Kommentare 861–870 von 1386

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    Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.
    • am

      Ich habe den Tatort von Saarbrücken in der Mediathek komplett angeschaut! Ihr habt ja gefragt, nach dem Vater der Kleinen, das wurde überhaupt nicht wirklich aufgelöst!

      Alina ist die leibliche Mutter. Die beiden Ärzte wollten das Kind adoptieren, aber die Suche nach dem Vater hat dies verhindert!

      Aber höchstwahrscheinlich dadurch das Alina ihren Freund Andreas (so hieß er doch?) umgebracht hat, wird er vermutlich der Vater sein, sonst hätte sie die Tat ja nicht begangen und der Tatort hat somit indirekt die Auflösung erbracht!

      Der Tatort war doch cool! Stella hatte ein sichtliches Aggressionsproblem! 😊

      @Ylvie: Ich vermute das Schürck das Geld irgendwo gefunden hat und dann in der Tasche versteckt hat!
      • am

        Glaube ich auch.
        Ich weiß aber nicht, ob aggressiv sein cool ist.
        Aber ich habe den Tatort in der Mitte nicht gesehen, deshalb habe ich einiges nicht mitbekommen, vor allem die Vaterfrage. Sonst habe ich schon alles gesagt.

        Trotzdem - wenn Du ihn cool findest, ist alles ok. Du kamst wenigstens auf Deine Kosten. Für mich ist Saarbrücken von nun an Sperrzone😀
    • (geb. 2000) am

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      • am

        Kann dir für diese Dresdner-Folge nur bedingt zustimmen. Die Handlung fand ich zu konstruiert. Die Kommissarin + Schnabel waren wie gewohnt sehr gut. Somit für mich nur eine gute Dresdner Folge (und das schreibe ich als Rand-Dresdner)😁.
      • am

        Die erste Dresdner Tatort Folge aus 2016 war super! Jella Haase spielte in der Folge ebenfalls im Team von Gorniak, Schnarbel und damals noch Sieland mit! Sie wurde allerdings zum Ende der Folge tot geprügelt!
      • am

        LKann mich kaum noch erinnern, aber die erste Folge hatte mir gerade nicht gefallen und ich hatte deshalb auch erst keine Lust mehr, mir weitere Folgen anzuschauen.
      • am

        An das mit der Jella Haase kann ich mich noch gut erinnern. Da war ich ein wenig geschockt und verstört, als sie da so mausetot da lag.
      • am

        Ja, die Folge hieß "Auf einen Schlag", die war echt gut. Ich fand es sehr schade, dass Jella Haase nur eine Folge mit dabei war.
    • am

      Also ich mag Saarbrücken! Vladimir Burlakov ist ein toller Mann!

      Leider habe ich nicht alles sehen können vom Tatort! Muss ihn in der Mediathek nachschauen!
      • am

        Naja, Muskeln und Sixpack hat er ja.
        Vielleicht geht er ja irgnedwann auch ins Dschungelcamp.
    • am

      ich bin immer wieder überrascht, dass es in den meisten Krimireihen nur noch weibliche Rechtsmedizinerinnen gibt. männlich nur bei Tatort Köln. Ist das auch so im realen Leben? Kann sich frau keinen schöneren Beruf vorstellen als tote Menschen zu untersuchen und aufzuschneiden? Einem Verwandten von mir wurde beim ersten Beisein bei einer Obduktion schlecht - wegen des Geruchs. Wenn man das beruflich macht, gehört doch eine gewisse Abgebrütheit dazu. Oder willl man so die weiblichen Parts in Krimis quotenmäßig steigern?
      im Moment werden wir auch wieder von Krimis überhäuft. Kein Tag ohne Krimi. nach dem Motto Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett.
      • am

        Frauen haben die besseren Nerven. ;-)
    • am

      Nähste Woche kommt wieder ein Polizeiruf. Leider wirds dann wieder polnisch.
      Nichts gegen Polen (Land) und Polen (Menschen), aber ich mag keine Untertitel.
      • am

        Ich musste zwischendurch ans Telefon, wer war denn jetzt der leibliche Vater der Tochter von der blau haarigen Schläger Mutter?
        • am

          War das nicht der Notaufnahmearzt?
        • am

          Ich meine, der Tote war der leibliche Vater.
        • am

          Hehe, zwei Antworten, drei Meinungen. Da sieht man mal, wie „interessant“ dieser Tatort war, wenn man sich nicht einmal erinnern kann. Ich weiß es nicht, wer der leibliche Vater war. Hatte große Mühe, die Augen offen zu halten und habe nach 30 Minuten schon innerlich abgeschalten.
        • am

          Ich wusste auch bald, dass dieser Tatort mich nicht anmacht. Wir haben dann weggeschaltet, aber das Dschungelcamp wollte ich absolut nicht sehen, dann kamen wir wieder zurück.
          Da ich nicht so eloquent bin wie z.B. Tommy, fehlen mir die Worte zu beschreiben, was mich auch noch so an dem Saarbrücker stört. Er ist dem Dortmunder Tatort ähnlich oder auch dem Bremer. Irgendwie hat man für niemanden Sympathie (Faber ausgenommen), alles ist so emotionslos realitätsnah.,mehr eine Wirklichkeitsdarstellung als eine Fiktion mit einer Dramaturgie. Die Ermittlerduos in Köln und Stuttgart und die Wiener sind da schon eher Sympathieträger .
      • am

        Nun ja, wie soll man diesen SR-Tatort bewerten. Einerseits finde ich das Ermittlungsteam interessant und spannend, andererseits war diese 2. Folge genau wie die 1. von der Story zu konstruiert.
        Die persönliche Geschichte von Schürk nervt jetzt schon... Habe mit meiner Freundin schon gewettet, wie es mit der Geldtasche in der nächsten Folge 2024 weitergeht. Was tippt ihr so?
        • am

          Naja, momentan sind ja beide Ermittler zerstritten. Bin nicht auf dem Laufenden. Hat der Schürk das Geld in der Tasche versteckt, die der andere durchsucht hatte.? Dann ist er ja kriminell und müsste eigentlich den Job aufgeben.

          Wieso sind die beiden Männer eigentlich hip? Weil sie T-shirts tragen?
        • am

          Die letzte Sequenz war doch, dass der Hölzer das Geld in der Tasche gefunden hat und dann seinen Kollegen ernst angeschaut hat, oder?
          Meine Aussage "interessant und spannend" bezieht sich übrigens auf das gesamte Ermittlerteam, nicht nur die beiden Herren.
        • am

          Die eine wollte wenigstens mit dem Schürk-Problem nichts zu tun haben.
      • am

        Der Tatort aus Saarbrücken ist mit dem neuen "Team" von Anfang an auf Unfug ausgerichtet worden. Da ist ja weit und breit kein Saarländer dabei. Dafür natürlich der mittlerweile suchtartige Queer-Hype.

        Zum Glück macht der SR nur 1 Ausgabe im Jahr. Gott sei Dank!!
        • am

          Habe den Tatort gesehen - das erste Drittel und das letzte Drittel (ungefähr). Wollte ja heute meinen Senf dazu abgeben und es kam nichts Besseres im Fernsehen.
          Mein Fazit. Das war mein erster und mein letzter Saarbrücker Tatort.
          Einziger Lichtblick im Tatort: die kleine Tochter der Mörderin, die zu dem Ermittler sagte,: Ich rede mit dir nicht, ich mag dich nicht. Das war süß und sie tat mir wegen der Mutter leid.
          Ansonsten haben mich die Gewalt, die undeutliche Aussprache, die 2 abgeschnittenen Finger (Ich mag das bekanntlich nicht) und die Geschichte um Schürk ziemlich abgetörnt.
          Zudem war der Ludwigshafener Tatort weniger langweilig als dieser. Gewalt bedeutet nicht gleich Unterhaltung.
          Außerdem frage ich Tommy: Wieso sind die beiden Männer metrosexuell?
          • am

            Stimmt, dieser Dialog der Tochter mit Schürk war ein Lichtblick.

            Mein Highlight war folgender Wortwechsel: "Runter mit der Waffe" - "Das ist ein Gartenwerkzeug, keine Waffe" - "Runter mit dem Gartenwerkzeug".
          • am

            Hihi😀

            Ob die Mutter blaue, gelbe, feuerrote oder lila Haare trägt, ist eigentlich wurscht. Man kann es am Rande verrerken. Ob Blau krankmacht, weiß ich nicht, i st aber bei uns nicht "Ouzo". Aber eine so gewalttätige Mutter , nee.

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