und Hochgebirge und gleichzeitig eine Bestandsaufnahme darüber, wie die Bewohner in diesen gewaltigen Teilen der Erde im wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und sozialen Zusammenleben sich arrangieren – oder aber auch nicht. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 27.12.2013MDR
  • 90 Min.
    Der Abenteurer Thomas Junker reiste durch Kasachstan, das russische Altaigebirge und die Mongolei. Diese Regionen sind geprägt von modernen Großstädten, entlegenen Hochgebirgen, Steppen und Wüsten, Öl- und Gasimperien und einem Weltraumbahnhof. Auf seinem Weg von Almaty nach Ulaanbaatar traf Junker Nomaden, Pferde, Falken und Seefahrer, trank Tschai-Tee und wurde mit Pelmeni-Teigtaschen bewirtet. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMo 28.03.2016MDR
  • 90 Min.
    2016 gilt es gleich zwei Jubiläen zu feiern. 20 Jahre nach der Weltumrundung von Thomas Junker und Steffen Müller auf ihren Motorrädern geht der Filmemacher auf seine eigenen Spuren. Er wird in weiten Teilen dieselbe Strecke nochmals bereisen, will sehen wie sich in den vergangenen 20 Jahren die Welt verändert hat. Dieses Mal wird er jedoch nicht nur mit dem Motorrad fahren, sondern die Strecke mit verschiedenen Transportmitteln absolvieren. So wird er Russland mit der Transibirischen Eisenbahn durchqueren, Nordamerika mit dem Geländewagen, Südamerika hauptsächlich mit Schiffen und Booten den Amazonas befahren.
    Und schließlich Afrika von Kapstadt im Süden bis Ägypten im Norden und weiter retour nach Europa im Tiefflug bewältigen, was zu faszinierende Landschaftsaufnahmen führen wird. Das Finale wird schließlich von Italien retour nach Deutschland per Motorrad absolviert. Dies alles zusammen mit den Wiedersehensgeschichten am Boden sowie Rückblenden auf die Erlebnisse im Jahre 1996 bilden den Stoff für 90 Minuten Thomas Junker unterwegs – Weltenwandel. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereDo 08.12.2016MDR
  • 88 Min.
    Auf seiner neuen Reportage-Reise führt Thomas Junker die Zuschauer in die Region des weltgrößten Ozeans, in den Pazifik. Der Pazifische Ozean ist größer als alle Kontinente zusammen. Entsprechend weit sind die Wege, die der MDR-Filmemacher auf sich nimmt, um von den Unterschieden aber auch den Gemeinsamkeiten im Leben auf den sehr verschiedenen Inseln zu berichten.
    Im Norden liegt die Insel Unalaska, die zu den Aleuten zählt. Ab hier beginnt der Ozean. Alles was südlich ist, wird dem Pazifik zugerechnet. Die Insel ist geprägt von einer grandiosen wie auch rauen Landschaft. Hier liegt der größte Fischereihafen der USA im Pazifik – von hier kommt der bei uns beliebte Alaska Seelachs. Zweites Ziel der Reise ist die Insel Chichi-Jima. Sie ist gehört zu Japan und ist nur per Schiff von Tokio aus zu erreichen. Sie zieht Japaner an, die eine Auszeit vom stressigen Arbeitsleben nehmen wollen.
    Mit Tahiti steuert Thomas Junker eine klassische Südseeinsel an. Traumstrände. Türkisfarbenes Meerwasser. Gleichzeitig leidet Tahiti unter einer sehr hohen Arbeitslosigkeit und nur wenige profitieren vom Tourismus. Die weit abgelegenen Marquesas Inseln sind nur in einer 14-tägigen Reise mit einem kombinierten Transport- und Passagierschiff erreichbar. Die Familie Wong aus Tahiti hat in den 1950er Jahren begonnen, die Menschen auf den abgeschiedenen Inseln zu versorgen – sie machen es noch heute. Der Pazifik, der auch Stiller Ozean genannt wird, hat in den letzten über 500 Jahren immer wieder große Seefahrer angezogen.
    Auf deren Spuren besucht Thomas Junker die Nachfahren der Bounty-Meuterer, die auf Norfolk Island leben. Ihren Drang nach Unabhängigkeit bekommt heute Australien zu spüren, zu dem die Insel offiziell gehört. Die meisten Inselbewohner wollen eigenständig sein. Schlusspunkt der rund 25.000 km langen Reise bildet Steward Island. Mit dieser südlich von Neuseeland liegenden Insel endet der Pazifik. Südlich davon beginnt das Arktische Meer. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.12.2017MDR
  • 90 Min.
    In seinem neuen Film nimmt Weltenbummler und Filmemacher Thomas Junker seine Zuschauer mit auf eine abenteuerliche Reise durch die weiten Russlands. Der MDR-Filmemacher zeigt in dieser Sonderausgabe von „Thomas Junker unterwegs“ einige aus seiner Sicht besondere Perlen Russlands. Basierend auf den Begegnungen und Erfahrungen von mehr als einem Dutzend Reisen und fünf Filmen in und über Russland in den vergangenen 24 Jahren präsentiert Junker faszinierende und interessante Menschen, Orte und Landschaften. So werden u.a. Dörfer im Altaigebirge nahe der Grenze zur Mongolei besucht, eine aufkommende Skimetropole mitten in Sibirien, Nomaden in der rauen Unwirtlichkeit der Tundra, kleine Weiler im Norden des Uralgebirges, ein altes Ehepaar, dass sich mit Renteneintritt freiwillige in die Abgeschiedenheit der Taiga zurückgezogen hat.
    Aber auch Städte wie das einstige Gulagzentrum Workuta, die Wirtschaftsmetropole Tscheljabinsk sowie die fern im Osten liegende Stadt Blagoweschensk. Die faszinierenden Landschaften rund um den Baikalsee werden ebenfalls Thema sein. Aber auch manche Perlen aus Kunst und Kultur wie die Ikonenmalerei sowie das Puppentheater in Togliatti präsentiert Thomas Junker. Im Mittelpunkt jedoch steht die große Gastfreundschaft der Menschen in Russland. Der Film „Thomas Junker unterwegs – Russlands Perlen“ ist ein Portrait über die Menschen, die der Filmemacher entlang seiner Wege getroffen hat. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 22.11.2020MDR
  • 90 Min.
    In seinem neuen Film nimmt Weltenbummler und Filmemacher Thomas Junker seine Zuschauer mit auf eine abenteuerliche Reise durch die winterlichen Weiten Russlands. Der MDR-Filmemacher berichtet über einige besondere Perlen im langen Winter Russlands. Basierend auf den Begegnungen und Erfahrungen von mehr als einem Dutzend Reisen und fünf Filmen in und über Russland in den vergangenen 25 Jahren präsentiert Junker faszinierende und interessante Menschen, Orte und Landschaften aus dem bis zu 8 Monate dauernden Winter. So dokumentiert er die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel in St.
    Petersburg und bei einem ehemaligen Seemann, der sich in der sibirischen Taiga ein 4-Mast-Segelschiff an Land erbaut hat. Das traditionelle Weihnachtsfest am 5. Januar erleben die Zuschauer in der neuen Kathedrale von Togliatti. Anschließend geht es mit einem Bienenzüchter in die Wälder des Urals und zum Taufe-Jesu-Fest nach Novosibirsk. Über so genannte Simniks, Eis- und Schneestraßen, die nur im Winter befahrbar sind, gelangt Thomas Junker in die tiefe Abgeschiedenheit der Taiga und Tundra in Jakutien, besucht dort das Städtchen Mirnij, in dem die größte Diamantenmine des Landes liegt.
    Er trifft bei Novi Urengoi Gasfelder und Nenzen-Nomaden und fährt bei bitterkalten -53 Grad nach Ojmjakon, dem Kältepol der Erde außerhalb der Polkappen. Der Film „Thomas Junker unterwegs – Russlands Perlen im Winter“ ist ein Portrait über die Menschen, die der Filmemacher entlang seiner Wege getroffen hat. Seit nunmehr 30 Jahren sind die Begegnungen fernab von Deutschland mit den Menschen und ihrem Alltagsleben der Inhalt der Expeditionen von Thomas Junker. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.11.2021MDRDeutsche Online-PremiereMo 15.11.2021ARD Mediathek
  • 90 Min.
    Dieser 90minütige Film von Thomas Junker spürt einige der einsamsten Inseln Europas auf. So stehen die Inseln Saaremaa, Hiiumaa, Prangli, Ruhnu und Muhu in der Ostsee sowie die Westermänner Inseln und die abgeschiedenen Regionen der großen nordischen Insel Island auf dem Programm. Alle eint, dass sie zwar einsam und abgelegen sind, aber dennoch voller Leben und spannender Geschichten sind. Der Film Thomas Junker unterwegs – Europas einsame Inseln zeichnet ein Portrait über Menschen, die der Filmemacher entlang seiner Wege angetroffen hat. Seit nunmehr 29 Jahren sind die Begegnungen fern ab von Deutschland mit den Menschen und ihrem Alltagsleben Sinn und Zweck der MDR-Filme und Expeditionen von Thomas Junker.
    Zuerst besucht Thomas Junker die zu Estland gehörenden Inseln Prangli & Hiiumaa sowie Ruhnu, Saaremaa & Muhu. Sie alle eint, dass dank des hohen Grades der Digitalisierung und des Ideenreichtums vor allem der Jungen immer mehr Menschen vom Festland auf die Inseln ziehen. Dazu kommt, dass Estland selbst so kleinen Inseln wie Ruhnu (50 Einwohner) eine vollwertige Schulinfrastruktur für Kinder zwischen 6 und 16 Jahren bietet.
    Danach steht die Reise ganz im Zeichen von Feuer und Eis. Vulkane, Geysire und Gletscher säumen den Weg auf den Westermänner Inseln vor der Südküste Islands sowie auf den großen Eisfeldern der Hauptinsel. Anschließend zieht es Thomas Junker quer durch den abgeschieden Norden Islands, der einst vor allem von der Heringsfischerei lebte, dafür heute durch starke Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur, Kulinarik und von Visionären geprägt ist. Im einsamen Osten der Insel hingegen dreht sich das Alltagsleben vielfach um Schafzucht, Eider Enten und die berühmten Islandpferde. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.07.2022MDR
  • 90 Min.
    Thomas Junker ist wieder unterwegs. Diesmal im Pazifik. Basierend auf den Begegnungen und Erfahrungen von mehreren Filmreisen in den vergangenen 30 Jahren präsentiert Junker faszinierende Orte, interessante Menschen und sagenhafte Landschaften aus der Welt des größten Meeres unseres Planeten – des Pazifik. Die Fläche des Ozeans beträgt rund 180 Mio. km², was rund 40 Prozent der gesamten Erdoberfläche und damit mehr als die Fläche aller Kontinente zusammen ausmacht. Da ist im Norden die Insel Adak, die im 2. Weltkrieg in einer Hauruckaktion zu einem gigantischen Militärstützpunkt der USA ausgebaut wurde. Und ebenso schnell 1994 von heute auf morgen wieder verlassen wurde.
    Zweites großes Ziel ist die Insel Chichi-Jima. Sie ist die einzige namhafte japanische Insel im Pazifik und nur von Tokio aus zu erreichen. Von dort kommen trotz der beschwerlichen Anreise viele Menschen auf die Insel, um eine Auszeit vom Arbeitsleben in Japan zu nehmen. Erst seit den 1830er Jahren ist Chichi-Jima besiedelt. Die nächste Station sind die weit abgelegenen Marquesas Inseln, die in einer 14-tägigen Reise nur mit einem kombinierten Transport- und Passagierschiff von Tahiti aus erreichbar sind. Die Familie Wong hat in den 1950er Jahren begonnen, die Menschen auf den abgeschiedenen Inseln zu versorgen – sie machen es noch heute.
    Es folgt ein Besuch im kleinen Inselstaat Palau, der einst von 1899 bis 1914 zum deutschen Kaiserreich gehörte. Längst vergessen ist jene Episode, geblieben die Schönheit der Inseln. Der Pazifik, der auch Stiller Ozean genannt wird, hat in den letzten über 500 Jahren immer wieder große Seefahrer angezogen, auf deren Spuren Thomas Junker immer wieder gereist ist. So besuchte er auch die Nachfahren der „Bounty“-Meuterer, die auf Norfolk Island leben. Der Film „Thomas Junker unterwegs – Perlen im Pazifik“ ist ein Porträt über die Menschen, die der Filmemacher entlang seiner Wege getroffen hat. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.11.2022MDRDeutsche Online-PremiereDo 17.11.2022ARD Mediathek
  • 90 Min.
    2020 TJU ISL-389 – Thomas Junker filmt einen Gletscher
    Der MDR-Filmemacher berichtet in seinem Film „Thomas Junker unterwegs – Perlen der Arktis“ über seine abenteuerlichen Reisen in die kältesten und einsamsten Regionen unseres Planeten, der Arktis. Basierend auf den Begegnungen und Erfahrungen von mehreren Reisen und Filmen in die arktischen Regionen des Nordens in den vergangenen 32 Jahren, präsentiert Junker faszinierende und interessante Menschen, Orte und Landschaften. So dokumentiert er das Leben auf den arktischen Inseln Spitzbergen, Island und Färöer und besucht abgelegene kleine Ortschaften in Grönland. Er fährt über einen der einsamsten Highways in der Tundra Nord-Kanadas, den Dempster Highway.
    Junker ist bei den First Nations am Arktischen Meer und fliegt mit einer kleinen Cessna Grand Caravan von der nördlichsten Station Grönlands, in der ganzjährig nur 5 Menschen wohnen, zum Nordpol. Seit nunmehr 32 Jahren sind die Begegnungen fernab von Deutschland mit den Menschen und ihrem Alltagsleben Sinn und Zweck der MDR-Filme und Expeditionen von Thomas Junker. „Thomas Junker unterwegs – Perlen der Arktis“ ist ein Porträt über die Menschen, die der Filmemacher entlang seiner Wege getroffen hat. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.12.2023MDR
    Deutsche TV-Premiere ursprünglich angekündigt für den 26.11.2023

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