Ich habe die Serie soeben fertig geschaut, in zwei 5-Stunden-Marathons. Sie hat mich so was von gefesselt, wie damals bei Lost. Aber dieses Ende? Es MUSS schlicht und einfach eine zweite Staffel geben, viel zu viele Fragen sind noch offen.
Perle am
Habe auch alle Folgen gesehe, und wie Ihr habe ich auch offene Fragen, Hoffe es gibt eine 2. Staffel. wo alles geklärt wird.
Karinn am
Ich denke Tano hat auf dem Handy seines Sohnes dessen letzte Fotos gesehen und darauf ist Stefano zu sehen. Tano stellt ihn zur Rede, woraufhin Stefano ihn erschlägt. Ich habe heute die letzte Folge gesehen und fand die Serie mega spannend. Hoffentlich kommt bald die zweite Staffel!
Westerwälder (geb. 1965) am
Was Lorenzo angeht. Ich denke, dass er den Auftrag hatte, Gabriele umzubringen, oder er wollte sich wegen irgendetwas rächen. Sonst hätte er keinen Schalldämpfer mitgenommen. Nur wer hat den Auftrag gegeben, oder wegen was eine Rache? Merkwürdig ist auch, dass Alex eigentlich Grete heißt, ihr Sohn Alex, und die Freundin, die ihr den Sohn wiederbringen will Karin. Das sind ja eigentlich deutsche Namen.
User 1155933 am
Alex stammt ganz eindeutig aus einem deutschsprachigen Land. Immer, wenn sie mit Karin telefonierte, konnte man an den Lippenbewegungen erkennen, dass diese Dialoge nicht synchronisiert waren, also, dass sie auch in der Originalversion Deutsch gesprochen hat.
Ich hoffe so sehr, dass es eine zweite Staffel gibt, denn dieser Teil der Story ist ja noch komplett offen. Die Lilith, die Insel... Und warum war sie mit einem Mädchen auf dem Boot, sie sprach doch von einem Sohn? Fragen über Fragen...
MisterMystery (geb. 1972) am
Die Alex wird dargestellt von Sophie Pfennigstorf, einer deutschen Schauspielerin. Und man sieht jeweils im Abspann, dass diese sich selbst "synchronisiert" hat.
Westerwälder (geb. 1965) am
Vermutungen: In der zweiten Staffel werden sich die Wege von Alex, und die der Überlebenden kreuzen. Stefano hat etwas mit dem Tod von Tanos Sohn zu tun (darum auch das Amulett in seinem Wäschekorb, das ja vorher Tano bei sich hatte). Ich denke, dass das Omegazeichen zu einem Menschenhändlerring, oder zu einer Sekte gehört, und Alex mit dem Anführer einen Sohn hat. Die zweite Staffel wird (wenn sie jemals gedreht wird) im Wechsel in Genua und auf einer Insel spielen (daher die fehlende 3 Monate bei den Kerben auf der Arianna, und der Sand, den Anita gefunden hat). Es wird sich auch klären, was mit Frank Berger passiert ist, und warum die Überlebenden Angst haben, von "DENEN" gefunden zu werden. Es kann auch sein, dass ein paar Totgeglaubte wieder auftauchen (z.B. Malika oder Gabriele).
Westerwälder (geb. 1965) am
Für mich offene Fragen : Woher kommen die Narben auf Lucas Rücken? Warum hat Alex an der rechten Seite eine Omega Tätowierung (genau wie die über dem Namen Lilith, des Motorboots aus der letzten Szene)? Was sind das für Bilder, die Nino ständig malt? Was hat Tano auf dem Handy seines toten Sohnes gefunden, dass ihn dazu gebracht hat nachts zur Werft zu fahren?
User_1196857 am
Ich habe heute die Serie fertig geschaut. Und viele Fragen blieben unbeantwortet. Vielleicht kann mir jemand helfen ? Woher kam Alex ? Wer war das Mädchen auf dem Schiff ? Was sah Tarno ? Wieso war der Anhänger mit Kette bei Stefano ? Wieso sagte Lorenzo, dass die Waffe für den Arzt gedacht war?
Fragen über Fragen. Weiß jemand mehr dazu ?
Ela100 (geb. 1967) am
Hallo, genau diese Fragen habe ich auch! Außerdem ist nicht geklärt worden wie der Vater von Nino gestorben ist.. in den Schluss Sequenzen lebte er nämlich noch! Das war glaube ich der einzige deutsche Schauspieler, der - meiner Meinung nach - unglaublich schlecht gespielt hat. Bin echt gefrustet. Man quält sich durch 12 Folgen, die sich wie Kaugummi ziehen, in der Hoffnung wenigstens am Ende alles aufgelöst zu haben.. und dann sowas! Wenn es wenigstens eine zweite Staffel geben würde, aber das ist ja auch noch gar nicht klar! Kann nicht verstehen, dass ein Drehbuch ohne richtiges Ende geschrieben wird! Geht gar nicht! Man sollte das vorher kommunizieren müssen im Vorspann: Achtung: Serien Ende offen oder lässt Raum für eigene Interpretationen etc. Dann würde man sich viel Lebenszeit und Frust sparen!
User 1786685 (geb. 1960) am
Kennt einer die Cellostücke/ Musik aus „Survivors“?
CarstenS (geb. 1978) am
Ich kann mich dem Kommentar von Ulrich_B nicht ganz anschließen. Daher will ich ein paar Einlassungen da lassen. Aber von vorn: In den ersten zwei Folgen ist die Serie aufgrund der vielen Figuren und den Zeitebenen durchaus komplex. Die Figuren sind durchweg gut und nachvollziehbar entwickelt. Einzig „die Polizisten“ ist meiner Meinung teils unlogisch überzeichnet. Und nervt. Sie findet Hinweise, die vorher scheinbar ganze Teams übersehen haben, das wirkt an zwei, drei Stellen absolut unglaubwürdig. Es gibt ein Ereignis - was ist auf dem Boot passiert? - aufzuklären. Dieser Handlungsstrang wird im Laufe der Folgen zweigeteilt. Der erste Teil wird (für den Zuschauer) nachvollziehbar aufgelöst. Den zweiten Teil hebt man sich wohl für eine zweite Staffel auf. Wie in solchen Serien üblich gibt es auch kleine Nebenschauplätze, kleine Cliffhanger, die Spannung zur nächsten Folge erzeugen. Hier werden einige aufgelöst und einige bleiben durch Schweigen oder (neuen) Lügen unbeantwortet. Am Ende gibt es durch diese Erzählweise einen großen Cliffhanger zum Hauptstrang und ein kleiner, beides konnte man sich übrigens schon vor der letzten Folge denken (und nein, das Ende ist nicht „vorhersehbar“) Die Musik ist durchaus „prominent“ eingesetzt, kann aber alles gut verstehen. Manche Dialoge sind oft ähnlich, aber es gibt ja auch ein Drauma zu bewältigen und ein/ mehrere Geheimnis(se) zu waren. Da spricht man ja nicht mal kurz drüber und alles klar (was übrigens in anderen Serien oft tatsächlich so ist). Manchmal hat die Serie ein paar Längen. Vielleicht hätte man den Stoff in ein oder zwei Folgen weniger erzählen können. Aber es ist ok, man langweilt sich nicht bis zum abschalten. Am Ende kann ich die Serie empfehlen für Leute, die Drama und Thriller und natürlich diese Erzählweise mögen!
Ulrich_B (geb. 1955) am
Ehrlich gesagt, bin ich leicht entsetzt. Hier wird alles vorgegaukelt: Eine Mystery-Serie, die letztendlich alles offen lässt bzw. in einem chaotischen Drehbuch am Ende nicht mehr weiß, wie sie steht. Mystery ist hier nur, wie man ein solches Drehbuch schreiben konnte. Personen, die sich im Schweigen ergehen, über das, was auf dem Schiff passiert ist - und am Schluss Zuschauer, die (fast) genauso wenig wissen. Was soll man damit anfangen? Hinzu kommt die nervtötende Musik, die manchmal selbst die Dialoge fast übertönt, die permanente Beschwörung der psychischen Folgen des Unglücks und der absoluten Notwendigkeit des Schweigens über das, was an Bord passiert war - und das tatsächlich in jeder der einzelnen Folgen immer und immer wieder. Wen das nicht auf Dauer nervt? 12 Folgen, die auf maximal drei hätten Raum finden können, weil sich alles ständig wiederholt und wiederholt und wiederholt … Nein, ich bin echt verärgert.
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