Kommentare 861–870 von 1399

  • am

    Zu "Unten im Tal" - 
    Hätte ich nicht nebenbei private Archivarbeiten erledigen müssen, hätte ich mir das wohl nicht angetan. Ermittelnde Polizeibeamtin mit Rosemarie Mittermaier Gedächtnisfrise - und ein nach und nach in Erkenntnissen erstickendes Storygeflecht, wo kaum noch Jemand durchblickte gegen Ende. Eine zurückliegende Teenagerschwangerschaft, eine verstockte Dorfgemeinde mit den sonst auch üblichen DorfORIGINALEN und 1-2 Möchtegern-Familien im Ort, die den Ton angeben, aber selber so viel Dreck am Stecken haben, dass eine ganze Kompostanlage das nicht aufwiegen könnte... Fazit: Inzest & Selbstmord. 
    Stichwort: SUIZID. Bei unserem Nachbarn (im besten Mannesalter) hatte man das weiße Leichentuch kaum über ihm im Krankenwagen ausgebreitet, war die Ermittlungsarbeit der Polizei auch schon wieder beendet. Und komisch, Jede/r der Hinterbliebenen hatte danach mehr "Schotter" am Konto, als Heu am Heuboden...  
    Und im Real Life wartet die Polizei bei einem Cold Case wie diesem immer erst die umfassenden Untersuchungsergebnisse der Leichenbeschau ab (die Auswertungen können schon mal 4-6 Wochen dauern), bevor da Unsummen für weitläufige Ermittlungen überhaupt freigegeben werden. Also für mich war das keine besonders glaubhafte Produktion - und das nächste Mal wird wohl gleich weitergezappt.
    • am

      Bei Rosa wusste man bei Entdecken der Leiche noch nicht, ob sie Suizid begangen hatte, deswegen die Wiederaufnahme der Ermittlungen. Das stellte sich erst später heraus. Das Skelett haben sich die Ermittler aber nicht angeschaut, wo doch sonst Hinz und Kunz am Tatort auftaucht, um zu erfragen, wie lange die Leiche da schon liegt, Zeugen etc.
      Dein letzter Absatz mag wohl richtig sein, kann ich aber nicht beurteilen.

      Frage zum Suizid des Nachbarn: Verdächtigst du etwa die Familie? Vieleicht hatte der Tote ja seinen Sparstumpf unter dem Bett versteckt - oder auf der Bank. Dass die Hinterbliebenen plötzlich viel Geld haben, muss nicht gleich ein Fall für Miss Marple sein.

      Tommy: Die Folge war zum Fremdschämen - laut der Kritik.
    • am

      Zitat: Verdächtigst du etwa die Familie? 
      Dass die Familie (älteste Sohn & Ehefrau) Mitschuld am Selbstmord hatte, war unbestritten. Er sollte nämlich für nicht geschäftsfähig erklärt werden, da der Sohn bestimmte Vermögenswerte abstoßen wollte. Und zu Lebzeiten hätte der Vater da natürlich nie zugestimmt. Und wir reden hier von Vermögenswerten mit fünf Nullen und nicht ein paar Peanuts -
    • am

      Uiuiui, da wurde bestimmt in der Nachbarschaft geredet. Ist schon verdächtig. Das beschäftigt einen schon. Könnte zumindest in den Suizid getrieben worden sein. Aber ich gehe davon aus, dass Du nicht bei der Kripo bist und deswegen leider keine detaillierten Einblicke über die genauen Todesumstände hast. Man sollte auch vorsichtig sein, sonst könnte man sich leicht eine Verleumdungsklage einhandeln.

      Das Dorf in Tatorten gibt auch immer zu gern Anlass für verschworene Gemeinschaften, in denen jemand leicht zum Außenseiter wird. Dann tritt, wie du sagst, Dreck am Stecken zutage, die Normalmensch nicht für möglich hält. Stichwort: Inzest.
  • (geb. 2000) am

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
    • am

      Ich habe beide Tatorte gesehen, kann mich aber, wie immer, noch kaum an sie erinnern.
      Ich bin eigentlich auch kein Fan von Tatort-Wiederholungen, es sei denn, es gibt nichts anderes im Fernsehen. Für mich sind Tatorte auh keine Meisterwerke, die man unbedingt nochmals gesehen haben muss.

      Bingo: Der oder die Ermittler/in fragten den Man, ob er auch was von Rosa wollte, als er sie am See suchte, und er sagte so etwas wie : Ja, kann sein. Also so ganz selbstlos war er auch nicht.
      Auch er hat sich zudem schuldig, gemacht, indem er die Leiche vergrub, aber verständlich, weil man ihn dann wieder für den Täter gehalten
    • am

      So ist es.
    • am

      Habe nur gerade das Ende von DTMRi gelesen. Sag jjetzt nichts dazu. uiuiui.
    • am

      Ach Tom, was willste denn mit Dickie😀
  • am

    Zum Tatort Schwarzwald:

    Tobler und Berg sind so die einzigen Kommissare wo es eigentlich kaum ein Privatleben oder Probleme gibt! Der Fokus liegt eher auf der Polizeiarbeit!

    Es gab einmal eine Folge, wo es etwas privater wurde und beide wilden Sex miteinander hatten! Den habe ich leider nicht ganz zu Ende geschaut!

    Zum neuen Fall: @Ylvie: Aber ich glaube die Szene am See hast du falsch interpretiert: Nach dem Rosa ausgestiegen, ist, ist er weiter gefahren, um später zurückzukommen, um nach ihr zu schauen, weil er sich Sorgen gemacht hat! Dabei hat er die leblose Rosa gefunden, aus Angst, das ihm keiner glaubt, hat er sie vergraben!
    • am

      Ja, eben, weil man keine privaten Details erfährt, war das auch so ungewöhnlich, dass die sich beim Fasching so herablassen, dass sie miteinander Sex hatten - war das eigentlich der Firiedemann?
      Ich hätte mich glatt versetzen lassen, wenn mir das passiert wäre. Ein Kollege, für den ich sonst nicht schwärme, geht gar nicht.
    • am

      Da passiert leider bei der Polizei noch viel mehr. Stichwort;: rechts.
      Ich kann mich an den Tatort nicht mehr genau erinnern, wie immer, nur dass es beim Fasching hoch her ging. Die schwäbisch-alemannische Fassnacht ist sowie speziell, die hat sowas Bedrohliches.
    • am

      @Ylvie: Es war Friedmann!
    • am

      Danke, Bingo - auf Dich ist immer Verlass.

      Zitiere aus einer Kritik.
      Betrunken torkeln sie durch die Strassen, werfen sich schnapsselige Blicke zu, und landen schliesslich in Wagners Bett. Wagner geht damit so verkrampft um wie der stereotypische Spiesser, der einmal am Jahr aus Versehen aus sich rausgegangen ist, nachdem auf der Faschingsparty Matthias Reim gespielt wurde (und es wird grundsätzlich Matthias Reim gespielt, immer "Verdammt ich lieb dich"). Das ist fast so unerträglich anzusehen wie Franziska Toblers betont lockeres "Jetzt-hab‘-dich-halt-net-so"-Getue.
    • am

      Titel war: Tatort zum Fremdschämen.
  • am

    Ich war wohl bereit, diesen Tatort mit Wohlwollen anzugehen. Und ja, statt Mafia und Nazigedöns und Migranten gabs eine Familiengeschichte, wo der Papa die Tochter geschwängert hat, die sich später das Leben nahm und die Mutter die Freundin der Tochter umbrachte, weil die zu viel wusste. So hab ich das Ende verstanden, denn ich habe ja immer ein bisschen Probleme, die Ta-Torten restlos zu verstehen.
    Friedemann Berg genügte ein kurzer Aufenthalt in seinem Büro, um die Wahrheit herauszufinden, überhaupt war der Bär schnucklig. Man möchte am liebsten von ihm in den Arm genommen werdene. Und Schnee gabs auch reichlich. Schwarzwald im Winter eben.
    Ich blieb also am Ball. Aber ich muss sagen, mich nervten diese ständigen Hintergrundtöne als Untermalung der Geschichte. Fehlten nur noch Wolfsgeheul, Brunftschrei der Hirsche und Alphornbläserei - und Barbara Schöneberger als singende Mallehrerin in Verstehen Sie Spaß (das fand isch luschtig)..
    Die Tobler fan ich auch irgendwie seltsam. Und was musste die mitten in der Dunkelheit im Wald herumlaufen, um dann einen Wolf zu begegnen?. Überhaupt wieder zu viel Dunkelheit in diesem düsteren Krimi. Mag ich nicht. Ich will was sehen. Und überhaupt, Büroarbeit und Freizeit scheinen die Ermittler kaum zu kennen. Die arbeiten auch nachts und bei Wind und Wetter.
    Der Kriminelle dagegen wirkte noch halbwegs normal, geläutert, bloß dass er die Leiche des Mädchens, an dem er sich vergehen wollte, vergrub. Und zurück bleibt, bedauerlich, eine Enkelin, die langsam dahinterkommt, was für eine morbide Familie sie hat, und ein junger vermeintlicher Vadder, der bereit ist, zu ihr zu stehen.
    Ich verstehe durchaus, wenn manchen der Tatort zu langweilig gewesenmsein könnte. Ich fand ihn jetzt nicht überragend, aber auch nicht ganz schlecht, ein bisschen so lala.
    • am

      Es gab auch keinen Dialekt, dafür Daumen hoch.
    • am

      Sorry, dass ich Dir den Inhalt verraten habe.
      Das Nachspiel - mir genügte die Kritik von gmx.. The sacred deer werde ich googeln.
    • am

      Ui, tatsächlich - nichts für schwache Nerven.

      Der Schwarzwälder hatte ein bisschen was von Via Mala.
    • am

      V. M. habe ich einmal gesehen, auch nichts für schwache Nerven.
      Nächsten Sonntag kommt schon wieder kein Tatort, sondern P****,
    • am

      Na da werden wieder Selbstgespräche geführt!
      Tomcek das alte Ego von Ylvie oder andersrum? ☹
    • (geb. 2000) am

      Tomcek, ich lese so gerne hier Eure Kommentare, schade nur, dass der unfreundlicher Old School immer dazwischen stänkert.
  • am

    Ha schee so´n richtger Old-School-Totort! Ohne a Genderei, Nazigedöns, Migrantenproblem, Stasiseilschaft odr Mafiosos. Oifach a Dorfgschicht! Koi Logigfalla und koi Gschrei und Psychoscheiß bei de Kommissar ond Schnee gabs au! 😄 Abr a hart´s End. 😲  🤢
    • am

      Hallo, was geht denn jetzt ab, wir sind absolute Tatort Fans aber jetzt wird der Bogen absolut überspannt. Müssen wir jetzt hier in Deutschland noch Sprachkurse belegen um entspannt Tatort zu schauen. Warum strahlt ihr die Filme nicht im Kongo aus. Ihr müsst euch nicht wundern wenn ihr die Menschen in die rechte Ecke treibt. Wenn ich einen fremdsprachigen Film sehen will dann suche ich mir einen raus. Im deutschen Fernsehen erwarte ich ein deutschsprachiges Programm.
      • am

        ich weiß nicht, auf welchen Tatort du dich konkret beziehst, aber ich gehöre auch nicht zur rechten Ecke, teile aber deine Meinung, zumindest was die Sprache angeht. Ich mag keine deutschen Untertitel. Ich kann verstehen, wenn man möglichst nah am Original/Realität bleiben will, aber die Tatorte sind doch in erster Linie für deutschsprachige Zuschauer oder Zuschauer mit guten Deutschkenntnissen gedacht, und die haben schon daran zu knabbern, wenn die Figuren zwar deutsch sprechen, aber undeutlich.
        Es schauen auch viele Senioren zu, die Untertitel nicht so schnell lesen können und Hörschwierigkeiten haben.
        Wie gesagt, in demTatort, von dem Tommy sprach, sprach mal viel italienisch und das mochte ich nicht. Tatorte sind, wie du richtig sagst, keine Sprachkurse.
      • am

        Stimmt. auch.
        Heute kommt ja der Schwarzwälder. Das wäre wieder was für Dich.
    • (geb. 2000) am

      Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
      • am

        @Tomcek128: Die habe ich schon gesehen! Der erste Teil war ja leider der letzte mit Aylin Tezel! Aber die Szene als der Mann seine Frau erwürgt hat war schon genial!
      • am

        Ich fand den ersten Teil unmöglich, schon allein der Sprache wegen. Den zweiten habe ich mir dann gar nicht erst angeschaut.

        Zu Tommys Bemerkung unten über den möglichen Kinderdachschaden.
        Das frage ich mich auch manchmal, wenn Kinder in Krimis herhalten müssen. Verkraften sie das überhaupt oder was macht man ihnen vor?
      • am

        Gemau. Es wwurde ständig italienisch gesprochen. Mensch, das ist immer noch ein DEUTSCHER Tatort.

        Oje, Tommy, habe gegoogelt und kam dabei auf die Übersetzung von va fan cullo.
        Woher hast du denn sowas? Aus dem Tatort? Wäre kein Wunder. Ich kann mich nicht mehr gernau erinnern, aber der ikam mir ganz schön Assi vor.
      • am

        Wieder was gelernt, muss noch den Rest googeln.
    • am

      Wo kam den jetzt
      die Tatort Folge mit Borowski und dem stillen Gast? Ylvie, hast du
      dich getäuscht? Ich habe kurz am Di. im NDR die Wh. gesehen, die war
      aber noch vor der Zeit mit Kekilli!




      Die erste Folge
      mit dem stillen Gast war cool, das war auch die die Ylvie meinte!
      Mich machte damals diese Drogenabhängige ziemlich wütend, die dann
      vom stillen Gast umgebracht wurde! Der dritte Teil, war irgendwie
      blöd. der war zu sehr Comedy!
      • am

        Soviel ich weiß, hatte ich meine Info aus im TV in wunschliste. Da sind alle Tatorte aufgeführt, die in nächster Zeit kommen. Muss wohl schon gelaufen sein. Ich gucke auch die Tatorte, die wochentags kommen, kaum, es sei denn es gibt nichts anderes, und dann auch nur Freddy oder die "Schuttgarter" Beide kann man /fast) immer sehen..

        Es tut mir leid, ich kann immer nur mit Halbwissen glänzen. Die erste Folge der Trilogie hatte ich wohl nicht ganz gesehen, erst dann als er in die Wohnung von der Sarah kam, wie er sie auch in einer Zelle besuchte, und wie er dann zum Schluss entkam. Da ich absolut kein Horrorfilmfan bin - sorry Tommy und Nostalgie - habe ich sicher bei der ersten Hälfte den Raum verlassen. Die Vorstellung, dass ein Fremder in meiner Wohnung ein- und ausgeht und mich jederzeit umbringen kann - uaaaahhhhh das Grauen.
      • am

        @Ylvie/Tomcek128: Ich habe alle Folgen vom Stillen Gast gesehen!

        Hier sind Links zum ersten Teil und zum zweiten Teil:


        https://www.ardmediathek.de/video/tatort/tatort-borowski-und-der-stille-gast/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE3MjA3ODU

        https://www.ardmediathek.de/video/tatort/borowski-und-die-rueckkehr-des-stillen-gastes/hr-fernsehen/Y3JpZDovL2hyLW9ubGluZS8xODkzNzM
      • am

        ?????????????????

        Danke, Bing
      • am

        ich wusste nur nicht, was P... bedeutet. ätte auch Por... nein können.
      • am

        Klitzekleiner Tipo; Es gibt auch eine wunschliste zum P****. 😀
        Glaube, ich habe ihn schon gesehen, bin mir aber nicht sischerrr.
        Aber Meuffels in P**** - habe mich immer gewundert, warum der stets gute Kritiken erntete - ähnlich wie Faber, der auch immer gute Kritiken bekommt.
        Brand ist schon ein guter Schauspieler,- ich denke da an den Film, in dem er einen gewalltätigen Mann spielt, aber im Kriporuf fand ich ihn meistens langweilig.

        Ich weiß übrigens nicht, ob ich es schon mal sagte: Ich bin froh, dass sich der Vorspann im Tatortüber die Jahre nicht geändert hat wie der P***+ es tat oder die Tagesschau. Im P Strenchen, Sternchen vermisse ich immer den Mann, der einen Geldkoffer ins Wasser wirft.
      • am

        Ich find den Tatort-Vorspann auch perfekt.
        Ich erinnere mich noch, dass in dem Stück die Eltern heftig miteinander diskutierten.
      • am

        Ich fand das eher nervig.
      • am

        Das haben sie von Am hellllichten Tag mit Gerd Fröbe.
    • (geb. 2000) am

      Hallo ihr lieben, kennt ihr schon diesen Podcast zum Tatort?
      "Tatort: Der True-Crime-Podcast" heißt der. Gibt's in der ARD Mediathek, Spotify oder Apple Podcast usw.
      Wie findet ihr den?
      • am

        Habs mir noch nicht angesehen.
      • am

        Wie findest Du den?
    • am

      Heutte abend Borowski und der stille Gast.
      • am

        In Game of Thrones habe ich sie kaum gesehen, war aber auch nicht mein Ding, die Serie, außer der Vorspann. Klar, die Rolle passt ja auch zu ihrer Vergangenheit in Pornofilmen. Im Tatort habe ich sie kaum in Erinnerung,, außer dass der stille Gast auch zu ihr kam und sie Epileptikerin war,,
      • am

        Bin ganz deiner Ansicht. Eine klasse Schauspielerin, aber im Tandem mit Borowski wirkte sie auf mich wie ein Fremdkörper.
      • am

        Die Sibille war aber wohl nicht dabei?.
      • am

        Gegen die WAnd, 😀
        Nichts gegen den Verschreiber, aber lustiger Verschreiber.
      • am

        Goebbels-Grande? Du sprichst schon wieder in Rätseln.
      • am

        Interessant.
        Dann war Magda Schneider auch eine.

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