Kommentare 1211–1220 von 1357

  • am

    ReCon : Ein " ganz normales Verbrechen" , was meinen Sie damit ? Sind für Sie Verbrechen n o r m a l ? 🤔😜Eine seltsame Sichtweise 😜
    • am

      Jetzt kommt schon wieder einer mit einem künstlich intelligenten Computerprogramm, das sich mit den Ermittlern unterhält und vielleicht sogar der Täter ist, diesmal aus München. Davor gab es dann schon in Bremen, Stuttgart und eventuell noch irgendwo.... muß doch nicht sein, zumal die Geschichten auch mau waren bisher.
      Ein anderer Themenschwerpunkt der letzten Monate waren rechts-völkische Landkommunen... auch das eine Häufung von mindestens 3 Filmen, davon einer beim Polizeiruf...
      Manche "aktuellen" Themen müssen wohl unbedingt massenhaft durchgehechelt werden.

      Wo bleibt mal wieder ein ganz normales Verbrechen, ein großer Millionenraub mit Todesopfern vielleicht, wo ganz normal die Täter gesucht werden müssen?
      • am

        ich moeche auch mal wieder ein ganz normalen krimi beim tatort
        ohne kamera schickimick
        und mit ganz "normale" mitbuerger die scheisse gebaut haben
        ohne das die kriminalbeamte ihre privatsachen da ausbreiten
        die sollen ermitteln und ihr privates zu hause lassen
        wo bleiben die infos wie es wirklich bei ein mordfall abgeht bei der polizei?
        so sind es doch nur geschichten die man sich irgenwie zu sammen schreibt
      • (geb. 1966) am

        Gibts doch... "Die robuste Roswitha", Borowski und das Haus der Geister" zum Beispiel. ich verstehe die Kritik nicht ganz. Nebenbei hat sich die Welt auch verändert.
        Dass die Tatorte auch immer wieder die aktuellen Befindlichkeiten des Zuschauervolkes thematisiert ist nur legitim.
        Ein "Taxi nach Leipzig" (Folge 1, nicht 1000!) würde heute keinen Sinn mehr ergeben. Schimanski war vielen Zuschauern ein Dorn im Auge, heute gilt er als einer der realistischsten Figuren der Serie. Thiel und Bör... (JAAAA!!!!) Professor Börne werden oft als zu komödiantisch bewertet - Ich kenne einige solcher Hasslieben...
        Ein Edelkommissar Haferkamp wäre heute unrealistisch, die Episoden 'KI' oder'HAL' wären vor weniger als 10 Jahren noch als Science Fiction angesehen worden. Der reale 'Fall Fritzl' und ähnliche in Belgien und Österreich wurden u.A. in "Rebecca" verarbeitet, diplomatische Verwicklungen z.B. in "Der Wüstensohn"... es gibt unzählige Beispiele für aktuelle Themen in der Serie, und das ist nicht nur legitim (s.o.), sondern auch gut und richtig so.

        Wenn du 'Morde und Ermittlungen nach 'Schema F' willst, bist du beim Tatort falsch.
    • am

      Jeder Krimi hat doch einen Tatort , ob er TATORT oder MORDEN IM NORDEN oder ähnlich betitelt wird , laufen doch alle nach dem gleichen Schema ab, daher Filmtitel völlig egal ,finde ich ... Deutschland scheint der Ansicht zu sein , der Zuschauer wünscht nur Krimis zu sehen , anspruchsvolle Filme findet man bei uns vergebens, leider . Dazu muss man Arte oder auch manchmal 3 Sat einschalten , das zeigt , es geht auch anders und niveauvoll wie Filme aus Frankreich, Österreich oder Skandinavien ...
      • am

        Da hast Du recht, ich sehe auch recht häufig bei ARTE und 3SAT rein - da gibt's häufig interessante Filme.
        Ganz schlimm finde ich die Inflation der "SOKOs", meist billig produzierte Serien (Soaps) und ständige Wiederholungen älterer Produktionen, oft unter neuem Namen.
    • am

      der Scout : es wurde doch Zeit , dass der seit -zig Jahren verstaubte konventionelle Tatort durch mehr Fantasy und überraschende Experimente neu belebt wird , ein Aus für die 0815 Krimis vom Fliessband . ., mir gefallen die neuen Tatorte bis jetzt ausgezeichnet, es lohnt sich , wieder einzuschalten.👍🏼
      • (geb. 1956) am

        Also mir gefallen die neuen überhaupt nicht, wem sie gefallen okay, aber man sollte solche Filme nicht "Tatort" nennen ...
      • (geb. 1964) am

        Also mir gefallen manche der neuen und manche nicht. "Im Schmerz geboren", mit dem Gemetzel, der hat mir auch überhaupt nicht gefallen. Dafür fand ich den an Halloween ganz gut. Ebenso den, in dem die Polizeitruppe auf einem Teambuilding in einem abgelegenen und verlassenen Gästehaus waren. Solche Mystery-Elemente fand ich ganz gut. Nur Ermittler, die einen Fall auflösen, das haben wir in zig anderen Krimiformaten auch. es kommt ja kaum was anderes als Krimis im Fernsehen. Da ist es schön, wenn einer auch mal experimentiert- wenn auch nicht immer mit gutem Ergebnis.
      • (geb. 1966) am

        Was verstehst du unter 'den Neuen'?
        Nur ein Beispiel: Stuttgart...
        Ich liebe immer noch meinen Bienzle und sein Umfeld. Was für die einen folkloristisch wirkte, war für mich einfach nur realistisch: "Mir überstürzet nix, mir bleibet konzentriert an der Sache dran..." (württembergisch-schwäbische Mentalität eben.
        Schon die erste Episode mir Richie Müller ist bei mir durchgefallen, die 5-Minuten-Verfolgungsjagd (in Stuttgart!!!) hätte von der Strecke her die halbe Episode füllen müssen. Für Stadtkenner war das Comedy pur!
        Die Episode 'Stau' (auch Stuttgart) war dagegen sehr realistisch.
    • am

      Borowski's erneutes "Psychogedöns" ging mir gehörig auf den Zeiger! Reminiszenzen an billige Horrorfilme haben nach meinem Verständnis im "Tatort" nichts zu suchen.
      Zu viele Regisseure wollen sich hier anscheinend ein filmisches Denkmal setzen.
      Dazu gehört m.E. auch das kürzlich wiederholte, von manchen Kritikern so hochgelobte "Gemetzel" mit Ulrich Tukur (den ich als Schauspieler sehr schätze). Tarantino für Arme!?

      Was haben all diese Egotrips der Protagonisten noch mit Polizeiarbeit zu tun?
      • am

        Ich habe selten so oft gelacht ,bzw geschmunzelt in einem TATORT wie bei dem gestrigen "Die robuste Roswita" am 26.8. , ein etwas skurriler und zum Teil mit komödiantischen Elementen ausgestatter Krimi , einfach köstlich . Endlich ein Tatort , der spannend, aber auch amüsant unterhält ohne brutale, abstossende oder sexuelle Abgründe 👍🏼
        • (geb. 2000) am

          Zeitverschwendung. Dieser Klops mit Soße gestern war todlangweilig mit einem unglaubwürdigem lahmen Ermittlerduo. Tatort ist schon lange nicht mehr das, was es einmal war. Von Spannung nicht die Spur
          • am

            Selten hat mich ein Tatort so begeistert und mitgerissen wie der letzte am 5. August aus der Schweiz " Die Musik stirbt zuletzt". Die Handlung war so faszinierend dramaturgisch umgesetzt , dass man sich als Zuschauer als mittendrin fühlte . Das Experiment fand ich gelungen. Mutig fand ich auch , wie die Thematik umgesetzt wurde , wie man an dieses sensible Thema heranging, denn es waren und sind nicht immer Gutmenschen, die sich dafür ausgaben und ausgeben. Ein wahrlich gelungener Start in die neue Tatort-Serie 👍🏼
            • (geb. 1999) am

              Ja, war ansehnlicher als 90% der „normalen“ Tatorte, die eigentlich nur noch langweilige und vor Logiklöchern überquellende 1,5-Stunden-Streifen sind.
          • (geb. 2000) am

            Also ich bin aus Tatort raus! Das ist keine Sonntag Abend Unterhaltung mehr wenn schwangere Frauen abgeknallt werden!
            • am

              Wer darf denn zur Unterhaltung abgeknallt werden?
            • (geb. 2000) am

              Lach ich wusste das das kommt.. Am besten niemand! Aber es is schon so normal das zur Unterhaltung blut fließen muss. das jetzt schon schwangere dran glauben müssen um den thrill zu steigern nein danke.
            • am

              Ich hab's nicht gesehen, find's aber OK, weil es halt in Wirklichkeit auch mal vorkommt. Es kann ja nicht immer heile Welt sein, wo nur alte reiche Männer und am Ende der Täter sterben...
          • am

            Ganz ehrlich: Der Münsteraner Tatort wird auch immer mehr zur Komödie. Einen Fall zu lösen wird hier zur Nebensache. Nur noch Quatsch.
            Der beste Tatort kommt zur Zeit immer noch aus Dortmund. Faber und seine Truppe sind top!
            • am

              Ja, Münster war früher besser (Komödie allerdings schon immer)
              Dortmund ist auch ganz gut. Aber "Faber und seine Truppe" - die schlagen sich doch eher alle gegenseitig den Schädel ein. Solche Feindseligkeiten in einer "Truppe" gehen als TV-Unterhaltung irgendwie auch nicht. Gerade die beiden jüngeren nerven auch den Zuschauer ziemlich mit ihrer Art.
            • am

              Ja, stimmt schon. Die jungen Kollegen sind sehr übertrieben drauf. Jörg Hartmann ist allerdings ein supitoller Schauspieler (nicht nur als Tatorthauptkommissar) ! Auch Frau Schudt passt da gut mit rein. Bitte mehr von beiden.

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