Folge 1303

  • Folge 1303

    Zwischen Zwangsstörungen und Depression: Wie geht es Hanka Rackwitz?
    Zweimal musste sich Hanka Rackwitz im vergangenen Jahr in stationäre Therapie begeben – denn nachdem sich ihre massiven Zwangsstörungen verringert hatten, erkrankte die ehemalige Dschungel-Kandidatin an einer Depression. Mittlerweile ist die 48-Jährige wieder zu Hause – doch auch hier muss sie hart an sich arbeiten: „Ich hab keine Hobbys, der Zwang hat mir für nichts Raum gelassen. Ich konnte kein Buch lesen, nicht kochen. Ich muss das jetzt alles lernen“, erzählt die ehemalige TV-Maklerin. stern TV hat Hanka Rackwitz besucht und sie in ihrem Kampf gegen die Zwangsstörungen begleitet. Wie es ihr mittlerweile geht und wie ihr Alltag aussieht, darüber spricht sie am Mittwoch live bei stern TV.
    Zu Gast in der Sendung ist dann auch der Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Professor Dr. Ulrich Voderholzer.
    Gequälte und auf den Boden geschmetterte Ferkel: Schockierende Bilder aus dem Schweinehochhaus:
    Bis zu 3000 Schweine, eingepfercht auf sechs Etagen in einem 25 Meter hohen Betongebäude – das sogenannte Schweinehochhaus in Sachsen-Anhalt ist wohl einzigartig in Europa. Der Zuchtbetrieb in Maasdorf steht seit Jahren immer wieder wegen der Haltungsbedingung der Tiere in der Kritik. Neue Bilder zeigen die schockierenden Zustände im Schweinehochhaus: Sterbende Ferkel werden mit dem Kopf auf den Boden geschlagen, die Tiere von Mitarbeitern mit massiver Gewalt behandelt. Die Aufnahmen stammen vom Verein „Deutsches
    Tierschutzbüro“. Über mehrere Monate hatten Tierschützer im Zuchtbetrieb versteckte Kameras installiert und die Zustände gefilmt. Experten wie die Landestierschutzbeauftragte Hessens, Dr. Madeleine Martin, sind schockiert: „Das sind Bilder, die machen mich wütend. Sie sind absolut überflüssig und diese Bilder gehören zum Staatsanwalt.“ Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden, damit das Leid der Tiere ein Ende hat? Darüber spricht Steffen Hallaschka am Mittwoch live mit Jan Peifer, Vorsitzender des Vereins „Deutsches Tierschutzbüro“.
    Beeindruckende Fortschritte: Wie sich Wachkoma-Patient Rolf Battram zurück ins Leben kämpft:
    Dass Rolf Battram heute schon wieder tanzen kann, hätte vor acht Jahren niemand für möglich gehalten: Nach einem schweren Autounfall im Jahr 2009 lag der heute 31-Jährige zehn Monate im Wachkoma, die Ärzte räumten ihm kaum Überlebenschancen ein. Doch Rolf kämpfte sich zurück ins Leben – und macht beeindruckende Fortschritte: Allen Prognosen zum Trotz kann er heute wieder selbstständig essen, lernt das Reden neu und schießt sogar schon wieder auf eine Torwand. Zum ersten Mal kann stern TV ein Interview mit dem 31-Jährigen führen: Wie er sich an die Zeit im Wachkoma erinnert und wie es ihm heute geht, darüber spricht Rolf Battram gemeinsam mit seiner Mutter Petra live bei stern TV.
    Außerdem in der Sendung: Steuerverschwendung in Fulda: Ein fast ungenutztes „Taubenhaus“ für rund 70.000 Euro. Schilderwald in Berlin: Warum auf einer 600 Meter langen Straße 50 Verkehrsschilder stehen. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 14.03.2018RTL

Cast & Crew

Sendetermine

Mi 14.03.2018
22:15–00:00
22:15–
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